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Arma 3Arma 3
Stop reading negative rewievs and buy this game.
537 votes funny
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Besser als mein reales Leben, ich habe hier viel mehr Sex.
276 votes funny
Played a little, it's ok. Edit: played a little more, still ok.
125 votes funny
Wenn ich mich von 12-jährigen beschimpfen lassen will, dann spiele ich Call of Duty online. Wenn ich mich der Illusion von Teamplay hingeben möchte, dann spiele ich Battlefield. Und wenn ich mir von wildfremden Spielern unglaublich detaillierte Anweisungen geben lassen will, die ich ohne Militär-Jargon-Handbuch neben mir nicht verstehe, dann spiele ich ab heute nur noch Arma 3. Oder um ausgedehnte Spaziergänge zu machen und Flora und Fauna von Altis und Stratis zu genießen, denn hier haben auch die Insekten einen Schatten. Würde und könnte man sich im Fall von Arma 3 an gängige "Reviewkonventionen" halten, dann würde an dieser Stelle ein knapper Abriss der Geschichte folgen, die das Spiel im Verlauf seiner Kampagne erzählt. Wer in letzter Zeit die Berichterstattung verfolgt hat, wird allerdings festgestellt haben, dass besagte Singleplayer-Kampagne leider noch nicht verfügbar ist, sondern erst nach dem Release des "Grundspiels" als kostenloser DLC in Episoden-Form nachgereicht wird. Wer diese Information also verschlafen hat, der ist hiermit noch mal offiziell gewarnt, denn die Version von Arma 3, die ihr derzeit bei Steam oder als Limited Edition im Einzelhandel kaufen könnt, ist nicht ganz vollständig. Und wenn ich nun sage, dass das vielleicht die größte Schwäche von Arma 3 ist, dann dürfen alle Serienfans und Spieler des zweiten Teils ganz besonders interessiert aufhorchen. Denn Arma 3 ist jetzt schon ein besseres Spiel, als es Arma 2 zum Start war. Wobei das Wort "Spiel" im Zusammenhang mit Arma 3 auch eher relativ zu gebrauchen ist. Ein Spiel ist Arma 3 im Moment nur im Rahmen der Herausforderungen, Showcases und einiger Multiplayer-Missionen. Hier gibt es klare Ziele, die ihr erfüllen solltet, wenn ihr eine Mission bewältigen müsst. Darüber hinaus ist Arma 3, wie auch seine Vorgänger, viel mehr eine Plattform, als ein echtes Spiel. Die Entwickler von Bohemia Interactive geben euch eine riesige Welt, ein paar Grundregeln, etwas Baumaterial und einen mächtigen Editor an die Hand, mit dem ihr machen könnt, was ihr wollt. Oder besser: machen sollt, was ihr wollt. Denn auch Arma 3 ist stark darauf angewiesen, dass sich wieder eine lebendige Community darum kümmert, dass es für willige Spieler immer etwas zu tun gibt. Tatsächlich gibt es im Steam Workshop schon jetzt so viel zu tun, dass die Auswahl schwer fällt, an welcher Workshop-Mission man sich denn versuchen möchte. Während ihr also auf die offizielle Kampagne wartet, wird es mehr als ein Mal vorkommen, dass ihr über verborgene Schätze und "spielbare" Katastrophen stolpert, die mit der heißen Nadel zusammengestrickt wurden. Die Qualität der angebotenen Missionen schwankt, aber wenn ihr etwas Geduld aufbringt, dürften in absehbarer Zeit wieder eine ganz Reihe von wirklichen lohnens- und spielenswerten Missionen im Workshop auftauchen. Aber Geduld werdet ihr bei Arma 3 ohnehin eine ganze Menge brauchen, nicht nur, wenn es an die Auswahl einer Community-Mission geht. Tatsächlich ist diese Forderung nach Geduld das, was Arma 3 zu etwas wirklich Besonderem macht. Wer ungeduldig voranstürmt, hat schon verloren. Wer nicht die Geduld aufbringt, sich mit den Feinheiten des Spiels vertraut zu machen, braucht gar nicht erst anfangen zu spielen. Wer sich nicht mit dem – immer noch unglaublich unübersichtlichen – Kommandosystem auseinandersetzen will, kann auch gleich allein in den Kampf ziehen und sterben. Und wer keine Geduld mit dem Serverbrowser aus der Hölle hat, wird wohl niemals in den Multiplayer-Modus des Spiels vorstoßen. Nicht jede Art von Geduld, die Arma 3 von euch verlangt, ist wirklich löblich. Manchmal kann es sogar richtig anstrengend werden. Aber da wo es zählt, im Spiel selber, ist diese Forderung eine wirklich gelungene Abwechslung von