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Drova - Forsaken KinDrova - Forsaken Kin
Ich mag keine Spiele in Pixel-Optik. Ich kauf mir doch keine RTX-Karte, um dann etwas in SNES-Optik zu spielen. Und dann kam Drova. Ich mag auch keine isometrischen Spiele, weil sie bei mir keinerlei Immersion erzeugen. Und dann kam Drova. Dieses Spiel macht mich wahnsinnig, weil es mein Leben komplett durcheinander bringt. Ich komme zu spät zu Terminen, gehe nicht rechtzeitig ins Bett und die Küche sieht auch aus wie Sau. Ich will einfach in jeder freien Minute dieses fantastische Spiel zocken! Ich liebe diese düstere, von „Gothic“ inspirierte Welt mit ihrem grimmigen, extrem gelungenen Humor. Ich liebe es, dass ich stets mit mulmigem Gefühl durch Wälder und Moore stapfe, weil jeder Kampf eine Herausforderung ist. Ich liebe es, dass man Ausrüstungsgegenstände und Fähigkeiten nicht hinterhergeworfen bekommt, denn es macht jede Form des Vorankommens viel bedeutsamer. Ich habe mich fast nicht eingekriegt, als ich irgendwann eine Lederrüstung bekommen habe. Eine echte Rüstung! Aus Leder! Was für ein Moment! Ich liebe die vielen verschrobenen Charaktere dieses Spiels und ich liebe vor allem die Quests. Ja, es gibt auch ein paar Sammelaufgaben, aber mein Gott, Fleisch und Pilze hebt man sowieso im Vorbeigehen auf. Der überwiegende Teil der Aufgaben erfordert oft mehrere Schritte und einiges an Mitdenken. Wenn man den Leuten wirklich zuhört, dann bekommt man zahlreiche Hinweise, die eben nicht im Journal auftauchen. Das ist so wunderbar Oldschool. Drova ist definitiv mein Spiel des Jahres. Aber jetzt entschuldigt mich, ich muss UNBEDINGT weiterzocken!
10 votes funny
Ich mag keine Spiele in Pixel-Optik. Ich kauf mir doch keine RTX-Karte, um dann etwas in SNES-Optik zu spielen. Und dann kam Drova. Ich mag auch keine isometrischen Spiele, weil sie bei mir keinerlei Immersion erzeugen. Und dann kam Drova. Dieses Spiel macht mich wahnsinnig, weil es mein Leben komplett durcheinander bringt. Ich komme zu spät zu Terminen, gehe nicht rechtzeitig ins Bett und die Küche sieht auch aus wie Sau. Ich will einfach in jeder freien Minute dieses fantastische Spiel zocken! Ich liebe diese düstere, von „Gothic“ inspirierte Welt mit ihrem grimmigen, extrem gelungenen Humor. Ich liebe es, dass ich stets mit mulmigem Gefühl durch Wälder und Moore stapfe, weil jeder Kampf eine Herausforderung ist. Ich liebe es, dass man Ausrüstungsgegenstände und Fähigkeiten nicht hinterhergeworfen bekommt, denn es macht jede Form des Vorankommens viel bedeutsamer. Ich habe mich fast nicht eingekriegt, als ich irgendwann eine Lederrüstung bekommen habe. Eine echte Rüstung! Aus Leder! Was für ein Moment! Ich liebe die vielen verschrobenen Charaktere dieses Spiels und ich liebe vor allem die Quests. Ja, es gibt auch ein paar Sammelaufgaben, aber mein Gott, Fleisch und Pilze hebt man sowieso im Vorbeigehen auf. Der überwiegende Teil der Aufgaben erfordert oft mehrere Schritte und einiges an Mitdenken. Wenn man den Leuten wirklich zuhört, dann bekommt man zahlreiche Hinweise, die eben nicht im Journal auftauchen. Das ist so wunderbar Oldschool. Drova ist definitiv mein Spiel des Jahres. Aber jetzt entschuldigt mich, ich muss UNBEDINGT weiterzocken!
