I like it. Good Night, Good Luck. Da es sowieso untergeht hier ein Rezept für Jägermeister Muffins 250 g Mehl 200 g Zucker 250 g Butter 4 Ei(er) 100 ml Likör, (Jägermeister) 3 TL Backpulver ½ TL Natron 1 Pck. Vanillezucker 1 TL Zimt 1 TL Kakaopulver 3 EL Schokostreusel PS: da alle wieder rumnörgeln bei 175°C Umluft 25-30 Minuten backen 10/10

Der Erwerb dieses wunderbaren Spiels verlieh mir eine Erektion. Game of the year 2023

Ich habe das Gefühl, Kelvin arbeitet gegen mich.

Ich wurde kurz nach beginn meiner Reise in dieser dystopischen Welt von nackten Menschen angegriffen die sogar zu dumm sind auf 2 Beinen zu rennen. Irgendwann stand nen 2 Meter Tünnes vor mir der im Vergleich zu normalen Leuten anstatt Tattoos auf Bemalung setzt (kinda cringe ngl), nachdem ich mit meiner Axt einen Test an ihm durchgeführt hab um zu gucken wie stabil der Bruder ist hat der mir direkt eine vor die zwölfe gezogen. Mir war kurz nen bisschen schwindelig und hab vielleicht nen kleines Blackout was nicht gut ist weil eigentlich muss ich um 18 Uhr für mein Abendbrot Zuhause sein sonst krieg ich wieder Gürtel von Papa. Ich war zwar pünktlich zum Abendbrot da, aber erstens nicht Zuhause und zweitens war ich glaube ich das Abendbrot. 10/10 would do it again. Update: Papa hat mir die Geschichte nicht geglaubt, hab Zuhause erstmal Gürtel bekommen.

Mich hat vorallem überzeugt das Sons of the Forest so eine gute Performance hat das es den ganzen Steam Shop weghaut und die Server für eine Stunde lahm legt :D Update: Nachdem ich das Spiel durch habe muss ich meine Review leider etwas ernster anpassen. Fangen wir erstmal mit den guten Sachen an. Du mochtest The Forest? Dann machst du erstmal nichts falsch. 90% sind bekannt und gefühlt einfach kopiert aus dem ersten Teil. Jetzt aber mal realistisch gesehen: Den Namen Early Access hat sich das Game mehr als verdient. Alle 5 Minuten triffst du auf Game Breaking Bugs. Die NPCs verschwinden an Orte wo du sie nie wieder rauskriegst. Kelvin geht schwimmen, die Jahreszeit wechselt und er ist unter dem See eingefroren und einfach für 3 Tage verschwunden :D Baumstämme duplizieren sich im Multiplayer, verschiedener Fortschritt sowie Cutscenes trotz selber Lobby (Siehe mein Diskussionsbeitrag im Forum) Das Spiel fühlt sich an wie eine Open Alpha welche noch nie von Menschen getestet wurde. Deine NPC Begleiter haben den IQ einer Banane. Kelvin fällt den Baum auf dem du dein Baumhaus gebaut hast und überreicht dir Stolz einen einzelnen Baumstamm. Ja das Game ist im Early Access und es war zu erwarten aber in dem Zustand muss ich aktuell leider einen Daumen nach unten geben. Mal sehen was die Updates bringen!

