🍄 Pilzbefall hat noch nie so gut ausgesehen! 🍄 Als ich The Last of Us Part II startete, dachte ich, ich wäre bereit. Ich hatte Teil 1 gespielt. Ich hatte Chernobyl-Dokus gesehen. Ich habe einmal ein abgelaufenes Brot gegessen. Aber nichts – ich wiederhole: NICHTS – hätte mich auf diese emotionale Achterbahnfahrt vorbereiten können. Hier eine Liste von Dingen, die mir während des Spiels passiert sind: ✔️ Habe geweint. ✔️ Habe gelacht (nervös, weil ich Angst hatte). ✔️ Habe meinen Controller gegen die Wand geworfen. ✔️ Habe mich bei meinem Hund entschuldigt, weil ich so geschrien habe. ✔️ Habe ein Kissen umarmt, als wäre es meine letzte Hoffnung. ✔️ Habe angefangen, Pilze mit ganz anderen Augen zu sehen. Die Grafik? So realistisch, dass ich jetzt Licht ausmache, um Strom für Naughty Dog zu sparen. Der Sound? So intensiv, dass mein Nachbar dachte, ich hätte ein Zombieproblem. Die Story? So heftig, dass ich jetzt professionelle Therapie in meinen Steam-Warenkorb gelegt habe. Und der PC-Port? Läuft butterweich, so flüssig wie die Tränen, die mir über die Wangen liefen. Fazit: 10/10. Absolut empfehlenswert, wenn du ein starkes Nervenkostüm hast. Wenn nicht, spiel Minecraft – da sind die einzigen Pilze, die dich angreifen, die süßen kleinen Mooshrooms. Würdest du die Apokalypse wieder erleben? ✅ Ja ⬜ Nein ✅ Ich werde meine Entscheidung später weinend überdenken.

Wieder ist eine PC Portierung anscheinend missglückt. Bin mit einem AMD 5700X3D und einer Graka 7900 XTX unterwegs. Spiele auf WQHD 120 FPS, Grafikeinstellungen mittlerweile nur noch auf Hoch. Ruckler , Bildfragmente und nicht mehr als 30 FPS. Brech Brech Brech ... Ich warte auf Tips und gute Ratschläge

Ich muss mich leider so entscheiden.