gängigen Shooter-Spielarten. Es sind Kleinigkeiten, mit denen Arma 3 euch dazu erziehen will, anders zu spielen, als ihr es bisher gewohnt wart. Während ihr durch die griechische Pampa sprintet, um zur nächsten Deckung zu gelangen, wird das Atmen eures virtuellen Soldaten immmer lauter. Schnaufend und röchelnd kauert ihr euch hinter einem Felsen zusammen, hofft, dass eure Zehenspitze nicht aus der Deckung ragt und scannt die Hügelkette in 700 Metern Entfernung. Nach einiger Sucherei, die manchmal an ein Live-Wimmelbild erinnert, entdeckt ihr einen feindlichen Soldaten (Verwechslung mit Hasen sind nicht ausgeschlossen), der sich langsam durch das Gebüsch schiebt. Ein erster Schuss von euch geht daneben, nicht nur wegen der Entfernung, sondern weil euer ausgepowerter Avatar nach einem beherzten Sprint nicht einmal das berühmt-berüchtigte Scheunentor treffen könnte. Wenn ihr Glück habt und euer PC mit den ordentlichen Hardware-Anforderungen von Arma 3 zurande kommt, ist die Grafik so eingestellt, dass ihr wenigstens erahnen könnt, wo eure Kugel tatsächlich eingeschlagen ist. Also müsst ihr nachjustieren, entweder heißt das, die Entfernungseinstellungen des Visiers zu verändern oder einfach eure Schussrichtung anzupassen. Während ihr damit beschäftigt seid, kann einer von zwei Fällen eintreten. Wenn ihr Glück habt, dann rauschen ein paar feindliche Kugeln dicht an euch vorbei, weil die KI ausnahmsweise mal menschlich agiert. Wenn ihr Pech habt, ist sie aber gerade im Superhelden-Modus und schaltet euch mit nur einem wohlplatzierten Schuss aus und das Spiel ist für euch vorbei. An solche Schwankungen solltet ihr euch bei Arma 3 besser gewöhnen. Mal kämpft ihr gegen Supersoldaten, die euch aus riesigen Entfernungen das Leben zur Hölle machen können, mal sind die Gegner nicht mal in der Lage Deckung zu finden und laufen wie aufgeschreckte Hühner im Kreis übers Schlachtfeld. Auch eure eigenen Kollegen bleiben von derartigen Aussetzern nicht verschont. Da steht ihr ein paar Hundert Meter auf einer ebenen Straße entfernt von eurem Squad und gebt den Befehl, dass die restlichen Soldaten doch bitte zu euch aufschließen mögen. Das ist ihnen aber leider nicht möglich, weil sie nicht wissen, wo ihr euch befindet. Traurig, ein bisschen lustig und leider wahr. Arma 3 ist im Moment noch eine sehr wechselhafte Erfahrung. Immer wieder gibt es Augenblicke, in den ihr euch fragen werdet, welcher Teufel gerade die KI reitet. Es gibt Augenblicke, in denen ihr im Multiplayer den menschlichen Helikopter-Piloten verfluchen werdet, der es geschafft hat, eine ganze Einheit (mit Hubschrauber) in einer Felsspalte zu verkeilen. Es gibt Augenblicke, in denen euer Soldat nicht in der Lage ist, einen Zaun zu überwinden und nur wenn ihr Glück habt, dann läuft er einfach durch. Aber dann gibt es auch die Momente, auf die euch die Showcases langsam vorbereiten sollen. Wenn Taktiken aufgehen und ein koordinierter Angriff aus der Luft, vom Boden und aus dem Wasser dem feindlichen Widerstand ein Ende macht. Die Möglichkeiten von Arma 3 sind schier unendlich. Drohnenkriege in den Hügeln, Panzerschlachten in den Ebenen und Dogfights im Himmel können der Rahmen für eine anspruchsvolle Militärsimulation sein, die hinsichtlich Umfang und Detailverliebtheit ihresgleichen sucht. Im Moment braucht es aber doch ein bisschen Glück, um solche Momente zu finden. Wegen all der Freiheiten und Möglichkeiten, die es im Spiel gibt, tendieren vor allem größere Multiplayer-Schlachten auch gern dazu, im unkoordinierten Chaos zu enden, in dem jeder macht, worauf er gerade Lust hat. Im Moment ist Arma 3 am besten, wenn es euch gelingt, einen etwas übersichtlicheren Spielmodus mit klaren Zielen zu finden. Je weniger Spieler aktiv sind, desto mehr sind sie darauf angewiesen, auch wirklich zusammenzuarbeiten. Und wenn das passiert, wird Arma 3 ein unglaublich großartiges Spiel. Ein Spiel, bei dem die Flucht von Altis mit zehn menschlichen Spielern auch spannend ist, wenn alle zehn nur auf dem Bauch durch den strömenden Regen und über ein offenes Feld kriechen, um sich nicht zu einfachen Zielen zu machen.