Nobody will read my review so yes, Spencer I‘m gay and I really really like you…

Habt ihr euch jemals so auf ein Spiel gefreut, dass ihr einfach den Test für den nächsten Tag komplett ignoriert? Nein? Denn so habe ich meine erste Erfahrungen mit diesem wunderschönen Prachtstück verbracht. Auf Steam wurde der Launch um 19 Uhr angekündigt, um 19:24 kam das Spiel raus. Fehlermeldung, schade. Nach mehrmaligen Versuchen habe ich das Spiel in meinen Warenkorb legen können und ich bin zur Kasse gegangen. 15min später wurde der Kauf bestätigt, ich lud mit Freuden und Tränen das Spiel herunter. Nach 5 Minuten Downloadzeit und Spielstart habe ich wiederum erst realisiert, wie erstaunend jedes Steamspiel nach Starten dessen Pracht unseren Ohren präsentieren - so habe ich kurz 2 Minuten lang die Erfahrung eines tauben Menschen erlebt. Nachdem ich die Sounds runterreguliert habe, komme ich enttäuschend zu dem Entschluss, dass meine Maus sich im Menü-Screen nicht bewegen lässt. Aus Verzweiflung habe ich dann das Spiel mehrmals neugestartet und schließlich landete ich immer wieder in der selben Grube. Find ich gut.

Virginia kommt zu meiner Base und sobald sie mich sieht rennt sie weg, echt guter realismus! wie im echten Leben! PS: Sie kam nach einigen monaten wieder angekrochen.

Allem voran, ich habe The Forest geliebt und auch dies im EA gespielt. Ich hatte selten so viel Spaß in einem Spiel und auch im EA. Ich habe Sons of the Forest von der ersten Ankündigung, samt allen Verschiebungen, entgegen gefiebert. Da Endnight mit The Forest im EA einen ziemlich guten Job gemacht hat und der aktuelle Titel nun schon mehrfach verschoben wurde und die Ankündigung das es auch wieder EA wird sehr kurzfristig vor Release Termin bekannt wurde, habe ich mir erst Mal wenig Sorgen gemacht. Der vorher angekündigte Preis wurde ebenfalls nicht gesenkt, entsprechend bin ich davon ausgegangen das es einfach nur noch am Feintuning etwas hakelt. Aber das jetzt ist einfach ein Witz! Das Spiel ist Inhaltlos, unabgestimmt und wenn ich an den vor langer Zeit veröffentlichten ersten Trailer denke scheint seither gar nix passiert zu sein. Die angepriesene "besonders intelligente" KI stellt sich in einer Übermacht von Gegnern da, die in großen Trupps überall auf einen warten und völlig overpowered sind. Man steht der Geschichte eigentlich Chancenlos gegenüber. Es gibt nicht mal Hotkeys um die Waffe zu wechseln. Während man also in seinem Rucksack versucht die richtige Waffe anzulegen, ist es schon geschehen. Keine Chance! Eine Basis zu bauen ist eigentlich auch ziemlich sinnloser Zeitvertreib, wir haben effektiv gar KEINE Möglichkeiten uns dort vor den Einheimischen Nachbarn zu schützen. Wir können zwar einen Wall drumherum bauen, es gibt aber kein Tor, wir können eine Tür einbauen durch welche allerdings auch die Einheimischen Nachbarn einfach hereinspazieren. Fallen gibt es GAR