Der erste Teil war ein Meisterwerk und der zweite Teil haut es mit dem Golfschläger zu Brei! Zu dem Spiel an sich, es ist wirklich klasse und überzeugt mit Detailverliebtheit, wunderschöner Grafik und super Atmosphäre. Kurz, ein richtig geiles Spiel wenn diese Story nicht wäre. Wer dieses Skript/Drehbuch durchgewunken hat muss völlig kaputt im Schädel sein! ACHTUNG SPOILER! Ich versuche es kurz zu machen. > Joel auf diese Weise zu verabschieden ist das Letzte! Er hat aus Sicht eines Vaters richtig gehandelt, denn was die Entwickler vergessen haben sind die Hintergrundinformationen ob es den erhofften Impfstoff wirklich gegeben hätte, ob alles nach der OP so gelungen wäre wie sie es sich dachten. Was wenn nicht? Diese Frage steht über allem und kann nicht zu 100% beantwortet werden und selbst wenn, dann ist diese Entscheidung dennoch zu respektieren und man hätte eine andere Lösung suchen müssen, es gibt bekanntlich 1000 Wege nach Rom und auf der ganzen Welt sicher noch Ärzte die besser wären als Dr. Jerry Anderson! Wie naiv muss man eigentlich sein um zu glauben das es gut wäre wenn eine Fraktion einen Impfstoff hätte? In einer zerstörten Welt wo es so viele unterschiedliche Fraktionen gibt und alle denken sie seien die einzig wahren. Joel hat völlig richtig gehandelt und sogar schlimmeres verhindert, denn ein Krieg um den Impfstoff wäre die Folge und dieser wäre verheerend. Da macht es fast schon keinen unterschied ob dich nun der Pilz oder der Krieg das Leben kostet. Es ist für alle besser das es den Impfstoff nicht gibt, denn er wäre nie für alle verfügbar. > Abby ist wohl das größte Miststück der Geschichte! Sie will Rache für Ihren Vater, ok, aber wie sie diese will und vor allem nach 4 vergangenen Jahren? Sie verlässt die Fireflies und schließt sich den WLF an, die alle Andersdenkenden nicht einfach nur töten, nein quälen und foltern steht bei ihnen ganz oben und bereitet diesen Abschaum noch Freude. Sehr gute Gesellschaft also für Abby, diesen menschlichen Müll. Denn es reicht ihr nicht Joel einfach nur zu töten, der ihr auch noch zuvor mehrfach das Leben gerettet hat (sehr dankbar dieses Stück), nein sie will ihn foltern und lange leiden lassen. (Ihr Vater wurde mit einem Schuß getötet) Wie kaputt will man sein? Zum Schluss will sie es sich aber wieder bei den Fireflies gemütlich machen nach dem sie auch die WLF verraten hat. Klar, plötzlich sie will sich von der Last befreien Joel so getötet zu haben aber sie hatte vorher 4 Jahre Zeit darüber nachzudenken! Sie sagt in dem Lager der WLF zu den Gefangenen das sie gern mal mit ihnen allein wäre, zu Gefangenen die schon genug unter der Folter gelitten haben und die total verängstigt reagieren wenn man der Zelle zu nah kommt. Was für eine erbärmliche Person. Ich muss diese Person auch noch spielen und dann versuchen die Entwickler es wieder so hin zu stellen als sei sie gar nicht so schlimm. Der Zug ist aber nach all dem für alle normal denkenden abgefahren und es macht bei weitem keinen Spaß dieses Miststück spielen zu müssen. Unter anderen Umständen wäre dies noch möglich gewesen aber so, nein danke. > Ellie ist (völlig unverdient) die Verliererin auf ganzer Linie! Sie verliert unter schrecklichen Umständen ihre Bezugsperson Joel, was sie auch noch mit ansehen und anhören muss. Sie verliert ihre Liebe und die kleine Kartoffel. Sie schafft es am Ende nicht mal das Miststück zu töten und lässt sie gehen. Sie wird verstümmelt und verliert zwei Finger und somit verliert sie auch noch das Gitarre spielen. Das Ellie die Freunde von Abby getötet hat ist das einzig Gute, denn diese wussten was bevor stand und sind freiwillig mit auf die Mission "Joel töten" gegangen und verdienen es nicht anders. Es ist so bitter dieses Spiel zu spielen und es fühlt sich einfach nur schlecht an in dieses Experiment der Entwickler rein gezogen zu werden wo sich einer dachte "wir versuchen mal was ganz neues und lassen alles schlecht enden". Man hätte so viele Möglichkeiten die Geschichte weiter zu erzählen und noch viel mehr Teile raus zu hauen aber nö. Wer das entschieden hat klaut auch Buntstifte aus den Rucksack von Vorschülern und nimmt ihnen das Milchgeld ab. Wie gesagt mich hat ein Spiel noch nie mit solch einem schlechten Gefühl zurück gelassen das ich den zweiten Teil lieber nicht gespielt hätte. Nach dem Epilog fragt man sich was man in diesem Spiel nun erreicht hat, richtig nichts, man verliert auf ganzer Linie. So schön wie das Spiel von der Grafik und Atmosphäre ist so schlecht ist die Story. Weiß auch nicht wie ich diese versuchte Erziehung bewerten soll wo ich das gut finden muss das Ellie auf Frauen steht und Lev ein Mädchen mit Geschlechtsdysphorie ist. Ist "normal" jetzt plötzlich schlecht, langweilig und nicht mehr zeitgemäß? Hier endet für mich jedenfalls The Last of Us und es benötigt keine Fortsetzung mehr. Es sei denn es kommt ein Teil 2 2.0 raus wo sich alles nur als schlechter Traum herausstellt. Ich möchte darauf hinweisen das dies meine Meinung und Empfindung ist und diese nicht mit derer anderer Spieler übereinstimmen muss. Ich möchte niemanden zu nahe treten oder gar beleidigen! Eine kleine Schelle für die Entwickler darf es aber sein.

Spiel würde Spaß machen, wenn da nicht diese Technischen Probleme wären. - Crashes - zufälliges abstürzen nach ca. 30 min - Save Game - speichert nicht den aktuellen stand sondern verweist auf letzten Checkpoint - Munition bei neuer Waffenaufnahme verschwindet - Hold Time der Tab-Taste zu kurz - Waffe aus Rucksack nehmen wird manchmal nicht akzeptiert - bei Wurfobjekten clippt ab und zu die Prediction