94 votes funny
played it a bit .... it is ok
72 votes funny
-Fahre einen Geländewagen -Fahre gegen einen kleinen Busch -Motor kaputt -Geländewagen explodiert -Ich sterbe -Raste aus 10/10 Würde ich wieder tun
69 votes funny
VIEL ZU WENIG KONTENT
66 votes funny
Sagen meine Spielstunden nicht schon alles aus?
54 votes funny
Wenn ich mich von 12-jährigen beschimpfen lassen will, dann spiele ich Call of Duty online. Wenn ich mich der Illusion von Teamplay hingeben möchte, dann spiele ich Battlefield. Und wenn ich mir von wildfremden Spielern unglaublich detaillierte Anweisungen geben lassen will, die ich ohne Militär-Jargon-Handbuch neben mir nicht verstehe, dann spiele ich ab heute nur noch Arma 3.👍...
47 votes funny
Arma fickt dein Leben
43 votes funny
Einleitung ArmA III, wohl das komplexeste Werk moderner Shooter. Ein riesiges Schlachtfeld (Altis - 270km²) und sogar das kleinere (Stratis - 20km²) steckt die Definition für "gross" neu. Caspian Border (Battlefield 4 Map) ist gross? Vergesst es, es ist winzig! Klar, man könnte nun sagen "Ja aber Altis ist nur eine Map, immer das Gleiche ist doch öde!" und ich sage "Nein!". Die Map ist einfach so riesig dass sich jeder Teil wie eine unterschiedliche Map anfühlt. Mal sind es einsame Windmühlen auf einer Kuppe, mal ein kleines Örtchen in den Bergen, an anderer Stelle eine verwinkelte Großstadt und wieder woanders einige Ruinen vergangener Zivilisationen. Und das sind nur einige Beispiele. Altis (und auch Stratis) bieten einfach eine Unmenge an Details und Abwechslung, da braucht man keine 20 Maps. Aber dies sind nur einige Eindrücke die ArmA III ausmachen. Review Grafik Die Grafik von ArmA III ist über jeden Zweifel erhaben - einen potenten Rechner vorausgesetzt trumpft das Spiel mit kilometerweiter Sicht und enormen Detailreichtum auf. Hinzu kommt ein fliessender Tag- Nachtwechsel der kaum schöner sein könnte. Hier ist Nacht auch wirklich Nacht und Gadgets wie IRNV oder sonstige Hilfsmittel sind definitiv von Nöten. Aber auch Spieler mit etwas betagteren Rechnern können ArmA III durchaus so einstellen dass es dennoch sehr schön aussieht. Eine Limitierung der FPS auf beispielsweise 45 öffnet eine Menge Ressourcen die anderweitig genutz werden können und auch sonst gibt es viele, kleine Tweaks die weiterhelfen. Animationen Vom Sprint in Bauchlage fallen hat noch nie so gut ausgesehen, da fühlt man fast schon wie die Luft aus den Lungen entweicht. Alle Übergänge sind flüssig und absolut realistisch. 27 (!) verschiedene Positionen kann man einnehmen. Liegen, sitzen, kriechen, seitwärts geneigt vorwärts gehend oder auch schleichend, an alles ist gedacht. Schade nur dass von den meisten Spielern nur ein Bruchteil davon genutzt wird. Sound ArmA III will realistisch sein und kein Explosionsfeuerwerk à la CoD auffahren. Weder grafisch noch akustisch. So hört sich ein explodierender Tank zwar noch ganz Hollywoodreif an und der Sound kommt auch physikalisch korrekt verzögert bei einem an, je nach Entfernung; eine Handgranate ist aber beispielsweise relativ unspektakulär und