10 votes funny
Ok, ich hab mich jetzt die letzten 30 Spielstunden gefragt, wie ich dies jetzt am besten schreibe und bin zu diesem Entschluss gekommen.. Das ist keine Rezension mehr, eher ein Liebesbrief an Drova und Just2D. Ich hab mir 47 Stunden für meinen 1. Durchlauf Zeit gelassen, alle Quests erledigt, Erkundet und einfach Spaß gehabt. Diese geniale und sehr zusammenpassende Formel aus Gothic, Witcher und naja Zelda i guess passen unglaublich zusammen und deren stärken fügen sich zu etwas ganz besonderem zusammen: Drova. Die Spielwelt ist VOLLER Geheimnisse und Easter Eggs, vor allem die sich an Gothic Liebhaber richten, ob es Zitate sind, sich um Skizzen handeln (if you know, you know) oder unerwartet was mit Marvin zu tun haben. Jede Sekunde, die ich erkunden durfte, hat mich gefreut und ich wollte mehr, und dass es niemals aufhört. Das EINZIGE, wo ich einen Negativpunkt aussprechen könnte wäre, dass es keine Sprachausgabe gibt, Drova funktioniert auch so ganz gut, versteht mich nicht falsch, es ist meine persönliche Meinung. Dadurch, dass es keine Sprachausgabe gibt und man die Dialoge lesen muss, kam es dazu, dass die Dialoge so kurz wie möglich gehalten worden sind, was manchmal dazu führt, dass die Charaktere recht „flach“ wirken können. Den größten lob den ich (auch als Gothic Liebhaber) aussprechen kann ist, dass Drova die „Gothic Formel“ mehr verstanden hat, als ALLES was die ehemaligen Piranha Bytes Leute nach Gothic 2 rausgehauen haben… Ich sehe absolut eine geile Zukunft für die Leute von Just2D, bitte bleibt am Ball, jeder Erfolg der Welt sei euch gegönnt und ich freue mich wirklich sehr, was wir von denen noch erwarten können 😊 (Drova 2? *zwinker zwinker*) Alles in allem, liebe ich Drova wirklich sehr und gebe dem Spiel eine 9/10 und gehe sogar so weit und sage, dass Drova MEIN Game oft he Year ist <3
5 votes funny
Drova macht vieles richtig, was ich bei anderen Spielen vermisse. Gespräche mit NPCs sind von Bedeutung, Questmarker fehlen, sodass man zuhören muss und seine Umgebung wahrnimmt. Abgesehen davon verstehe ich nicht die "äußerst positive" Bewertung. Es ist frustrierend schwer zu kämpfen, weil zu wenig Zeit zwischen den gegnerischen Hieben ist. Ausweichen kostet zu viel Zeit, als dass man im Anschluss kontern kann. Gleichzeitig zwingt einen das Spiel dazu super aggressiv zu kämpfen, da sich die "Mana"-Leiste mit erfolgreichen Treffern füllt und die gegnerische Ausdauerleiste schwindet. Beide gehen nach kurzem nicht-angreifen wieder zurück in ihre Ausangsstellung. Das ist super stressig in Verbindung mit den seltenen Angriffsfenstern und bildet meinen Größten Kritikpunkt. Munition für den Bogen und die Schlinge ist super selten und teuer, was die Nutzung von Fernkampfwaffen obsolet macht. Gegner mit Shleuder, Bogen, oder Wurfgegenständen haben unendlich Munition und nutzen diese Dinge auch entsprechend, was sehr frustrierend ist. Tote Gegner bleiben tot. Das ist einerseits ganz cool. Andererseits verhindert es zu grinden. Und ich habe permanent das Gefühl, dass ich zu schwach bin. Die Welt ist interessant gestaltet und es gibt viel zu entdecken, aber das Leveldesign ist ermüdend. Überall Sackgassen, anstatt, dass sich Wege kreuzen. Einen Großteil der Zeit verbringt man damit zu gehen.
4 votes funny
Wurde verprügelt weil ich Cengiz einen Witz erzählt habe. Bestes Spiel für mich für dieses Jahr 10/10
4 votes funny
Keine Zweihandschwerter No 2h swords
4 votes funny
-if you dont change your difficulty youll have no fun in this game .things literally oneshots you from the start point .theres no need to dodge..you will die . no acts or chapters .just a free pixel world with random monsters . quests are bit stupid and youll have no idea where to go /what to do . its literally a running simulator without a real plan /rotation/direction..definitly not worth the price of 25 bucks!!maybe 10 but definitly not 25 .
3 votes funny
Jop spielt sich wie ein altes RPG, man geht irgendwo hin und bekommt direkt erstmal auf die Mütze, bis man sich dann in der Welt und dem Spiel ein wenig zurecht findet. Für Lootgoblins mit fehlender Impulskontrolle schwerstenst zu empfehlen.
3 votes funny
habe in schafmist gewühlt, einen ring gefunden und den einer dame geschenkt damit ein anderer simp es nicht tun kann, ich glaube nicht dass ich was davon habe, aber seine reaktion war es wert.
3 votes funny
Die drei besten Sachen "made in Germany": 1. Drova 2. Hela Gewürzketchup 3. Storck Riesen
2 votes funny
Ich hab es durch gespielt. Es ist unglaublich fesselt und motivierten. Die Rätsel sind auch ohne ein großer Rätselmeistern zu sein machbar. Die Kämpfe ähnel unglaublich an Gothic. Eigentlich alles erinnert an Gothic, bis auf die Grafik. Die auf ihre weiße unglaublich Hübsch ist. Wahnsinn, danke für dieses Spiel. Langer Rede kurze Sinn, ich würde mich freuen wenn es ein 2 Teil gibt oder irgend was Ähnlich geniales.