The Last of Us Part II – Ein Meisterwerk, das Gaming neu definiert Es gibt Spiele, die unterhalten. Es gibt Spiele, die fesseln. Und dann gibt es The Last of Us Part II – ein Spiel, das dich mit jeder Faser deines Seins packt und nicht mehr loslässt. Ich habe in meinem Leben viele Games gespielt, aber nichts kommt an die emotionale Wucht, die atmosphärische Dichte und die unfassbare Detailverliebtheit dieses Spiels heran. Es ist ohne Zweifel das beste Spiel, das jemals erschaffen wurde. Storytelling auf einem neuen Level Die Geschichte von The Last of Us Part II ist nicht nur eine Fortsetzung, sondern eine emotionale Achterbahnfahrt, die mutig neue Wege geht. Selten habe ich ein Spiel erlebt, das mich dermaßen mitgerissen hat. Naughty Dog hat es geschafft, Charaktere zu erschaffen, die sich echt anfühlen – mit Fehlern, mit Zweifeln, mit Wut und Trauer. Ellie und Abby sind zwei der komplexesten Figuren, die je in einem Videospiel erzählt wurden. Man leidet mit ihnen, man versteht ihre Motive und am Ende bleibt eine Geschichte, die nachhallt und die Diskussionen entfacht. Grafik & Atmosphäre – ein Kunstwerk Mit einer RX 9070 und einem Ryzen 5 7500F erreicht das Spiel auf 1440p mit maximalen Einstellungen durchschnittlich 105 FPS – eine beeindruckende Performance für ein so visuell atemberaubendes Spiel. Wenn man durch die postapokalyptischen Straßen von Seattle streift, bleibt einem oft die Luft weg. Die Umgebung ist so unglaublich detailliert, dass man fast den Regen auf der Haut spüren kann. Jedes Gebäude, jeder Wald, jede Ruine erzählt ihre eigene Geschichte. Die Lichteffekte, die Animationen, die Gesichtszüge – alles wirkt realer als in jedem anderen Spiel. Gameplay – Brutal, intensiv, genial Das Gameplay ist ebenso atemberaubend wie der Rest des Spiels. Jeder Kampf fühlt sich intensiv und schwer an, jede Entscheidung hat Gewicht. Die KI der Gegner ist beeindruckend und zwingt einen, kreativ zu sein. Die Stealth-Mechaniken, das Crafting, die Kämpfe – alles ist auf einem unfassbar hohen Niveau. Man fühlt sich nie übermächtig, sondern ständig in Gefahr, was die Immersion noch verstärkt. Sounddesign & Musik – Gänsehaut pur Gustavo Santaolallas Soundtrack ist ein Meisterwerk für sich. Die Musik ist subtil, melancholisch und transportiert genau die Emotionen, die die Story vermitteln will. Auch das Sounddesign ist herausragend – von den gedämpften Geräuschen eines schleichenden Infizierten bis zum Hall eines Schusses in einer verlassenen Stadt – jeder Ton sitzt perfekt. Fazit – Mehr als nur ein Spiel The Last of Us Part II ist nicht nur ein Spiel, es ist ein Erlebnis. Es fordert einen emotional, es zwingt einen, sich mit schwierigen Themen auseinanderzusetzen, es ist mutig und es ist brillant. Ich habe selten ein Game gespielt, das mich so nachdenklich und gleichzeitig so sprachlos zurückgelassen hat. Egal, ob du den ersten Teil geliebt hast oder nicht – dieses Spiel ist ein absolutes Muss. Wer behauptet, dass Videospiele keine Kunst sind, hat dieses Meisterwerk noch nicht gespielt. Ein Spiel, das bleibt. Ein Spiel, das verändert. Ein Spiel, das Gaming für immer neu definiert. 100/10 – Das beste Spiel, das jemals erschaffen wurde.

The Last of Us Part II ist ein Spiel, das von vielen mit enormer Vorfreude erwartet wurde – vor allem nach dem Erfolg des ersten Teils, der uns mit einer unglaublich starken Erzählung und emotionalen Charakteren wie Joel und Ellie zurückgelassen hat. Doch was wir in der Fortsetzung vorgefunden haben, hat viele enttäuscht und die Erwartungen weit untertroffen. Insbesondere die Darstellung der Figur Abby und die Art und Weise, wie die Geschichte von Joel und Ellie verworfen wird, haben das Spiel zu einem frustrierenden Erlebnis gemacht. Diese Rezension enthält Spoiler! Zuerst zu Abby: Sie ist der zentrale Charakter, um den sich die Handlung dreht, und ihre Geschichte soll uns die andere Seite des Konflikts zeigen. Doch statt uns eine tiefgründige, nachvollziehbare Charakterentwicklung zu bieten, wird sie auf eine Art und Weise eingeführt, die jegliches Mitgefühl verhindert. Ihre Motivation, Rache an Joel zu üben, wird nicht wirklich überzeugend erklärt. Stattdessen wird sie uns als fast übermächtiger „Anti-Held“ präsentiert, dessen Handlungen völlig unklar bleiben, besonders im Vergleich zu den komplexen Emotionen, die Joel und Ellie im ersten Teil erlebt haben. Abby fühlt sich wie eine willkürliche Figur an, deren Existenz nur dazu dient, die Erzählung von Joel und Ellie zu destabilisieren und ihre Reise zu entwerten. Was mich am meisten enttäuscht hat, ist, wie das Spiel Joels Tod behandelt. Der Charakter, der im ersten Teil eine Vaterfigur für Ellie war und so viele Herzen berührt hat, wird hier als ein einfaches Opfer einer rachsüchtigen Handlung entmenschlicht. Joels Tod wird nicht nur als brutal und schockierend inszeniert, sondern auch als leere Erzählung, die keine wirkliche Bedeutung hat, außer um Abby eine Rechtfertigung für ihre Rache zu geben. Es fühlt sich an, als ob das Spiel mit dem emotionalen Fundament von Joel und Ellie spielt und es ohne Rücksicht auf die Fans, die sich mit diesen Charakteren verbunden haben, in den Dreck zieht. Ellie, die im ersten Teil zu einer der stärksten und sympathischsten Figuren der Videospielgeschichte wurde, wird hier auf eine Weise behandelt, die ihre Entwicklung völlig entwertet. Statt sie als die komplexe, tiefgründige Protagonistin weiterzuentwickeln, die wir aus dem ersten Teil kennen, wird sie auf eine fast hilflose Person reduziert, die ständig unter dem Schatten von Abby steht. Ihre Reise in The Last of Us Part II wird zu einem zerrissenen Albtraum ohne erkennbare Zielsetzung – sie wirkt wie ein Schatten ihrer selbst. Es ist, als ob das Spiel die fantastischen Erzählstränge aus dem ersten Teil mit Füßen tritt und stattdessen eine platte und gewaltsame Geschichte erzählt, die die tiefere Bedeutung von Joel und Ellie zugunsten von Schockmomenten und rachsüchtiger Erzählung auslöscht. Die Entscheidung, die Geschichte auf diese Weise zu erzählen, wird sicherlich von einigen als mutig und experimentell betrachtet, aber für mich fühlt es sich einfach wie eine verpasste Gelegenheit an, die Charaktere und die Welt weiter zu entwickeln. Stattdessen wurde alles, was ich am ersten Teil liebte, zerschmettert, ohne dass ich einen wirklichen Grund dafür sehen kann. The Last of Us Part II hat mich als Fan von Joel und Ellie zutiefst enttäuscht. Abby mag für einige eine interessante Figur sein, aber der Preis, den wir für ihre Geschichte bezahlen müssen – das zerstören der Charaktere, die uns so viel bedeutet haben – ist einfach zu hoch. Das Spiel hätte so viel mehr sein können, aber stattdessen fühlt es sich an, als ob es alles zerstört hat, was den ersten Teil so besonders gemacht hat.