KEINE! Lediglich ein paar Tierfallen die der Nahrungsmittel Gewinnung dienen sollen sich allerdings als unbrauchbar erweisen. Man ist ständig müde und erschöpft, sich auf einer Bank auszuruhen, bringt hier nicht den Effekt wie es im Vorgänger The Forest war. Ein paar Nächte lang durch machen und seine Base verteidigen ist hier auch schon wegen Müdigkeit nicht Möglich. Man müsste sich den ganzen Tag den Hintern auf der Bank platt sitzen. Dann hat man uns auch eine KI zur Seite gestellt. Ich nennen ihn (noch) liebevoll " Vollblut Kevin". Der gute Vollblut Kevin ist taub, wir kommunizieren mit ihm via Zettel und Stift. Er könnte recht nützlich sein, wäre er halt kein Vollblut Kevin. Wir können ihn für uns Fische holen lassen ( die einzige Aufgabe die er aus meiner Sicht sinnvoll und sehr gut erfüllt. Er kann auch Bäume fällen und Gebäude fertig stellen, jedenfalls Theoretisch. Da sich Vollblut Kevin überhaupt nicht als Kampfgefährte eignet, weil er einfach nur einfältig dreinschauend neben einem steht sich umbringen lässt und dann wiederbelebt werden möchte oder einfach weg rennt, haben wir " Vollblutkevin" seinen geistigen Kapazitäten entsprechend Bäume fällen lassen und sind zu zweit losgezogen. Begeistert das der Gute in Sicherheit ist und eine Sinnvolle Beschäftigung hat, sind wir zu zweit losgezogen. Als wir dann aber irgendwann einer Übermacht aus "Nachbarn" gegenüberstanden, hatte der gute "Vollblut Kevin" einen Geistesblitz und tauchte bei uns auf. Hilfreich stand er einfältig grinsend im Weg und hat sich töten lassen um sich dann wieder aufheben zu lassen und wieder einfältig im Weg rumzustehen. Seinen zweiten Geistesblitz bemerkten wir, zurück im Lager, "Vollblut Kevin" hat unser Baumhaus gefällt! Stolz steht der Tropf vor einem und zeigt noch einen Daumen nach Oben und bedient sich selbstbelohnend an den Heidelbeeren. Ob man da nun wirklich brilliert mit der angekündigten besonders ausgetüftelten KI .... Auch Grafisch kann ich den Lobpreisungen anderer im Vergleich zum Vorgänger nicht wirklich zustimmen. Ich empfinde den Sprung als gering und dann steht man im Wald in einem so dichten Dickicht das man seine Gegner im Kampf überhaupt nicht sieht. Im Inventar (welches wirklich groß ist) spielt alles in passender Geschwindigkeit zu " Vollblut Kevins" Gehirnstrom Leistung ab, was ebenfalls auf Dauer nervt. Kurzum das Spiel ist so definitiv keine 30€ wert und wird es, vermutlich auch in einem Jahr noch nicht sein. Hier fehlt einfach der Inhaltliche Grundstock auf dem The Forest und ein Survival Game aufbaut. Wozu eine Base die keinen Schutz bietet und keine Verteidigungsmöglichkeiten hat, keine Lagermöglichkeiten NICHTS. Eine riesen Map, die außer Forst und einer übermacht an Gegnern nichts bietet. Es ist einfach nur enttäuschend und ich denke das eine Pflege und Betreuungskraft sowohl für "Vollblut Kevin" wie auch für Endnight ratsam wäre