2 votes funny
Ein Schmakofatz
2 votes funny
Also, im Großen und Ganzen muss ich sagen, dass es eigentlich wenn man es genau nimmt und außer Acht lässt dass meine Meinung ja eigentlich nur subjektiv ist, was man nicht außer Acht lassen darf, je nach dem wie man zu solchen Dingen steht kann die Bewertung ja unterschiedlich ausfallen, aber wenn ich das Spiel jetzt mal subjektiv, im klassischem Sinne bewerte, dann hängt es ja letztendlich davon ab, was man erwartet oder erhofft hat, aber es bleibt am Ende nur die Aussage, wenn man alle Aspekte bedenkt und alle Nuancen des Spiels in Betracht zieht, dass das Spiel, wenn man sich darauf einlässt oder vor allem für Leute die Fan des Genres sind, sofern man das Genre natürlich genau definieren kann, oder auch für Leute die sich neu darauf einlassen, sehr gut ist.
2 votes funny
Ahoi liebe Leute, Drova ist ein kleines aber auch unglaublich gutes Old-School RPG im Geiste von Gothic und für mich persönlich Videospiel des Jahres 2024. Wie auch andere Gothic - Fans verfolge ich Drova schon seit seiner Ankündigung und habe sehnsüchtig den Tag des Releases erwartet. Und das Warten hat sich gelohnt. Ich bin immer etwas vorsichtig was meine Erwartungshaltung betrifft und bei Drova dachte ich mir so : "Mmmhhh vielleicht wird es ja ein ganz nettes kleines RPG". Meine Erwartungen wurden nicht nur erfüllt sondern sogar Übertroffen ! In Drova werden wir in die Titelgebende Sagenumwobene Welt "Drova" versetzt. Diese Handgebaute Spielewelt ist weder zu Groß noch zu klein, sondern hat einfach eine Perfekte Größe ! Man kommt recht Schnell von A nach B und doch ist die Welt so verschachtelt und Interessant das wir uns doch immer wieder auf Erkundungstouren verlieren. Es gibt verschiedene Biome wobei diese eher "Europäisch" Anmuten also erwartet bitte keine Wüste oder sowas. Die Welt ist sehr Stimmungsvoll und hat eine tolle düstere Atmosphäre. Ich hatte auf meiner Reise viel Spaß beim entdecken und erkunden. Doch Drova ist auch eine sehr Gefährlich Welt, wir können zwar am Anfang schon fast überall hin nur sind manche Gegenden so Gefährlich das wir vor allem am Anfang dort nicht sein sollten. Da ist es jetzt nicht so, das wir ein neues Gebiet betreten und das spiel uns sagt "Hey hier sind zu harte Monster für dich", Nein das müssen wir selbst raus finden. Ist aber nicht Wild da Flucht oder neu laden immer eine Option ist. Diese Limitierung der Welt finde ich äußerst gelungen und Stimmige, denn es sorgte bei mir dafür das ich an manchen Orte erst später nochmal aufsuchte und dann dort erst weiter kam, weil ich Stärker war oder wusste worauf ich dort zu achten habe. Ich habe die Welt mehrfach abgelaufen und es mag zwar auch mit daran liegen aber auf mich wirkt Drova riesig und doch kenne ich es jetzt wie meine Heimat. Das Kampfsystem finde ich sehr gelungen, selten hatte ich soviel Spaß mit ein Kampfsystem in ein 2D Spiel. Es gibt Leichte und Schwere Angriffe, man kann Block und Ausweichen. Blocken wir im richtigen Moment kann das den Gegner betäuben (je nach Skill). Wir haben diverse Kampffähigkeiten und Zauber die wir erlernen können und mit Fokus, den wir im Kampf gewinnen, einsetzen können. Es gibt eine ganze Stange verschiedener Viecher, die es zu bezwingen geht. Das Monsterdesign ist Abwechselungsreich und manche Wesen finden wir nur an bestimmten Orten in Drova. Monster sind sehr gut lesbar, Starke Monster sehen auch Stark aus und man kann die einzelnen Angriffe und Angriffsmuster der Monster gut lernen. Ein Kampf gegen Neblinge zum Beispiel ist aufregend fordernd und am Anfang so gut wie unmachbar xD Aber sobald man eine Gruppe dieser Biester allein zerlegt hat, fühlt man sich schon Mächtig. Zu den Monsters gesellen sich noch Menschen als Gegner, diese sind oft auch eine Herausforderung allerdings treffen wir da auch die größten Unterschiede zwischen Stark und Schwach. Irgend ein Betrunkener Dude haut halt nicht so doll zu wie ein Elitekrieger. Als Waffen stehen uns Schwerter, Zweihand-Äxte,Doppel-Dolche, Speere, Bögen und Steinschleudern zu verfügung. Dazu gesellen sich Fallen, Wurfmesser,Bomben und ein Schild. Mein Held Ulrik entschied sich für eine Defensive Bewaffnung und Spielweise. Speer und Schild, Fallen und Steinschleuder, waren meine Bewaffnung der Wahl. Die Story gewinnt jetzt kein Preis in : Habe ich noch nie erlebt ! Auch