der ein oder andere wird wohl erstmal denken "Meh, wie öde". Auch Sachen wie ein alles übertönender Rotor eines Hubschraubers mögen zwar nicht "praktisch" sein, sind aber definitiv realistisch und darum geht es nunmal in ArmA III. Steuerung Aufgrund seiner Komplexität ist ArmA III kein Spiel in welches man einfach so reinspringt und losdaddelt. Alleine ein vernünftiges Setup zu erstellen kann schonmal eine halbe Stunde oder länger dauern und will wohlüberlegt sein. Glücklicherweise ist die Steuerung zu 95% frei wählbar und lässt kaum Wünsche offen. Atmosphäre Nun, dieser Punkt ist definitiv Ansichstsache, insbesondere Aufgrund der Tatsache dass es Unmengen an verschiedenen Mods gibt welche für jeden was bieten. Der eine geht auf darin als ADAC Abschleppwagenfahrer zu fungieren in Altis Life, andere bevorzugen es eine halbe Stunde durch´s Gras zu robben und auf ihr Ziel zu warten für diesen einen Schuss der alles entscheiden kann. Mehr als in den meisten Spielen ist man selber für die Atmosphäre verantwortlich und inwieweit man diese zulassen möchte. Hier ist für wirklich jeden was geboten, egal ob Casual oder Hardcore MilSim Spieler. Spaß Den Singleplayer mal ausser Acht lassend ist Spaß sehr subjektiv in ArmA III und hängt insbesondere von seinen Mitspielern ab. Geschlossene Gruppen die MilSim spielen werden auf Altis Life garantiert keinen Spaß haben und umgekehrt. Wichtig ist den Modus und die Leute zu finden die zu einem passen, dann hat man auch seinen Spaß. Sonstiges Neben Altis und Stratis gibt es inzwischen auch eine Menge sonstiger Maps für ArmA III wie zB Chesnarus, Moddern sei Dank. Wie in allen ArmA Spielen ist auch im dritten Teil der Serie die Modding Community sehr stark vertreten und werkelt wild drauflos. Breaking Point, Altis Life, Wasteland & Epoch sind wohl aktuell die beliebtesten, jedoch auch jene welche am weitesten vom "eigentlichen" ArmA entfernt sind. Aber auch Realismus Mods oder einfach Mods welche beispielsweise Ausrüstung der Bundeswehr implementieren sind en Masse vorhanden. Zudem natürlich Waffen, Fahrzeuge, Flugzeuge, uvm. Dank der Integration vom Steam Workshop ist das installieren einfacher denn je und der starke ArmA III Editor ermöglicht es jedem eigene Szenarien zu erstellen. Sehr lobenswert! Negatives ArmA III wäre nicht Teil der ArmA Reihe ohne seine Problemchen. So beklagen sich eine Menge Spieler über mangelnde FPS im Multiplayer, die Physik kann manchmal sehr seltsame Sachen machen und gelegentlich passieren Sachen die sich einfach nicht besser beschreiben lassen als "WTF?!". Auch die KI scheint gerne mal zwischen Godmode und Steve Urkel zu schwanken, was bei einem Multiplayerspiel aber tolerierbar ist, meiner Meinung nach. Fazit Eine riesige Community, eine Unmenge aktiver Modder, ein riesiges Schlachtfeld und jede Menge Möglichkeiten seinen
40 votes funny
B in arma steht für bugfrei
39 votes funny
Kann man paar Stunden spielen.
37 votes funny
Ganz okay für ein paar Stunden Nach ca. 6000 Stunden mehr kann ich nur sagen, ist immer noch ganz okay für ein paar Stunden.