Ersteindruck von „The Last of Us Part II“ – Ein Meisterwerk in jeder Hinsicht

Nach rund zwei Stunden Spielzeit am Veröffentlichungstag von „The Last of Us Part II“ auf Steam kann ich nur sagen: Wow, ich bin schlichtweg begeistert! Die Erwartungen an dieses Spiel waren gigantisch, doch bisher hat es in jeder Hinsicht überzeugt. Besonders beeindruckt mich, wie gut die Portierung im Vergleich zum ersten Teil gelungen ist. Während Part 1 auf dem PC noch mit einigen technischen Schwierigkeiten zu kämpfen hatte, fühlt sich die Umsetzung von „Part II“ an, als wäre sie speziell für den PC optimiert worden. Ich spiele mit Maus und Tastatur und kann ohne Einschränkungen sagen, dass das Gameplay flüssig, präzise und intuitiv ist. Jeder Handgriff, sei es das Steuern von Ellie oder das Durchqueren der dichten Wälder, fühlt sich unglaublich natürlich an. Die Steuerung funktioniert hervorragend, und alles geht leicht von der Hand – keine nervigen Verzögerungen oder hakeligen Bewegungen. Es ist ein Traum für jeden Spieler, der sich in eine so detaillierte und emotional aufgeladene Welt vertiefen möchte. Technisch läuft das Spiel bisher in einem absoluten Top-Zustand. Kein einziger Absturz, keine Bugs, keine stotternden Frames – alles läuft butterweich. Die Leistungsanforderungen sind nicht ohne, aber ich spiele mit einer RTX 4090 auf Ultra-Einstellungen, und das merkt man wirklich. Die Grafik ist ein wahres Meisterwerk, und es macht unheimlich viel Spaß, sich in der detailreichen Welt von „The Last of Us Part II“ zu verlieren. Ob die rauen Umgebungen, die beeindruckend realistischen Gesichtsanimationen oder das subtil einfließende Spiel von Licht und Schatten – alles ist auf einem Level, das seinesgleichen sucht. Ein weiterer Punkt, den ich unbedingt hervorheben möchte, ist der Soundtrack. Schon im ersten Teil war die Musik von Gustavo Santaolalla ein Meisterwerk, das den emotionalen Kern der Geschichte perfekt untermalte. Auch in „Part II“ geht es genauso weiter – der Soundtrack ist von der ersten Minute an mitreißend und lässt mich fast jedes Mal, wenn ich eine Pause mache, die Lautstärke ein wenig höher drehen. Die Melodien sind nicht nur musikalisch exzellent, sie tragen auch die emotionale Schwere der Story perfekt. Es ist wirklich ein Erlebnis für die Ohren. Kommen wir nun zur Story, dem Herzstück von „The Last of Us Part II“. Ohne zu viel zu verraten, kann ich sagen, dass die ersten Stunden die Erwartungen bereits übertreffen. Die Geschichte ist tiefgründig, spannend und lässt keine Sekunde lang nach. Die Charaktere – allen voran Ellie – sind komplex und facettenreich, und man spürt förmlich die Last der Entscheidungen, die sie treffen muss. Die Welt fühlt sich lebendig an, voller Gefahren und unerforschter Ecken, und man wird sofort in die düstere Atmosphäre hineingezogen. Natürlich ist die Story nicht ohne ihre Kontroversen, doch das sind genau die Themen, die das Spiel so bemerkenswert machen. Es zwingt uns, über Moral, Rache, Schuld und Verlust nachzudenken und die Dilemmata der Charaktere zu hinterfragen. Und genau das ist es, was „The Last of Us Part II“ zu mehr als nur einem Spiel macht – es ist eine Erfahrung, die den Spieler emotional fordert und immer wieder mit neuen Wendungen überrascht. Mein Fazit nach diesen ersten Stunden: „The Last of Us Part II“ ist ein absoluter Triumph. Die technische Umsetzung ist nahezu makellos, die Grafik ist atemberaubend, der Soundtrack ist ein Genuss für die Ohren und die Story zieht einen sofort in ihren Bann. Auch wenn ich noch nicht das gesamte Spiel durchgespielt habe, kann ich mit Sicherheit sagen, dass dies ein echtes Meisterwerk ist. Ich kann es kaum erwarten, weiterzuspielen und noch tiefer in diese düstere, emotional aufgeladene Welt einzutauchen.