gibt es an manchen Stellen unstimmigkeiten oder Logiklügen, aber kein Kunstwerk ist vollkommen und Perfekt. Und ich hatte dennoch sehr sehr viel Spaß mit der Geschichte. Sie hatte alles drin, ich habe gelacht, Geweint, mit gefiebert, ich war Angewidert oder Entzückt und ich war mit Spannung und Neugierde dabei. Es hat mich also gepackt und hat meiner Meinung auch alles gehabt was eine gute Geschichte braucht. Unser Weg ist "From Zero to Hero", als nichts kommen wir in die Welt und doch schließen wir uns einer der 2 Fraktionen an und arbeiten uns nach oben. Und am Ende hängt das Schicksal von Drova von uns ab. Ich habe zwar bisher nur ein Durchlauf abgeschlossen, aber ich weiß jetzt schon das es mehrer Enden gibt. Ich hatte das "Happy End" was allerdings nur eintreten konnte, weil ich ein paar Bedingung dafür erfüllt hatte. Hätte ich eine bestimmte Quest reihe nicht abgeschlossen hätte ich nicht diese Optionen gehabt. Die einzeln Charaktere die wir in der Welt antreffen sind Abwechselungsreich und Vielschichtig, vom Traurigen Schlucker über Hilfsbereiten Dude bis hin zum Arroganten Banditen ist eigentlich alles dabei. NPCs haben auch einen eigenen Tagesablauf. Die Dialoge sind gut und Stimmig geschrieben, mir vielen keine Groben Schnitzer auf und ich fand alle NPCs authentisch. Die Welt und ihre Leute sind rau und Unfreundlich und doch versteht es Drova ganz wie sein vorbild Gothic, dort NPC einzubauen die einen das Herz erwärmen oder wo man das Gefühl bekommt, der Dude ist mein Freund. Ich erinnere mich sehr gern zurück an so ein Dude der im Wald mit sein Jäger Freunden gechillt hat. Diesen NPC konnte unsere Held sein erlebtes erzählen und diente mehr oder weniger als unser Kummerkasten oder mehr noch es war der Eine Freund zu den wir immer wieder zurückkehren konnten und unseres Erlebtes mit ihn zu Reflektieren. Mir fällt gerade kein Spiel ein was so ein NPC hatte. Und darin versteht sich Drova richtig gut, es bietet uns eine Gefährliche Raue Welt voller Geheimnisse und Abendteuer, die es doch versteht uns immer wieder Ruhe und Frieden näher zubringen. Es führt uns an Orte wo wir kurz verweilen und den Anblick genießen (und das in ein 2D Spiel), wir treffen Leute deren Geschichte wir einfach anhören oder man Trifft NPCs wieder wo man sich nur mal mit den Hinstellt und kurz etwas Rostkraut raucht. Sehr oft saß ich zwischen den Quest einfach nur in Nemeton (Stadt einer der Fraktion) und habe dort die Abendliche Gemeinschaft am Lagerfeuer genossen. Die allgemeine Atmosphäre und die Musikalische Untermalung ist auch sehr Stimmungsvoll und auch wenn der Soundtrack nicht endlos viele Lieder zählt wird dieser nie Langweilig. Drova hat einfach eine tolle Welt um darin abzutauchen. Abschließend hoffe ich das es ein Drova 2 geben wird. Es muss auch nicht das Rad neu erfinden, einfach noch mal Größer und Mehr von alldem was wir in Drova 1 bekommen haben, das würde mir schon reichen. Na gut, wenn in Drova 2 dann noch die Musik von Kai Rosenkranz wäre, dann wäre ich wunschlos Glücklich :D Ich danke den Entwicklern von Drova für diese tolle und wunderbare Spielerfahrung. Und ich danke auch dir, lieber Leser das du bis hier her gelesen hast. Habt noch ein tollen Tag ! Mit freundlichen Grüßen euer Mister Endzeit
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Hm, ich weiß nicht. Habe es gekauft, weil es so über den Klee gelobt wurde. Es ist sicher kein schlechtes Spiel, vielleicht sogar ein gutes. Es wird jedoch sehr schnell langweilig. Man rennt nur von A nach B, hin und her. Die Open-World wirkt erst so, als gäbe es richtig viel zu entdecken, aber das Ganze wird dann dadurch entschärft, dass man irgendwie nichts wirklich hilfreiches finden kann. Kein richtig gutes Schwert oder mal eine Rüstung, die einen belohnt. Stattdessen findet man höchstens mal ein Skelett, in dem ein paar Münzen sind. Währenddessen habe ich den Schwierigkeitsgrad komplett runtergedreht, weil man einfach viel zu häufig sofort im Dreck lag und viel langsamer war als die Gegner und so überhaupt keine Chance hatte. Was ich jedoch am schlimmsten fand, war, dass die Quests sich echt irgendwann einfach nur noch wie Fetch-Quests anfühlen. Die Dialoge und Charaktere haben leider null Tiefe. Es gibt keine verzweigten Quests oder großartig verschiedene Lösungswege. Alles sehr linear. Leider nicht mein Fall.