36 votes funny
Ich kann Griechen terrorisieren
33 votes funny
Wenn hier noch jemand sagt, "Battlefield sei ein Shooter - Simulator", na dann hol ihn doch der Papst! Ich hatte die Vorgänger aufgrund meines damaligen schlechten PC´s kaum spielen können und daher war ich halt, naja das Gegenteil eines Arma - Veteran. Nun legte ich mir meinen 2200 Euro PC zu und hatte, wie es auch schon ein ganzes Jahr von mir geplant war, dafür extra Arma 3 zugelegt. Und nun? ich bin begeistert! Begeistert groß geschrieben. Also so: BEGEISTERT! Ich habe mich gleich zu Beginn des Spiels in den Prolog geschmissen. Dieser ist humorvoll gestaltet. Hin und wieder kommt man in Versuchung vielleicht mal seine Teammitglieder abzuschiessen, um zu sehen was der Teamleader sagt. Oder ganz und gar ein wenig vor sich hin gammeln und schon schmeißt dir der Mr. Adams ein paar schöne lustige Kommentare an den Kopf! Dies zieht sich dann auch über die gesammte Kampagne her, die ich allerdings schon aus mehreren Videos kannte. Den Multiplayer werde ich erst einmal mit Altis Life beginnen, da ich noch kein Teil einer Gruppe bin und mich dafür allerdings sehr interessiere. Es gibt viele Modifikationen für die Arma Serie. Und nicht anders ist es mal wieder bei Arma 3! Da gibt zum Beispiel "Reallife - Server" (unter anderem auch Altis Life), "Surrival - Server" (ähnlich wie DayZ) und die ganz normalen Szenarien, welche mir fast noch am liebsten sind. Und das ist nur ein kleiner Teil von den Modifikationen. Kommen wir zu den Details der Engine, den Sounds und der Handlung. Dafür habe ich mal wieder das altbekannte Bewertungssystem mit 0-10 Punkten ausgegraben. Also lege ich mal los... Grafik: 10/10 (realistisch, abwechslungsreich, schön gestaltet, wohlfühlend) Physik: 8/10 (Fahrzeug Kollisionen bitte noch einmal neu auflegen!) Dialoge: 9/10 (leider nur auf Englisch, was mich allerdings nicht stört) Soundeffekte: 10/10 (realistisch, dynamisch, ...) Handlung: 10/10 (Da sich diese einfach ohne starke Handlungsfäden, für einen Sim-Shooter, gut durchspielen lässt) Bedienung: 8/10 (manchmal fragt man sich, wieso nicht auf der Taste, ist allerdings nicht weiter schlimm) Einstieg: 6/10 (und dort kommt vor allem als nicht - Veteran die Bedienung ins Spiel, welche schlecht erklärt ist) Inhalt: 10/10 (man erwartet weniger und man bekommt mehr, durch Modifikationen, welche zu Arma dazu gehören und nicht im "Arma - Haushalt" fehlen dürfen) Nun gehe ich noch einmal detailiert auf die negativen Punkte ein. Zu den Fahrzeug Kollisionen. Man bekommt sie kaum mit, man hört im Zweifelsfall gar keinen Sound, während man dort dem jenigen gegenüber die Motorhaube wegbläst. Daraufhin kommt nur eine ohrenbetäubende Explosion, wobei man merkt, oh ich hab dort wohl jemand den Schlipfer hochgezogen. Ist vorallem in der Stadt bei Altis Life der Fall. Dies ließe sich allerdings gut beheben, was hoffentlich auch noch geschieht. Zu dem Einstieg und der Bedienung. Ich hatte das Problem, als ich den Prolog spielte, dass mir nie die Steurungstasten angesagt wurden. Bei mir stand immer wieder nur "2Drücken Sie 11, um..." und ja die 2 gehörte auch dazu! Da man allerdings ein schönes Feldhandbuch parrat hat, ist das mehr oder weniger schlimm. Nun kommen wir zum Fazit: Arma 3, ein sehr schönes Team - basierendes Simulationsspiel, welches bei fast jedem Spieler in Zukunft wohl an den Gipfel der Spiele, welche man am meisten gezockt hat, schießt. Es ist noch bnicht ganz fertig, nicht ganz polliert. Es hat überwiegend gute Seiten und leider auch wenige schlechte Seiten (vor allem die Fahrzeugkollisionen!). Diese schlechten Seiten werden allerdings vermutlich noch auf mit der Zeit auf die guten Seiten wechseln, wobei jetzt im Dezember auch das Schießen von Autos möglich sein wird. Ich gebe daher eine gesammt Punktzahl von 87 / 100 Punkten! Ich hoffe ich konnte einige, mit diesem Review überzeugen, sich das Spiel zu holen. Liebe Grüße Executor / Hetairos
33 votes funny
Das Spiel ist ganz ok ...
32 votes funny
Arma ist wie Sex man will es, kann es aber nicht immer.
30 votes funny
Keine Erklärung/ Missionen wie die mit der Drohne in der Kampane nicht möglich da man die Gegner nicht findet/ im Multiplayer keine Militär Simulation, sondern Sims da man Zivilist ist Wtf
29 votes funny
Das B in Arma steht für Bug Frei...