schon cool. Mein persönliches Highlight ist es Eichhörnchen zu häuten

waldig

wurde von nackten menschen vergewaltigt 10/10

let me romance kelvin

i want to have sex with virginia

Download und Shop Down machen das Spiel erst RIchtig Geil

ein Kannibal hat mir ins gesiecht gejoghurt 10/10

★★★★★ – „Sons of the Forest: Zwischen Lachkrämpfen und Herzinfarkten“ Ich dachte, ich wäre bereit. Ich habe „The Forest“ gespielt, habe die Grundlagen des Überlebens drauf und wusste, wie man ein Feuer macht und Mutanten mit einer selbstgebauten Axt auf Distanz hält. Doch dann kam Sons of the Forest – und ich habe innerhalb der ersten fünf Minuten festgestellt, dass ich absolut NICHT bereit war. 😳 Es fängt alles ganz harmlos an: Du stürzt mit einem Hubschrauber ab (natürlich), findest dich mitten im Wald wieder (logisch) – und wirst von einem nackten, schreienden Kannibalen mit drei Armen und einem besonders schlechten Sinn für Privatsphäre begrüßt (WAS?!). 😱 Und dann ist da Kelvin – unser aller Lieblings-KI-Buddy. Der Typ hört nichts mehr, seit der Absturz sein Trommelfell erledigt hat, aber das hält ihn nicht davon ab, mit vollem Elan Holz zu sammeln – selbst wenn es das tragende Element deiner mühsam gebauten Hütte ist. Nichts ist schöner, als zu beobachten, wie Kelvin dir stolz ein Stück Holz reicht, während hinter ihm das komplette Dach deiner Basis zusammenbricht. Danke, Kelvin. Du bist der Beste. 🥲 Die Nächte sind der wahre Horror. Du baust tagsüber fleißig deine Basis, sammelst Ressourcen und fühlst dich wie Bear Grylls – bis die Sonne untergeht und du plötzlich ein unheimliches Keuchen hinter dir hörst. Du drehst dich um – nichts. Dann ein Knacken im Gebüsch. Plötzlich springt dir eine mutierte Kreatur mit drei Beinen ins Gesicht, während Kelvin seelenruhig im Hintergrund Fische fängt. Panik. Schreie. Chaos. Und dann die Erkenntnis: Dein Speer steckt noch im Baum. 😵 Multiplayer? Ein absoluter Wahnsinn. Mit Freunden überleben klingt nach Spaß – bis einer von euch auf die „geniale“ Idee kommt, die Basis mit Fallen zu sichern, nur um dann selbst der Erste zu sein, der in eine hineinstolpert. Dazu die Panik, wenn nachts eine Horde Mutanten kommt und alle in verschiedene Richtungen schreien und wegrennen – Freundschaften werden hier auf die Probe gestellt. 😆 Fazit: Sons of the Forest ist ein brutaler Mix aus Adrenalin, Verzweiflung und purem Lachanfall. Ein Moment bist du der König des Waldes, im nächsten hängst du kopfüber in einer Höhle, während ein Mutant mit 14 Zähnen dich angrinst. Aber hey – wenigstens sammelt Kelvin noch fleißig Holz. 🥰

Kann man mal machen, aber mehr aggressive Obdachlose als in der Kölner Innenstadt. Dagegen sollte vorgegangen werden.

Wer dieser Bewertung ein Like gibt, dem rutschen beim Hände waschen nie mehr die Ärmel runter. Der Handwaschgott möge mit dir sein...^^ Endlich ist es soweit...habe lange drauf hingefiebert. Tipp beim Kauf...nach 3x F5 drücken hat es bei mir geklappt. Jetzt geht es ab in die Wildnis...Bewertung wird erweitert, sobald ich einen richtigen ersten Eindruck habe. Und nun....Wald ich komme :)