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For your information: I have already tested the game with several playthroughs, including dialogues, quests, etc. First of all, yes, the game is very "woke" and heavily inspired by Gothic 1. Some names and dialogues from Gothic are even included (e.g., Liesel). So, if you already have issues with that, you can skip my review. Just a heads-up to save you some time. Summary: It’s a classic old-school RPG. You create your character, level them up, and earn skill points that you can exchange for skills and attributes. These will help you explore the mid-sized world and survive against tough enemies in Drova, all presented in charming pixel art. Detailed summary: Character creation: As mentioned, the graphics are in pixel art, including your main character. You can choose between a male character or a male character with different hair, beard, colors, and either a masculine or feminine voice. For a pixel art style, it’s actually quite complex (though, of course, there are better ones). Skills, Attributes, and Level-Ups: As in a classic RPG, you gain experience points for completing quests and defeating enemies, which then lead to a level-up. For each level-up, I believe you get 4 skill points. These can be invested in three attributes: Strength, Dexterity, and Spirit. Strength increases your weapon damage by a percentage, while Dexterity increases your critical hit chance. Spirit increases your skill/mana bar, but not exactly. The skill/mana bar has 100 points, and you start with, for example, 30. These points recharge by attacking enemies (or using potions). The stronger the skill or spell, the more points from the skill/mana bar are required. In short, Spirit increases the amount of skill/mana you start with at the beginning of a battle, allowing you to use abilities right away. Additionally, you can invest skill points into abilities, which vary in cost from 2 to 4 points. Attributes and skills can only be learned or improved by a specific trainer (or increased through potions). Combat System: Now it gets interesting. In the game, you use a left-right combo (with melee weapons), which you can upgrade to a 3-hit combo through skills. During combat, it’s crucial to click at the right moment to trigger the combo; otherwise, the character will stall. You can block everything, but it won't fully absorb damage. Dodging ... yes, dodging. Dodging, blocking, and using heavy attacks consume stamina. After dodging three times in quick succession, your stamina bar is drained. You’ll have to dodge a lot in the game, really a lot. Bows need to be reloaded and, more importantly, "charged" – much like an old sniper rifle (very slowly). Difficulty: Haha, fun topic. I’d say for an old-school veteran, it’s a decent challenge, and for newcomers, it will be tough. Enemies don’t scale with your level, so you need to make sure your level is high enough for them. But that won't help much if you don’t have good equipment. One of the core elements of the game is cooking and preparing potions. NO, you practically can’t beat the game without potions, salves, and good food. The enemies thrown at you in the main questline get stronger as you progress. Sounds logical, right? What I mean is that in the first chapter, it’s still pretty fair; enemies are somewhat weak and strong (unless you overreach and enter a zone where you shouldn’t be). In the later chapters, enemies become significantly tougher. It’s like the difficulty level increases with each chapter. You might ask, won’t you get stronger too? Yes, but only to a limited extent. The areas you are sent to pose a greater challenge each time. However, I must say, the enemies aren’t unfair – it’s all manageable without having to consult "Sun Tzu" for military strategies. Worldbuilding and Quests: I feel that the world is neither too small nor too large. There are various biomes, such as forests, swamps, mountains, etc., all set in a somewhat believable world (a few things are illogical, but I’ll save that for later). The quests are well-mixed: some are exciting, others are boring, and a few can be downright tedious. There’s nothing monotonous like "kill this, fetch that" all the time. Enemies are well-distributed, and there are plenty of NPCs, most of whom are named characters. Almost all of them have significance in the game, which I really appreciate. Story: I don’t want to spoil too much, but unfortunately, the main story is quite boring. It starts off exciting but then drags on, seeming to want to be finished as quickly as possible, at any cost. Some side quests are even better. It feels to me like there’s a desire to focus on something else (as if the game is trying to convey some kind of message to the player, hmm, who knows). Bugs and Unrealism: Regarding the bugs, I’ve encountered some