29 votes funny
Ist ganz ok
28 votes funny
Wenn ich mich von 12-jährigen beschimpfen lassen will, dann spiele ich Call of Duty online. Wenn ich mich der Illusion von Teamplay hingeben möchte, dann spiele ich Battlefield. Und wenn ich mir von wildfremden Spielern unglaublich detaillierte Anweisungen geben lassen will, die ich ohne Militär-Jargon-Handbuch neben mir nicht verstehe, dann spiele ich ab heute nur noch Arma 3. Oder um ausgedehnte Spaziergänge zu machen und Flora und Fauna von Altis und Stratis zu genießen, denn hier haben auch die Insekten einen Schatten.Würde und könnte man sich im Fall von Arma 3 an gängige "Reviewkonventionen" halten, dann würde an dieser Stelle ein knapper Abriss der Geschichte folgen, die das Spiel im Verlauf seiner Kampagne erzählt. Wer in letzter Zeit die Berichterstattung verfolgt hat, wird allerdings festgestellt haben, dass besagte Singleplayer-Kampagne leider noch nicht verfügbar ist, sondern erst nach dem Release des "Grundspiels" als kostenloser DLC in Episoden-Form nachgereicht wird. Wer diese Information also verschlafen hat, der ist hiermit noch mal offiziell gewarnt, denn die Version von Arma 3, die ihr derzeit bei Steam oder als Limited Edition im Einzelhandel kaufen könnt, ist nicht ganz vollständig. Und wenn ich nun sage, dass das vielleicht die größte Schwäche von Arma 3 ist, dann dürfen alle Serienfans und Spieler des zweiten Teils ganz besonders interessiert aufhorchen. Denn Arma 3 ist jetzt schon ein besseres Spiel, als es Arma 2 zum Start war.Wobei das Wort "Spiel" im Zusammenhang mit Arma 3 auch eher relativ zu gebrauchen ist. Ein Spiel ist Arma 3 im Moment nur im Rahmen der Herausforderungen, Showcases und einiger Multiplayer-Missionen. Hier gibt es klare Ziele, die ihr erfüllen solltet, wenn ihr eine Mission bewältigen müsst. Darüber hinaus ist Arma 3, wie auch seine Vorgänger, viel mehr eine Plattform, als ein echtes Spiel. Die Entwickler von Bohemia Interactive geben euch eine riesige Welt, ein paar Grundregeln, etwas Baumaterial und einen mächtigen Editor an die Hand, mit dem ihr machen könnt, was ihr wollt. Oder besser: machen sollt, was ihr wollt. Denn auch Arma 3 ist stark darauf angewiesen, dass sich wieder eine lebendige Community darum kümmert, dass es für willige Spieler immer etwas zu tun gibt. Tatsächlich gibt es im Steam Workshop schon jetzt so viel zu tun, dass die Auswahl schwer fällt, an welcher Workshop-Mission man sich denn versuchen möchte. Während ihr also auf die offizielle Kampagne wartet, wird es mehr als ein Mal vorkommen, dass ihr über verborgene Schätze und "spielbare" Katastrophen stolpert, die mit der heißen Nadel zusammengestrickt wurden. Die Qualität der angebotenen Missionen schwankt, aber wenn ihr etwas Geduld aufbringt, dürften in absehbarer Zeit wieder eine ganz Reihe von wirklichen lohnens- und spielenswerten Missionen im Workshop auftauchen.Aber Geduld werdet ihr bei Arma 3 ohnehin eine ganze Menge brauchen, nicht nur, wenn es an die Auswahl einer Community-Mission geht. Tatsächlich ist diese Forderung nach Geduld das, was Arma 3 zu etwas wirklich Besonderem macht. Wer ungeduldig voranstürmt, hat schon verloren. Wer nicht die Geduld aufbringt, sich mit den Feinheiten des Spiels vertraut zu machen, braucht gar nicht erst anfangen zu spielen. Wer sich nicht mit dem – immer noch unglaublich unübersichtlichen – Kommandosystem auseinandersetzen will, kann auch gleich allein in den Kampf ziehen und sterben. Und wer keine Geduld mit dem Serverbrowser aus der Hölle hat, wird wohl niemals in den Multiplayer-Modus des Spiels vorstoßen. Nicht jede Art von Geduld, die Arma 3 von euch verlangt, ist wirklich löblich. Manchmal kann es sogar richtig anstrengend werden. Aber da wo es zählt, im Spiel selber, ist diese Forderung eine wirklich gelungene Abwechslung von gängigen Shooter-Spielarten.Es sind Kleinigkeiten, mit denen Arma 3 euch dazu erziehen will, anders zu spielen, als ihr es bisher gewohnt wart. Während