add sex

"Also da kann man ja sagen was man will, aber die traumhaften Flitterwochen hab ich mir ein wenig anders vorgestellt. Mein Mann Kelvin und ich haben ne Flugreise zu ner entlegenen Insel gewonnen und ich dachte, ich könnte mit meiner Erfahrung als Survival-Profi ein bisschen vor ihm angeben. Aber raten Sie mal, was passiert, kaum dass wir über der Insel rumschweben. Genau... Zack - WUMM! Der Flieger stürzt ab und ich sitz mit Kelvin mutterseelenallein im Dschungel fest. Schöne Bescherung und nun MÜSSEN wir und ja irgendwie durchschlagen, es hilft ja nix. Aber seis drum: Ich survivle schließlich immer und überall, das ist immerhin meine Kernkompetenz. Also ist der Urlaub abgesagt, der Überlebenskampf kann beginnen. Mein armer Kelvin hat zwar ein wenig was an seiner Rübe abgekriegt und ist auch verdächtig still, aber der wird schon wieder. Schließlich ist er Soldat und kann was ab. Das mit dem suviveln hab ich zum Glück nicht verlernt: Ich hab flott nen kleines Wäldchen gerodet und uns nen schmuckes Häusli in die Landschaft gezimmert, so richtig mit Schildkrötenpanzer-Wasserauffang und allem Luxus. Und während ich den Überlebens-Part rocke, sammelt Kelvin den Krimskrams der anderen Fluggäste zusammen, der liegt seit dem Absturz auf der halben Insel verstreut und wir wollen hier schließlich keine Müllhalde hinterlassen. Als Meister-Survivler darf einem die Umwelt ja nicht egal sein. Schade nur, dass wir keinen Pool und Schirmchendrinks haben, wie geplant. Aber immerhin ist das hier wohl keine so Monster-versuchte Insel, wie ich sie in früheren Abenteuern bereist hab. Da kann man heutzutage schon froh sein, wenn nicht gleich nach drei Bäumen der erste Mutant einem entgegen springt, ich könnte Ihnen Geschichten erzählen... puhhh... Unsere Nachbarin haben wir aber schon kennengelernt, die ist ganz nett, nur hat die drei Arme und drei Beine und sagt kein Wort. Aber immerhin ist sie auch nicht zu laut und bringt ab und zu was zu essen vorbei. Mit solchen Leuten komm ich immer klar. Wie gesagt: Hauptsache keine Monster. Das hier können immerhin noch ganz schöne Survival-Flitterwochen werden, wenn bloß an der Mutanten und Kreaturen Front alles ruhig bleibt. Und da hinten kommt schon der nächste Nachbar, mal gucken wie der so drauf ist und ob er auch nen Gastgeschenk dabei hat. Scheint ein recht großer Kerl zu sein, so aus der Entfernung betrachtet... ... mit ganz schön vielen Armen... ... und Beinen... ... oder Tentakeln...? Ach Mist! Es war so klar, dass das wieder ein Mutant ist. KELVIN! Komm mit Schatz, wir suchen uns ne anderen Insel..." Haha, lieber Leser. Joe hat mal wieder nix als Pech. Aber lass den guten Meister-Suvivler doch erstmal seine Flitterwochen genießen und schließ Du doch solange mit den netten Mutanten aus der Nachbarschaft Freundschaft. Wie wär das denn? Hier hast Du ne Freundschafts-Axt und nen Bogen samt Freundschafts-Pfeilen und die piekst Du jetzt vor lauter Nettigkeit in die neuen, vielarmigen Nachbarn rein. Perfekt und schon ist der Kleingarten-Zaunkrieg vom selbigen gebrochen, haste fein gemacht. Und keine Sorge, den Nachbarn macht das nix, guck mal: Die brüllen und kreischen ja auch vorher schon wie von Sinnen, das macht also im Grunde gar keinen Unterschied. In Deinen wehrhaften Bemühungen kannst Du dafür ordentlich aufrüsten, schicke Barrikaden errichten und tolle Waffen craften und einsammeln. Juhu! Nur bringt Dir das alles herzlich wenig, denn die mutierten Monster-Nachbarn sind schlau, wendig und vor allem zahlreich. Zum Start des Spiel sogar ein wenig zu zahlreich, denn da konnte man vor Monstren kaum drei Schritte weit gehen und auch ansonsten saß der Fehlerteufel noch immer und überall im Dickicht und