pretty nasty ones. With NPCs or enemies, it’s not too bad; they sometimes get stuck or their pathfinding doesn’t work properly, though that’s fairly rare. Quest bugs are catastrophic! Either they don’t work despite having met all the requirements, or they are just not functioning correctly. If you try to do something unorthodox that’s not in the developers’ intent, you might as well pull out your lucky charms and hope for the best. Sometimes a quest should be completed but is still listed as "to be done," even though you know that part of the quest has long been over. As for the unrealistic elements, it’s less about the world itself and more about the people in it. Initially, there was a camp that was culturally very Nordic, complete with druids, etc. Even the symbol on their flag is a raven. Then, the people split off and founded a new camp (where have I heard that before, cough... Gothic... cough). But this new camp has a Roman influence? Sure, changes occur—new cultures, goals, etc.—and it’s understandable that they would differ somewhat. But to create a completely new civilization? Very lazy! The old camp also has a farm for food and a lumber camp for firewood and building materials. The new camp has nothing except a silver mine, which serves only to hoard silver. The camps are also in conflict; there’s no trade between them. But the important thing is that they have herbs for smoking in the new camp (mining camp). That tells me everything I need to know. And here comes the worst part: One of the more important NPCs, a troop leader portrayed as a daredevil, drunkard, and a bear of a man, is turned into a whimpering coward. The chief leader of the mining camp is also a wimp. But not the leader of the old camp – she knows what she’s doing, yes, a strong woman. Just like the camp mistress, who has everything under control, and the best blacksmith, who can do it all. Somehow, all the women in the game are portrayed as much better and stronger than the men. A perfect world. Nostalgia Bul...it: So, they really tried to create a Gothic 2.0. Old camp and new camp. The new camp wants to break free and collects silver instead of ore. The old camp wants to retain power. They just swapped the leaders. The new camp has a kind of "Gomez" as their leader. Then there are dialogues like "Put the damn weapon away" or the sheep Liesel, etc. There are hundreds of other references. Fans will definitely recognize these elements. Conclusion: The game has its fundamentals that make it shine, such as exploration, art style, and the old-school RPG feeling. However, like in Gothic, only the beginning, where you can explore a lot, is interesting; after that, it becomes linear. But the game is too short for that. If you only focus on the main quest, you can finish the game in no time, and it feels very unfinished. This leads me to think that the game is primarily trying to convey a message rather than being a great experience for both young and older players. For those who can overlook the entire political agenda, it’s a decent pastime. However, I cannot recommend a game with the current bugs it has.
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Drova - Forsaken Kin ist ein fantastisches Spiel, dass mich sehr stark an die Gothic-Reihe errinnert!
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Nach rund 8 Stunden Drova - Forsaken Kin, erlaube ich mir eine Rezension. Das kleine Magdeburger Studio Just2D, hat mit der Unterstützung des Publishers Deck13 , ein eindrucksvolles Rollenspiel entwickelt. Die vier Entwickler des Just2D Teams zeigen imposant, dass keine von tausenden Shadern berechnete, fotorealistische Darstellung nötig ist, um Spieler zu begeistern. Drova erinnert an Games wie Ultima7 und das erste Gothic. Es verwickelt den Spieler schnell in ein Abenteuer, aktiviert die Fantasie, motiviert und erzeugt früh große Lust auf das Rollenspiel. Der Grund dafür liegt, meiner Meinung nach, wesentlich am konsequenten Gameplay und den darunterliegenden Designentscheidungen der Entwickler. 1. Nobody. Der Held ist am Anfang ein Niemand, schlecht ausgestattet mit Knüppel und Lumpenkleidung. Ganz einfach, er ist schwach und sein digitales Leben hängt am seidenen Faden. Stärker werden, bessere Ausrüstung, treibt schon sehr früh im Spiel das Abenteuer an. Ohne die Entwicklung des Helden und einer besseren Ausrüstung ist ein Weiterkommen in diesem herrlichen Rollenspiel-Adventure, nicht möglich. 2. Plausibilität. Alles was dem Held gefährlich werden kann ist statisch definiert. Die Werte sind fest vergeben und ändern sich nicht. Es gibt also KEIN Levelscaling. Für mich ist das sehr erfreulich, da ich die an den Spieler angepassten Werte der binären Banditen und Monster, überhaupt nicht mag. Zufallsloot gibt es auch nicht, das freut mich ebenfalls sehr, denn ich mag auch das nicht besonders. 