Klare Empfehlung für alle, die auf der Suche nach einem Spiel sind, das sowohl emotional als auch technisch neue Maßstäbe setzt!

Endlich konnte ich mal den zweiten Teil selbst spielen, doch auch ich muss die starke Kritik an der Story teilen. Die Erzählung in The Last of Us Part II hat mich nicht überzeugt, viele Wendungen wirkten gezwungen und die Charakterentwicklung war oft schwer nachzuvollziehen. Besonders die Entscheidungen der Charaktere erschienen mir oft unglaubwürdig, was das emotionale Erlebnis stark getrübt hat. Das Gameplay hingegen ist ein ganz anderes Kapitel: Es ist wirklich herausragend. Die Kämpfe sind intensiv und taktisch anspruchsvoll, das Stealth-System funktioniert perfekt, und die flüssigen Animationen sorgen für ein extrem immersives Spielerlebnis. Besonders beeindruckend ist die Liebe zum Detail, die sich sowohl in der Spielwelt als auch in den Bewegungen der Charaktere zeigt. Das Erkunden der Umgebung und das Durchführen von Kämpfen machen ziemlich viel Spaß. Der No Return-Modus war für mich dann der Heilsbringer. Dieser Modus sorgt nicht nur für eine zusätzliche Herausforderung, sondern bringt auch einfach die Stärke des Spiels hervor und zwar das Gameplay, was den gesamten Erlebniswert gut steigert. Empfehlung für Fans der Reihe (denen die Story vom Zweiten aber egal ist)  

The Last of Us II - Ein Meisterwerk gegen alle Behauptungen

Fazit:

The Last of Us I war, als ich es am PC das erste mal spielen konnte, der Wahnsinn. Doch auf dem PC war der Titel gerade früh nach Release von Performance-Problemen und Shader-Ladezeiten aus der Hölle geplagt. Nichtsdestotrotz war die Qualität der Story und des Gameplays für mich ein Traum. Selten haben Charaktere so zum Mitfühlen angeregt, wie sie es im Meisterwerk von Naughty Dog taten. Im zweiten Teil wird dies genau so fortgesetzt jedoch spielt der Teil in einer wesentlich ernsteren Phase der Geschichte als es der Vorgänger tat, weil in diesem auch Dinge geschehen sind, die eben Folgen haben. So muss man schon sehr früh lernen, dass das Leben auch in "The Last of Us II" sehr hart und oft ungerecht ist. Mir war zuvor schon die gemischte Kritik zum Spiel aufgefallen. Verstehe ich dass man Mitempfindet? Auf jeden Fall. Verstehe ich warum das Spiel deswegen gehatet wird? Auf keinen Fall. Das Spiel konfrontiert einen sehr bewusst mit einer Spirale von Ereignissen, erwachsen aus bitteren Konsequenzen des ausgeprägten Wunsches nach Rache. Dies wird sehr konsequent durchgezogen, was dann auch mal beim Publikum anecken kann. Macht das die Story schlecht? Ich sage nein. Wie ich finde ist genau das Gegenteil der Fall. Der Horror den das Spiel vermittelt basiert auf eben so simplen, wie gut durchdachten Mechaniken, die einfach Spaß machen und sich sehr gut anfühlen. Das Studio wagt es mit seiner Story auch Spieler Erinnerungssprünge erleben zu lassen und Perspektiven aufzuzeigen. Es lehrt dabei, dass Taten die von Grund auf Böse wirken aus einer anderen Ansicht vielleicht gar nicht böse sind. Ein Meisterhaftes Drama.

Bewertung 93%

Technik 10/10 Sound 9/10 Story 10/10 Gameplay 9/10 Charaktere: 10/10 Atmosphäre 10/10 Herausforderung 8/10 Level-Design 9/10 Dauer 8/10 Preis/Leistung 10/10

Im Detail:

Technik 10/10

Technisch lief das Spiel einwandfrei. Es ist halt sehr Aufwendig in der Berechnung. Der Computer arbeitet also zur Abwechslung mal wirklich. 2 Abstürze und ganz selten hat mal etwas kurz geruckelt (war aber sofort auch wieder weg). Heutzutage ist ein so sauberer Release zur Nadel im Strohhaufen geworden. https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=3464167066 Grafisch ist das Spiel eine Wucht und beinhaltet auch einen brauchbaren aber nicht perfekten Fotomodus, den ich sehr häufig genutzt habe. Den Stil würde ich mit folgenden Atributen beschreiben: typisch postapokalyptisch. düster, viele Grautöne, urban, Vegetation erobert zurück, ausgewaschene Textilien, dreckig aber auch Farbe und verstörende Schönheit. Besonders herausstechend sind dabei die Gesichtsanimationen, sowie Charaktermodelle allgemein, das realistische Verhalten beim Austritt von Blut, die besonders hohe Detaildichte in Interior wie Exterior, und die wahnsinnige Dichte an Vegetation. Licht und Schatten kommen komplett ohne Raytraycing aus, und oh mein Gott wie gut sieht dass denn bitte aus?!