lauerte auf arglose Spieler. Und hier gibts dann auch mal ein richtig gelungenes Early Access Bespiel. Das Game war zum Release noch nicht ganz rund, also gabs nicht das volle Erscheinen, sondern halt erstmal noch nen vorgeschobenen EA Start. So wirds gemacht, iebe Entwickler! Guckt das mal bitte ganz genau hin und nehmt Euch ein Bespiel dran! Da wurde noch eifrig gewerkelt und die Bugs und Unwägbarkeiten minimiert, damit zum finalen Beginn alles rund läuft. Und war ja bereits der Vorgänger ein Musterbeispiel für extrem vorbildlichen EA, gehts hier gleichermaßen zu. Sidekick Kelvin ist zwar immer noch dumm wie Brot, aber der hat ja auch was an der Birne und so leben wir damit mal als Story-basiertem Teil der Immersion. Dafür laufen die Mutanten und Kannibalen nun deutlich runder, die Balance stimmt mittlerweile und das Bausystem... ... ... hach, das ist einfach himmlisch. Hier wurde eindeutig ein neuer Genre Standard etabliert. So und nicht anders sieht ein Baukasten von nun einfach aus und fertig. Alles ist intuitiv gelöst, klickt nahtlos aneinander und sieht dabei noch so herrlich natürlich und organisch gewachsen aus... einfach wow! War es früher eine wahre Mühsal ein Fenster oder ne Tür ins Survival Häusli zu zimmern, gehts nun mit wenigen Klicks und das Ergebnis kann sich sehen lassen. Sollte nun ein neues Survival Game auf den Markt kommen und es schlechter lösen mit der ganzen Bauerei... tja, dann haben die Entwickler dort wohl nicht gut genug hingeschaut. Und in einem Genre, wo wirklich viel kopiert, um nicht zu sagen: geklaut wird, darf man bittschön genau das als allererstes ausborgen, denn das macht dieses Spiel so federleicht und komfortabel in der Bedienung, dass es einfach extrem gut in der Hand liegt. Ne Story gibts auch wieder und ich finde sie echt gelungen, spoilere allerdings mal so gar nix, denn das macht nur den Zauber kaputt und wer will das schon. Das Insel-Leben voller Mutanten kennen wir bereits aus dem Vorgänger und finden uns flott zurecht. Muckt einer auf: Axt in´ Kopp und fertig! Die Nachbarschaftlichen Beziehungen sind allerdings deutlich schwieriger geworden, denn unsere werten Mit-Insulaner kraxeln behände auf Bäumen herum und überwinden so jede Barrikade. Noch dazu gibts neue eklig, morbid-kreative Versionen und deren Auftauchen war ja bereits im Vorgänger jedesmal ein echter Aha-Moment. Noch dazu sieht das Spiel fantastisch aus und klingt so bedrohlich idyllisch, wie es wahrscheinlich sonst nur eine echte Monster-Insel könnte. Hier stimmt im Grunde fast alles und so hat sich der Gang in den Early Access als Glücksgriff erwiesen, wo man zusammen mit der Community die letzten Kanten abschleifen konnte. Bravo! Natürlich ist und bleibts ein Open World Game und Bugs gehören immer dazu, doch sind die meist eher charmant amüsante Fehlerchen als fiese Gamebreaker und damit können wir wohl alle leben. Gleichzeitig ist der Horror-Faktor im Spiel immer noch hoch und so ists was für jeden, der das Survival Leben an sich und auch die damokletisch drohende Atmo der wunderbar finsteren Grusel-Insel samt menschenfressender Bewohner zu schätzen weiß. Kurzum: Es ist das beste Survival Crafting Game und daran muss sich von nun an jeder Neuling messen. Also ab auf die Insel mit Dir und beim überleben, craften, Kelvin sinnlos herum schicken, Mutanten umnieten und irgendwie vom verfluchten Eiland fliehen wünsch ich Dir wie immer... ... viel Spaß ;-) Survival Joe Teil 24 Und hey, wenn´s Dir gefallen hat, ne Runde von mir zu lesen, dann klick hier https://store.steampowered.com/curator/41622336/ und da gibts mehr von mir auf meiner Kuratoren-Seite. Schmökern for free: Also stell Dir nen Tee bereit und viel Spaß beim Lesen...