3. Entwicklung und Aufstieg. Durch den Verzicht auf Levelscaling ist die Entwicklung des Helden sehr, sehr deutlich spürbar. Auch der Unterschied eines billigen Schwertes zu einem Meisterschwert ist riesig. Als ich das erste mal beim Waffenhändler die deutlich besseren Waffen und Rüstungen sah, wusste ich sofort was zu tun ist. > Geld machen!! Ich brauche(!) diese Rüstung und dieses Schwert! So muss es sein, dass ist doch der ganze Spaß! 4. Loot. Der Wert der Dinge. Loot ist in Drova kein Klickfest, wo inflationsartig an jeder Ecke der Lootreflex aktiviert wird. Mir ist der Spaß daran schon sehr lange vergangen. Wenn ich einen Schatz finde soll er doch bedeutungsvoll sein. Einen großen Nutzen für den Spieler haben. In Drova ist das bisher so, und genau deswegen ist das erforschen der virtuellen Welt so lustvoll und spannend. 5. Interaktion. Die sinnvolle und notwendige Nutzung der Umgebung verbindet das sammeln der Ressourcen mit der Herstellung nützlicher Gegenstände. Benötigte Heiltränke sind da nur der Einstieg. Auch das Kochen nach gelernten Rezepten belohnt den Spieler mit sehr hilfreichen Effekten. Gerade am Anfang ist die Wirkung von Nahrung bei den Kämpfen, eine große Hilfe und erhöht die Lebenserwartung des Helden nicht unerheblich. 6. Selbstständig. Dem Spieler wird etwas zugetraut. Ziele finden, Quests LESEN(!) und sich dann an die Sache heranarbeiten. Die Quest sind bisher inhaltlich nicht zwingend besser als in anderen RPG, da ist Platz nach oben, obgleich einige Quests und Questreihen auch inhaltlich gut sein sollen. Das wird in einigen Testberichten so proklamiert. 7. Langsamkeit. Drova spielt sich "gemütlich". Es ist kein "press a button something awesome has to happen " Gamedesign.Du hast Zeit und der Takt ist unaufgeregt. Kein Loot und Schlagfest für die schnelle Finger Fraktion. Ich kann jedem der diese Art von Gameplay mag, dieses kleine Meisterwerk aus Magdeburg nur empfehlen.Vor den vier Entwicklern ziehe ich meinen Hut und bin Deck13 sehr dankbar, für die Unterstützung des Quartetts und die Veröffentlichung. Das die Entwickler sich die Zeit nehmen, im Forum so aktiv und hilfsbereit zu sein, ist für mich ein weiterer Pluspunkt für die Entwickler. Solche Spiele werden nicht primär mit Geld entwickelt, sondern mit Leidenschaft! Drova zeigt mir seit langem mal wieder, wie wunderbare es sein kann, Computerspiele zu spielen. Danke dafür Best LS
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Drova ist ein Indie-Rollenspiel, das es schafft, die Atmosphäre und das Gefühl klassischer Rollenspiele wie Gothic in eine moderne Pixelkunst-Ästhetik zu übertragen. Entwickelt von einem kleinen, engagierten deutschen Entwicklerteam, sticht das Spiel durch seine Liebe zum Detail und seine dichte, melancholische Welt hervor. Schon auf den ersten Blick merkt man, wie viel Herzblut in die Welt von Drova geflossen ist. Die Welt ist rau, düster und gleichzeitig wunderschön gestaltet – die Pixelgrafik mag auf den ersten Blick simpel erscheinen, doch bei genauerem Hinsehen offenbart sich eine enorme Detailverliebtheit. Das Spielgefühl ist einzigartig, insbesondere durch die offene Welt, die dich von Anfang an mit Herausforderungen konfrontiert, ohne dich an die Hand zu nehmen. Du musst selbst herausfinden, wo es langgeht und wie du mit der feindlichen Umgebung klarkommst. Die Entscheidungen, die man trifft, haben spürbare Auswirkungen, was dem Spiel eine große Tiefe verleiht. Ähnlich wie in den alten Gothic-Teilen, wirken die Bewohner dieser Welt nicht nur wie bloße Questgeber, sondern wie echte Personen mit eigenen Motivationen, Sorgen und Hintergründen. Auch die Dialoge sind gut geschrieben und tragen viel zur Immersion bei. Das Kampfsystem ist herausfordernd, aber nie unfair. Es erfordert taktisches Vorgehen und das richtige Timing. Drova geht hier jedoch noch einen Schritt weiter und bietet eine Vielzahl von Skills und Ausrüstungsoptionen, die verschiedene Spielstile ermöglichen. Besonders hervorzuheben ist die Arbeit des Entwicklerteams, das sehr transparent und nah an der Community arbeitet. Man merkt, dass ihnen das Feedback der Spieler wichtig ist und sie bestrebt sind, das Spiel kontinuierlich zu verbessern. Fazit: Drova ist eine gelungene Hommage an Klassiker wie Gothic, mit einer modernen Pixel-Optik und frischen Ideen. Es bietet eine immersive Welt, die dazu einlädt, erkundet zu werden, ein herausforderndes Gameplay und eine packende Story. Für Fans von RPGs, die das Gefühl von Gothic vermissen, ist Drova ein absolutes Muss.
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EIn wunderschönes Spiel das ein Gefühl verbreitet das ich das letzte mal bei Gothic hatte. Es hat mich von Anfang an gefesselt. Wer mal wieder Lust hat auf ein richtiges RPG ala Gothic hat kann mit Drova nur alles richtig machen und wenn nicht macht man trotzdem alles richtig damit.