ihr durch die griechische Pampa sprintet, um zur nächsten Deckung zu gelangen, wird das Atmen eures virtuellen Soldaten immmer lauter. Schnaufend und röchelnd kauert ihr euch hinter einem Felsen zusammen, hofft, dass eure Zehenspitze nicht aus der Deckung ragt und scannt die Hügelkette in 700 Metern Entfernung. Nach einiger Sucherei, die manchmal an ein Live-Wimmelbild erinnert, entdeckt ihr einen feindlichen Soldaten (Verwechslung mit Hasen sind nicht ausgeschlossen), der sich langsam durch das Gebüsch schiebt. Ein erster Schuss von euch geht daneben, nicht nur wegen der Entfernung, sondern weil euer ausgepowerter Avatar nach einem beherzten Sprint nicht einmal das berühmt-berüchtigte Scheunentor treffen könnte. Wenn ihr Glück habt und euer PC mit den ordentlichen Hardware-Anforderungen von Arma 3 zurande kommt, ist die Grafik so eingestellt, dass ihr wenigstens erahnen könnt, wo eure Kugel tatsächlich eingeschlagen ist. Also müsst ihr nachjustieren, entweder heißt das, die Entfernungseinstellungen des Visiers zu verändern oder einfach eure Schussrichtung anzupassen. Während ihr damit beschäftigt seid, kann einer von zwei Fällen eintreten. Wenn ihr Glück habt, dann rauschen ein paar feindliche Kugeln dicht an euch vorbei, weil die KI ausnahmsweise mal menschlich agiert. Wenn ihr Pech habt, ist sie aber gerade im Superhelden-Modus und schaltet euch mit nur einem wohlplatzierten Schuss aus und das Spiel ist für euch vorbei. An solche Schwankungen solltet ihr euch bei Arma 3 besser gewöhnen. Mal kämpft ihr gegen Supersoldaten, die euch aus riesigen Entfernungen das Leben zur Hölle machen können, mal sind die Gegner nicht mal in der Lage Deckung zu finden und laufen wie aufgeschreckte Hühner im Kreis übers Schlachtfeld. Auch eure eigenen Kollegen bleiben von derartigen Aussetzern nicht verschont. Da steht ihr ein paar Hundert Meter auf einer ebenen Straße entfernt von eurem Squad und gebt den Befehl, dass die restlichen Soldaten doch bitte zu euch aufschließen mögen. Das ist ihnen aber leider nicht möglich, weil sie nicht wissen, wo ihr euch befindet. Traurig, ein bisschen lustig und leider wahr. Arma 3 ist im Moment noch eine sehr wechselhafte Erfahrung. Immer wieder gibt es Augenblicke, in den ihr euch fragen werdet, welcher Teufel gerade die KI reitet. Es gibt Augenblicke, in denen ihr im Multiplayer den menschlichen Helikopter-Piloten verfluchen werdet, der es geschafft hat, eine ganze Einheit (mit Hubschrauber) in einer Felsspalte zu verkeilen. Es gibt Augenblicke, in denen euer Soldat nicht in der Lage ist, einen Zaun zu überwinden und nur wenn ihr Glück habt, dann läuft er einfach durch.Aber dann gibt es auch die Momente, auf die euch die Showcases langsam vorbereiten sollen. Wenn Taktiken aufgehen und ein koordinierter Angriff aus der Luft, vom Boden und aus dem Wasser dem feindlichen Widerstand ein Ende macht. Die Möglichkeiten von Arma 3 sind schier unendlich. Drohnenkriege in den Hügeln, Panzerschlachten in den Ebenen und Dogfights im Himmel können der Rahmen für eine anspruchsvolle Militärsimulation sein, die hinsichtlich Umfang und Detailverliebtheit ihresgleichen sucht. Im Moment braucht es aber doch ein bisschen Glück, um solche Momente zu finden. Wegen all der Freiheiten und Möglichkeiten, die es im Spiel gibt, tendieren vor allem größere Multiplayer-Schlachten auch gern dazu, im unkoordinierten Chaos zu enden, in dem jeder macht, worauf er gerade Lust hat. Im Moment ist Arma 3 am besten, wenn es euch gelingt, einen etwas übersichtlicheren Spielmodus mit klaren Zielen zu finden. Je weniger Spieler aktiv sind, desto mehr sind sie darauf angewiesen, auch wirklich zusammenzuarbeiten. Und wenn das passiert, wird Arma 3 ein unglaublich großartiges Spiel. Ein Spiel, bei dem die Flucht von Altis mit zehn menschlichen Spielern auch spannend ist, wenn alle zehn nur auf dem Bauch durch den strömenden Regen und über ein offenes Feld kriechen, um sich nicht zu einfachen Zielen zu machen.