Sound 9/10

Der Sound war nahezu makellos. Lediglich Wassergeräusche sind oft zu laut abgestimmt (Soundmix), Die Umgebungsgeräusche sowie die Geräusche der Gegner waren qualitativ exzellent. Die deutsche Synchronisation ist ebenso meisterhaft gelungen.

Story 10/10

Betrachtet man die Spielereihe Gesamt: Meisterwerk. Betrachtet man den zweiten Teil alleine: Meisterwerk. Die Kontroverse um den eigenen Geschmack des Story-Verlaufs nehme ich sehr gemischt war. Es gibt einige Menschen die es einfach nicht hinnehmen können, dass ein Geliebter Hauptcharakter aus dem Vorgänger stirbt. Andere Erkennen jedoch die Qualität der konsequenten, realistisch nachvollziehbar geschriebenen Gegebenheiten. Die Menschlichkeit in der Geschichte wird dabei so sehr getroffen, dass Sie halt auch unterschiedliche Reaktionen auslöst (Ein Indiz für hervorragende erzählerische Leistung). Ich erkenne mich klar in der zweiten Gruppe.

Gameplay 9/10

Wie viele Spiele habe ich schon gespielt? Und trotzdem erfreut sich mein Herz der vielen positiv erlebten Mechaniken. Es gibt Kleinigkeiten an denen man noch minimal etwas verbessern könnte (Deckungs-Verhalten des spielbaren Charakters,etwas sperrige Waffenauswahl). Die Gegner KI reagiert auf fehlende Mitglieder von Gruppen. Die Verfolgung ist jedoch stark eingeschränkt. Dies Lässt die KI schon etwas doof wirken. Ist sie jedoch nicht (Theatherkampf Abby vs Ellie) Hervorragend: Waffenunterschiede, Gunplay, Motivierende Mechaniken. Negativ: Mir hat gar nicht gefallen, wie oft in dem Spiel Tieren leid zugefügt wird.

Charaktere: 10/10

Jede Person in dem Titel trägt so viel Geschichte und Charakter in sich, dass man direkt mitempfinden kann. Dialoge erscheinen mir großteils sinnvoll. Emotionen wirken nicht übertrieben. Der Rachedurst ist völlig nachvollziehbar. Selbst Abby's Hund löst - dank überragender Animationen und Grafik - Dogfather-Emotionen aus. Meisterleistung. Geistesgestörte Fanatiker sind geistesgestört. Exmilitärs sind militant (Wolfs = WLF) Rattler sind einfach Arschgeigen, Die Militärs des Katastrophenschutzes Fedra (Federal desaster response agency) sind gescheitert bzw. aus dem Leben exmatrikuliert worden. Die Fireflys sind versprengt. https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=3464171036

Atmosphäre 10/10

Die Anspannung die ich bei dem Spiel erlebt hatte, erforderte öfters Mal eine bewusste Pause. Das Game trifft perfekt sein Genre das ich als Horror - Postapokalypse - Shooter - Action-Abenteuer - Drama mit einem Hauch an Philosophie beschreiben würde. Hört sich wieder nach zu viel an? Ist es aber nicht. Es bewegt sich dabei einfach in Überschneidenden Genres die in Perfektion harmonieren - besonders in diesem Spiel. Dies geschieht ohne zu viel Schnick-Schnack. Das Spiel nimmt sich des öfteren die Zeit, die eine Erzählung eben braucht. Spannungsmomente sind zwar meist nicht unendlich lang. Was es manchmal herausfordernd macht, ist die nicht-abreißen-wollende Intensität. Herrlich, wie ich finde.

Herausforderung 8/10

Manchmal ist man gezwungen eine Szene zu wiederholen, was auch nerven kann. Dabei liegt dies meist an eigener Unaufmerksamkeit, Skill-Issues oder daran, dass man hin und wieder mit Neuerungen konfrontiert ist die man zuerst ausprobieren möchte. Errungenschaften im Separaten Modus finde ich als Lösung etwas unschön.

Level-Design 9/10

Das Spiel würde ich als Linear beschreiben. Dabei wird jedoch sehr sinnvoll unterteilt. Dies trägt vermutlich zu den schönen von Hand gebauten Gebieten bei, die wir hier bekommen. Die Welt wirkt durch die schiere Menge an verschiedenen Orten nicht zu klein. Manche Areale sind aber dann schon auffällig kleiner als Andere. https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=3464165293

Dauer 8/10

Durch die gewählte Erzählweise in Perspektiven streckt sich die Spieldauer. Dies wirkt manchmal nicht stimmig bzw künstlich. Was mich hier jedoch weiterspielen hat lassen, war die Geschichte rundherum. Oft hatte man das Gefühl, dass am Punkt X das Spiel hätte beendet werden können. Doch dann geht es immer noch weiter. In der Retrospektive hatte ich dadurch jedoch eine knapp 100h lange, storylastige und wahnsinnig gute Geschichte erlebt.