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Hör zu, du Wicht! Wenn du ein Spiel suchst, wo du von A nach B rennst, Blumen pflückst und den Vögeln beim Zwitschern zuhörst, dann verzieh dich! „Drova: Forsaken Kin“ ist nix für Schwächlinge. Hier kriegst du eine düstere Welt vorgesetzt, voll mit finsteren Gestalten, blutigen Kämpfen und Geheimnissen, die nur einer lüften kann – ein harter Hund wie ich! Die Atmosphäre? Dreckig, kalt und erbarmungslos – genau wie das Leben im Alten Lager. Kein Händchenhalten, kein „Oh, hier hast du ein Tutorial“. Entweder du passt dich an, oder du liegst schneller im Dreck, als ein Schatten das Messer ziehen kann. Die Kämpfe? Hart und fordernd. Wer denkt, er könne hier einfach draufhauen und gewinnen, kann gleich wieder zu den Buddlern zurück. Und die Story? Alter, hier steckt mehr drin als in ’ner Kiste mit Schwarzpulver. Keltische Mythologie, alte Geister und Fraktionen, die sich gegenseitig an die Gurgel gehen. Du musst deinen eigenen Weg finden, wem du vertraust und wann du das Schwert ziehst. Entscheidungen? Gibt’s! Und wenn du Mist baust, kannst du dich drauf gefasst machen, dass die Welt nicht einfach „vergisst“. Aber klar, nicht alles ist Gold, du Lurch. Manchmal ist das Kampfsystem ein bisschen sperrig, und wer nicht aufpasst, kassiert schneller, als er „Feuermagier sind Wichte“ sagen kann. Doch wenn du auf eine düstere, raue Welt stehst, in der du nicht mit Samthandschuhen angefasst wirst, dann ist „Drova“ genau dein Ding. Fazit: Wer sich nach einem Abenteuer sehnt, das ihn nicht wie einen Baby-Milten behandelt, sondern wie einen gestandenen Krieger, der sollte sich „Drova“ holen. Alle anderen? Bleibt bei eurem Bauerngedöns.
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Das beste Spiel! Wer Gothic liebt, der wird Drova richtig lieben! Ehemalige G Entwickler! So geht Spielspaß und Kreativität! Herzlichen Dank, liebe Entwickler! Ich liebe euch alle! Bitte macht weiter so! =)))))))))))))))))))))))) Ich liebe das Spiel! Was eine Atmo!!!!!!!!!!!!!!!!!! Der absolute Hammer!
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u can pet the cat
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Kein glattpolierter Titel mit hunderten DLCs und einer generischen High Fantasy Welt, in der jede Ecke gleich aussieht und der Spieler Dutzenden Quest- und Landmarkern hinterher rennt. Stattdessen eine raue Gegend, in der man sich selbst orientieren muss (wenn man, wie ich Depp, keine Karte gekauft hat) und volles Pfund aufs Maul bekommt, wenn man nicht aufpasst. Viele kleine Geheimnisse, die man entdecken kann, wenn man hier und da um Ecken schaut oder Spuren folgt. NPCs mit echten Charaktereigenschaften. Dazu eine Prise mehr oder weniger subtilen Humors und viele coole Ideen, die das Spiel doch recht einzigartig machen. Der Vergleich mit den alten PB-Games macht Sinn und sind wir mal ehrlich: Ich freue mich wie sonst was, endlich mal wieder in "so ein Spiel" abtauchen zu können! Props an die Entwickler*innen - ihr habt echt ein cooles Stück Spielekunst geschaffen!
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Voi guad
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Nach einigen sehr schönen Stunden muss ich wirklich sagen, dass ich dank "Drova" wieder etwas Hoffnung in die kommenden RPGs haben werde ! Rein "Xardas" ( Bodo Henkels) Stimme wieder zu hören hat mich mit einem breiten Grinsen erfüllt. Was Spiel gesamt an geht, das Kampfsystem gefällt mir sehr gut. Nach einer Weile eingespielt traut man sich gerne an ein paar größere & stärkere Gegner ! Von der Story her bin ich auch sehr zufrieden, sie ist jetzt nicht unbedingt all zu lang aber dafür sehr schön ausgeschmückt und bringt mit den ganzen NPCs & Neben-quest gut Leben in das Ganze. Zur Karte muss ich sagen das die Größe nach meinem Geschmack auf jeden Fall für abenteuerlustige Abenteurer immer wieder etwas neues auf lager hat und man sich die Zeit zum umschauen definitiv nehmen sollte. Man weiß ja nie was man so wertvolles findet. Im kurzen ne 9/10 in meinen Augen ! Lohnt sich auf jeden Fall für den Preis -<3
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