23 votes funny
Ich kann den Genuss jedesmal wenn ich gegen einen Zaun fahre nicht in Worte fassen aber Bilder können es ⢕⢕⢕⢕⢕⠅⢗⢕⠕⣠⠄⣗⢕⢕⠕⢕⢕⢕⠕⢠⣿⠐⢕⢕⢕⠑⢕⢕⠵⢕ ⢕⢕⢕⢕⠁⢜⠕⢁⣴⣿⡇⢓⢕⢵⢐⢕⢕⠕⢁⣾⢿⣧⠑⢕⢕⠄⢑⢕⠅⢕ ⢕⢕⠵⢁⠔⢁⣤⣤⣶⣶⣶⡐⣕⢽⠐⢕⠕⣡⣾⣶⣶⣶⣤⡁⢓⢕⠄⢑⢅⢑ ⠍⣧⠄⣶⣾⣿⣿⣿⣿⣿⣿⣷⣔⢕⢄⢡⣾⣿⣿⣿⣿⣿⣿⣿⣦⡑⢕⢤⠱⢐ ⢠⢕⠅⣾⣿⠋⢿⣿⣿⣿⠉⣿⣿⣷⣦⣶⣽⣿⣿⠈⣿⣿⣿⣿⠏⢹⣷⣷⡅⢐ ⣔⢕⢥⢻⣿⡀⠈⠛⠛⠁⢠⣿⣿⣿⣿⣿⣿⣿⣿⡀⠈⠛⠛⠁⠄⣼⣿⣿⡇⢔ ⢕⢕⢽⢸⢟⢟⢖⢖⢤⣶⡟⢻⣿⡿⠻⣿⣿⡟⢀⣿⣦⢤⢤⢔⢞⢿⢿⣿⠁⢕ ⢕⢕⠅⣐⢕⢕⢕⢕⢕⣿⣿⡄⠛⢀⣦⠈⠛⢁⣼⣿⢗⢕⢕⢕⢕⢕⢕⡏⣘⢕ ⢕⢕⠅⢓⣕⣕⣕⣕⣵⣿⣿⣿⣾⣿⣿⣿⣿⣿⣿⣿⣷⣕⢕⢕⢕⢕⡵⢀⢕⢕ ⢑⢕⠃⡈⢿⣿⣿⣿⣿⣿⣿⣿⣿⣿⣿⣿⣿⣿⣿⣿⣿⣿⣿⣿⣿⣿⢃⢕⢕⢕
22 votes funny
Ich bin Slayx und ich mag das Spiel!
22 votes funny
Einstieg: Arma 3 ist eine Militärsimulation die in der nahen Zukunft angesiedelt ist. Im Jahr 2034 wurde die Türkei von Naturkatastrophen heimgesucht und der Iran nutzt diesen Umstand, um bis nach Griechenland zu expandieren. Die NATO greift ein und muss die Invasoren wieder zurückdrängen. Der Spieler kann zwischen einer großen Hauptkarte und einer kleineren Karte wählen, wie dies schon in ArmA 2 der Fall war. In Arma 3 sind es die zwei griechischen Inseln Altis und Stratis. Mein Fazit: Arma 3 ist auch das beste Arma, dass es je gab. In keinem anderen Spiel hat man das Gefühl, dass der moderne Krieg hier so wirklichkeitsnah eingefangen wurde und einem auch ohne rotem Rand klar macht: Hier hat man nur eine Chance. Modifikationen sind vor allem als Gruppe sehr gut zu spielen, aber auch normale Arma 3 Missionen kann man ausgezeichnet spielen. Für den Preis sollte man es sich auf jeden Fall gut überlegen, ob man wirklich eher der realistische Militärsimulator-Spieler ist oder doch eher nur Gelegenheits-Spieler, der gerne mal für 10 Minuten ein paar Leute abknallen will. Denn Arma 3 ist eher für eine längere Spieldauer ausgelegt und nicht mal eben so für 5 Minuten. Aber es gibt natürlich auch andere Modifikationen in Arma 3 die eine Menge Spaß machen. Es gibt zum Beispiel Realitäts-Modifikationen wie Altis Life, Lakeside und noch tausend andere oder ganz einfach nur Deathmacht. Ich empfele Arma 3 für jeden, der gerne militärisch unterwegs ist und am liebsten auch mit vielen Spielern auf einem Server spielt. Da der realistische Effekt eine hohe Priorität im Spiel hat ist das Spiel leider nichts für Spray-Idioten, die nicht verstehen warum das Projektil über eine Entfernung von 3 Kilometern fällt. (:
22 votes funny

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