Preis/Leistung 10/10

Für mich ist das Spiel ein Kandidat für den GOTY Award. Deswegen eine klare Kaufempfehlung. Überarbeitet am 15.05.2025

Der zwete Teil mit dem Mädchen was Jule umgegracht hat gefällt überhaupt nicht. Unsymphatisch. Ich bin 70 Jahre alt und habe auf der leichtesten Stufe gespielt, Selbst damm ging es nicbt weiter, da kam bei mir Frust auf und ich habe das Spiel gelöscht. Dazu kommen ewig lange Dialoge.

Nach meiner meinung ist dat spiel TLOU PART 2 sehr gut gemacht worden, es ist spielbar. Macht auch mega Spaß zu zocken :-) Ich persönlich habe es jetzt nur paar Stunden gezockt & war sowas von begeistert von dem Game - Respekt an die Entwicklern Sony ^^ Falls ihr dat spiel noch ned gekauft habt bzw besitzt, dann würde ich euch empfehlen es zu kaufen. Bin mir ziemlich sicher, dass ihr alle auch Spaß haben werdet wie ich. Die Geschichte ist sehr interessant, bin auch schon am überlegen ob ich den 2ten Teil mehrmals SUCHTEN werde genauso wie Teil 1.... xD Natürlich zocke ich dat spiel auf maximaler Auflösung 3840 x 2160 4K & die GRAFIK QUALITÄT auf SEHR HOCH bis es ned mehr geht - wie immer 😉 Vielen lieben dank nochmal für mein besten freund Sebestschen, der mir dat spiel geschenkt hat 😉 - ging auf sein NACKEN 😂😂😂 Ich kann mein spiel definitiv genießen in 4K bzw läuft bei mir sehr flüssig ohne Probleme - mit ner 2 Grafikkarten RTX 5070 VRAM 12GB & RTX 4060 TI VRAM 16GB / RAM 64GB = 4x16 / CPU: Intel Core i9 - 13900K 24x5.8GHZ. Wat will ich denn noch... 🤣 https://store.steampowered.com/app/2531310/The_Last_of_Us_Part_II_Remastered/

Fand den ersten Teil Top. Hatte mir daher den zweiten Teil vorbestellt. Naja, was soll ich sagen... Find es schade, dass gewisse Themen so im Vordergrund stehen müssen. Wie heißt es so schön: Go woke, go broke

Jo, also ich hab mich eigentlich so sehr Gefreut das Spiel zu Spielen, aber bei der Schlechten Performance, bin ich gezwungen eine Schlechte Review geschweige, Daumen runter zu geben. ich hoffe, da wird noch was gemacht, weils so Unspielbar ist, mit ner 4090 i9 13900k 64 ram etc etc auf 2k Auflösung Fps Drops kurze Standbilder

Mir fehlen die passenden Worte.....Kaufen, spielen und danach ist jedes andere Game uninteressant. So erging es mir jedenfalls. Suche immer noch nach etwas Vergleichbaren.

Am Anfang, bisher zumindest, mittelmäßig, dank Freezes jeweils pro Stunde Spielzeit. Das liegt wohl an der suboptimalen Nvidia Unterstützung. NVIDIA DLSS, Frame Generation etc. habe ich nun abgeschalten. Die Freezes wurden unerträglich. Das Game ist mehr eine Art von schlauchartiger Teenie-Film mit Zombie/Merc-Schleich-Kill-Einlagen und Sammeln zwischen den Filmsequenzen. Es erinnert mich stellenweise an Division 2. Die Story ist spannend. Das Gameplay ist in Ordnung, aber nichts Besonderes. Ich lass mich weiter überraschen.

Überleg nicht lang und zock es. Wer das schlecht findet dem ist auch nicht mehr zu helfen.

They didnt kill Joel, wokeness did

Watch out Spoiler 1.Fuck you Sony 2. You kill Joell the main Char of the Game are you stupid,the name of the Game is The Last of Us nod LesbenTail.3.Fuck Wokness

Spiel Startet nicht bei mir, Windows Update Grafikkarten Update (7900XT) alles hat nichts gebracht .... Besserung wohl noch nicht in sicher .. sehr ärgerlich für ein Remaster zum Fullprice