Ich habe das Gefühl, Kelvin arbeitet gegen mich.

ich hab crush auf die frau mit drei beinen

Habe den Vorgänger sehr gefeiert und mich ultimativ auf dieses Game gefreut. Aber ehrlich gesagt frage ich mich, was die Entwickler die letzten zwei Jahre gemacht haben, außer das Spiel auf eine neue Engine zu heben. Technisch: Läuft flüssig, auch wenn mein Ryzen 7 auf 85 Grad brutzelt. Inhalt: Es sind ein Großteil der Baumöglichkeiten nicht verfügbar oder völlig unsinnig. Beispiele sind hier z.B. 1. die fehlende Möglichkeit in eine Palisade ein Tor einzubauen. Das "Normale" Gebäudetor ist keine alternative, da laufen die Mutanten einfach durch. Allein das ermöglicht keinen vernünftigen Basenbau, ohne dass man sofort überrant wird. 2. Die Baumhausvariante wurde gegenüber The Forest (1) nur um eine weitere optische Alternative erweitert, jedoch mit denselben Platzbegrenzungen. Die freien Baumhausplattformen sind völlig useless, da man dort keinerlei Strukturen drauf errichten kann. Baumstämme oder Bretter sind durch den Aufstieg per Seil nicht "mitnehmbar". Der einzige Nutzen dieser Plattform ist durch die Verwendung der Seilbrücke, die noch nicht im Game ist. Dann lasst doch einfach die Plattformen auch raus! Jetzt zu den craftbaren Items. Ich hatte in einem Early Access keine brandneuen Tools und craftable Items erweitert, aber zumindest die alten The Forest Items hätte man doch implementieren können, insbesondere da sich Sons of The Forest sehr offensichtlich starken Recycling-Mechaniken aus dem Vorgänger bedient. Anbei ein paar Beispiele: - Der Transportwagen für Baumstämme fehlt - Die bezinbetriebene Kettensäge fehlt (Kommt vielleicht noch, aber man findet nirgendwo in der Welt Benzin, daher wird sie wohl auch nicht kommen) - Das Häutungssystem ist komplett ad-acta gelegt worden. Man kann nur noch Elche und Rehe häuten, Hasen etc. nicht und sie geben nur noch Tierhäute. - Vögel fliegen weiter, wenn man ihnen Schaden zufügt. - Konserven enthalten ausschließlich Katzenfutter, nichts andere. - Mit dem Rucksack hat man jeglichen Stauraum von Anfang an den man benötigt, keine Inventarerweitertungen oder ähnliches. - Es gibt keine Quick-Slot-Mechanik mehr, sondern man muss diese sehr umständlich über den Rücksack anwählen, was aufrund der umständlichen Bedienung zu vielen Toden führt. und das sind nur die Hauptaspekte. Weiterhin lebt the Forest ja von den Erkundungen der Höhlensysteme. Hier muss man ganz klar sagen, 75% der Höhlen sind so klein, dass man sie in 30 Sekunden abgesucht hat, enthalten keine Gegner und die immer gleichen Lootitems (Seile, Stoffe, Draht). Der Gegnertyp ist minimal gegenüber dem Vorgänger verändert, bietet wenig Abwechslung und viele Gegnertypen aus dem Vorgänger sind nicht mal im Spiel implementiert. FAZIT: Dafür, dass die Entwickler kurz vor Release die Aussage getroffen haben, dass das Spiel noch "nicht ganz fertig" sei, ist der Zustand sehr erschreckend. Zwar bietet die Open World sehr viel Erkundungspotential, welches jedoch so gut wie vollständig verpufft. Die Baumechaniken sind weit unter den Möglichkeiten des Vorgängers und ermöglichen keinen Basenbau, sodass man sich dazu verpflichtet fühl, lediglich die größtenteils sehr leeren Höhlensysteme nach Schlüsselitems abzusuchen, welche sich gegenüber dem Vorgänger nicht wirklich verändert haben (Katana weiterhin stärkste Nahkampfwaffe, Golfschläger als schmunzelnde Waffe eingeführt, jedoch aufgrund der miesen Stats kaum nutzbar, große Axt, kleine Axt, gecraftetet Speer, Ende). Ich bin sehr gespannt, wie die Entwickler einen Vollpreistitel bis Herbst auf die Beine stellen wollen, wenn noch nicht mal 25% der wirklich sehr guten Mechaniken des Vorgängers implementiert wurden.. Die einzige feststellbare Neuerung ist der Einsatz eines 3D-Druckers zum craften spezieller Materialien. Wer den Vorgänger sehr gerne gespielt hat, sollte definitiv noch warten bis zum ersten Durchspielen. Das Spiel befindet sich im Vergleich zum Vorgänger auf einem sehr rudimentären und enttäuschenden Niveau. Ich hoffe, viele inhalte werden sukzessive und schnell in das Spiel eingefügt. Für den Preis i.O. aber als Fan des Vorgängers sehr frustrierend.

Alles gefixt, gar kein Problem. The Forest geht in die 2 runde.