"The Last of Us Part II“ ist nicht einfach nur ein Spiel, es ist eine emotionale Achterbahnfahrt, die dein Herz zerschmettert, es dann wieder zusammenflickt und dich am Ende fragen lässt: „Warum mache ich das eigentlich mit mir selbst?“ Die Story? Intensiv. Die Charaktere? Noch tiefer als meine Schlafmangel-Augenringe nach einer Gaming-Nacht. Die Grafik? Mehr als "very good" Und der Soundtrack? Perfekt, um sich in einer dunklen Ecke zusammenzurollen und über das Leben nachzudenken. Das Gameplay bietet alles: schleichende Spannung, brutale Action und das befriedigende Geräusch eines fliegenden Ziegelsteins, der einen Gegner direkt ins Gesicht trifft. sie haben ein Spiel erschaffen, das nicht nur unterhält, sondern auch nachdenklich macht. Ja, es gibt kontroverse Story-Entscheidungen. Ja, du wirst dir mehrfach an den Kopf fassen und sagen: „WAS?!“ Aber genau das macht es so einzigartig. Ein Spiel, das dich nicht nur fordert, sondern auch emotional zerstört und das ist ein Kompliment. Ob du es lieben oder hassen wirst? Das musst du selbst herausfinden. Aber eines ist sicher: Du wirst es nicht vergessen. Empfohlen für: ✅ Fans von tiefgründigen Geschichten ✅ Menschen, die ihre Emotionen auf die Probe stellen wollen ✅ Liebhaber von Stealth-Gameplay und Ziegelstein-Wurf-Simulationen Nicht empfohlen für: ❌ Leute, die nach einem „Feel-Good“-Spiel suchen ❌ Menschen mit schwachem Nervenkostüm ❌ Spieler, die einen Hund in Videospielen nicht verletzen können (ich fühle euch) Fazit: Absolut spielenswert mit Taschentuch und Wutball-Option! 🎮💔

Dieses Spiel war eine absolute Enttäuschung für mich. Nach dem ersten Teil hatte ich mir nach 7 Jahren mehr erhofft. Das Spiel hat zwar einige neue Mechaniken, leider macht ausnahmslos jede Neue etwas kaputt. Weniger & billigere Waffenupgrades und dafür mehr Waffen? Super, lass zig Rückblenden einbauen, eine 10h Rückblende wo man einen ganz anderen Charakter spielt und dann für den auch noch mal eine Rückblende in der Rückblende, wo man keinen Zugriff auf sein Equipment hat. Man kann jetzt immer hüpfen? Super, wenn ich auf Stealth erwischt werde, hüpfe ich einfach schnell aus der Hocke hinter den Gegner und bekomm den Stealth-Takedown. Die Gegner rufen jetzt irgendwelche random Namen, wenn man jemanden "heimlich" ermeuchelt, damit es dramatischer wirkt? Super, hätten sie dir vorher nicht in guter Payday-Manier zugeschaut, wie du besagten Typen erledigt hast & es sofort wieder vergessen... Was sie mit den Begleitern gemacht haben, weiß auch keiner. Sie rennen ständig gegen die Wand, Bodyblocken dich, schieben dich auf Stealth aus der Deckung... furchtbar! Wieso nicht wie im ersten Teil? Die Story, mal davon abgesehen dass sie von den ganzen Rückblenden ruiniert wird, hält sich in diesem Teil auch in sehr starken Grenzen. Die Menge an Füller-Handlung und Füller-Handlung für die Füller-Handlung ist einfach viel zu groß. Die ständigen Wiederholungen in der Handlung sind mir auch zu viel gewesen. Klar hat man so das Spiel auf 20+h aufgebläht, hätte aber nicht sein müssen. Wenigstens bin ich jetzt schlauer geworden: Im Apokalypse-Fall einen Bootsverleih aufmachen. Wird der Renner....

Pro: + herausragender Soundtrack + wunderschöne, sehr abwechslungsreiche Spielwelt + unglaublich mitreißende, komplexe, aber auch emotionale Geschichte + sehr tief geschriebene Charaktere mit viel Entwicklung + verbessertes Gameplay im Vergleich zum ersten Teil + mir sind keine Spielspaß beeinflussenden Bugs oder ähnliche technische Probleme aufgefallen Contra: - schwer, etwas zu finden. Am ehesten das repetive Gameplay, was mich aber nicht wirklich stört, da ich es sehr gerne mag Ergebnis: 10/10 Uneingeschränkte Weiterempfehlung. Das zweitbeste Spiel, das ich jemals gespielt habe. Absolute Cinema.

Ist die Grafik gut? Ja. Ist das Setting, die Audio Kulisse und die Story gut? Jein. Leider spielt man einfach zuviel Abby um die es hier aber gar nicht gehen sollte, sondern um den Rachefeldzug von Ellie. 3 Viertel des Spiels besonders die letzte Hälfte ist man gezwungen Abby zu spielen und skippen kann man das auch nicht. Das beste am Spiel sind die Ellie Parts wo sie gemeinsam mit Joel unterwegs ist, besonders das Dino Museum gehört für mich zum besten Part des Spiels. Von daher kommt es für mich persönlich nicht mal ansatzweise an Teil 1 ran. Für mich ist und bleibt Abby eine Hass Figur, die man am Ende nicht mal töten darf und man einem diese Entscheidung einfach abnimmt, in dem Abby mit dem Jungen entkommen darf. Für mich daher leider keine Kaufempfehlung. Es kommt einfach nicht an die Dynamik zwischen Ellie und Joel aus dem ersten Teil ran!

❌🌊❌🌊 X WAVE FÜR IMMER DREH DIE BOXEN AUF IM ZIMMER!!! ❌🌊❌🌊

T2 > T1