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Jump SpaceJump Space
First of all, a very good game. Everything runs great and is fun, but there's one thing that really, really disappointed me: As an Italian, it's an insult to include something like that in the game. Pizza with pineapple? No, that's way too much for me. It left a wound in my heart that will hardly heal. Please correct this; otherwise, a very good game.
16 votes funny
First of all, a very good game. Everything runs great and is fun, but there's one thing that really, really disappointed me: As an Italian, it's an insult to include something like that in the game. Pizza with pineapple? No, that's way too much for me. It left a wound in my heart that will hardly heal. Please correct this; otherwise, a very good game.
16 votes funny
Unverschämtheit! Ich bin empört Wie kann es sein, dass ich nur 20 € bezahlt habe und dafür ein Early-Access-Spiel bekomme, das… funktioniert? Keine Abstürze, keine Bugs, keine Ladezeiten, die mich altern lassen? Und dann auch noch flüssige Performance und – ich kann es kaum aussprechen – Spaß? Das ist eine schallende Ohrfeige für die AAA-Industrie. Wo sind die Mikrotransaktionen? Wo sind die Day-One-Patches? Wo ist die Roadmap, die verspricht, dass das Spiel vielleicht in zwei Jahren fertig ist, wenn die Sterne günstig stehen? Nein, stattdessen bekomme ich ein Spiel, das sich spielt, als hätte jemand tatsächlich… gearbeitet? Mit Liebe? Mit Sinn für Spielmechanik? Ich bin zutiefst beleidigt. Ich verlange nicht mein Geld zurück. Ich verlange eine Entschuldigung von den Entwicklern – dafür, dass sie meine Erwartungen an Early Access ruiniert haben. Wie soll ich jetzt jemals wieder blind 70 € für ein halbfertiges AAA-Spiel ausgeben, wenn ich weiß, dass sowas wie Jump Space existiert?
11 votes funny
Na ich weiß ja nich. Das Game an sich ist recht nett. Die Waffen fühlen sich stimmig an, die Atmosphäre is auch nich schlecht. Aber dieses sinnfreie Grind ins Leere ist mir etwas zu supekt. Da fliegst du zu viert los, eine Stunde lang eine Mission und kommst am Ende mit absolut NICHTS wieder nachhause. Die Erfahrungspunkte sind nutzlos, da man mit denen nichts anfangen kann. Die Credits bringen einen nur ein von 9 verschiedene Skins etwas, also auch null Spielfortschritt und diese M-Währung kann man sich an die Backe klatschen, da kein Upgrade ab dem dritten Gebiet mehr möglich ist. Da spielste das neue Schiff frei und bekommst ein völlig desaströses Schiffsdesign vor die Nase geklatscht, was mehr Probleme verursacht als die Catt. Das ganze Game fühlt sich nach 12h absolut falsch an. Gut, hat nur 20€ gekostet....wäre jetzt keine Rückgabe gerecht. Aber das ganze Prinzip des Games beruht darauf, eine von drei Währungen zu grinden um in der Hoffnung zu sein ein Schiffsmodul oder eine Schiffswaffe zu ergattern, die vor der Missionsauswahl nicht ersichtlich ist. Man weiß nie ob sie die Fahrt nun lohnt oder nicht. Nach ca. 6h Gameplay haste die dritte Region freigeschaltet und bist schon am Ende der Möglichkeiten angekommen, ziemlich trostlos das Game. Zusätzlich, die Steuerung des Schiffs und die Sekundärbewaffnung ist unter aller Kanone. Trotz Schilde fallen ständig Module aus oder werden gar zerstört, von den Dauerbränden ganz zu schweigen. Welcher Gamer soll denn hier mal ein paar enspannte Stunden zocken, wenn man sich in einem Game zu Tode hetzt? Dieses Speedrun Mechanik ist der letzte Schrott! Ändert das bitte, das hält doch keine aus! Unterm Strich fühlt sich das Game nach 12h Spielzeit genauso an, wie in der ersten Spielstunde. KEIN FORTSCHRITT, keine Belohnungen, keine weitere Spielzeitverschwendung meinerseits.
10 votes funny
Nach meiner unglaublichen ausgiebigen langen Spielzeit in "Jump Space" möchte ich euch meine Meinung nicht vorenthalten: "Jump Space" ist kein bloßes Videospiel; es ist eine Offenbarung, eine epochale Erfahrung, die die Grenzen des Mediums neu definiert. Seit den ersten, atemraubenden Momenten, die mich in dieses kosmische Epos katapultierten, war klar, dass ich Zeuge einer perfekten Symbiose aus visionärem Design, technischer Brillanz und einer tiefgreifenden, emotionalen Erzählung wurde. Für einen Spieler, der das Spiel nicht nur spielt, sondern lebt, ist "Jump Space" mehr als nur eine Summe seiner Teile – es ist ein vollkommenes, in sich geschlossenes Universum, das auf allen Ebenen begeistert und inspiriert. 1. Gameplay-Mechaniken: Die Choreografie der Gravitation Das Kern-Gameplay von "Jump Space" ist ein Meisterwerk der Eleganz und Komplexität. Die scheinbar einfache Prämisse – der namensgebende "Jump", also der interstellare Sprung – entfaltet sich in einem System, das seinesgleichen sucht. Der "Jump"-Mechanismus: Es ist nicht nur ein Knopfdruck. Die Vorbereitung eines Sprungs ist ein strategisches Ritual. Man muss die Gravitationsfelder von Planeten und Asteroiden analysieren, die Strömungen des Weltraums (die sogenannten "Aether-Currents") kartographieren und den optimalen Vektor für den Sprung berechnen. Jede falsche Bewegung kann dazu führen, dass man in die Umlaufbahn eines Schwarzen Lochs gerät oder in einem Asteroidenfeld zerschellt. Die haptische Rückmeldung des Controllers, wenn man die Energie für den Sprung auflädt, und der visuelle Effekt, wenn die Umgebung zu einem bunten Streifen verschwimmt, sind schlichtweg perfekt. Es fühlt sich nicht wie ein Spiel an; es fühlt sich an wie das Steuern eines echten, gigantischen Raumschiffs. Ressourcenmanagement: Die Wirtschaft des Spiels ist so komplex wie realistisch. Treibstoff ("Quantum-Helium"), Schiffsreparaturmaterialien ("Nanite-Goo") und die seltene Währung "Stardust-Gems" sind essenziell. Jede Entscheidung hat Konsequenzen. Gebe ich meine Stardust-Gems für ein besseres Antriebssystem aus oder investiere ich in eine stärkere Hülle, um mich gegen Piratenangriffe zu wappnen? Diese Entscheidungen sind bedeutsam und zwingen den Spieler, vorausschauend zu denken. Kampfsystem: Die Kämpfe sind keine stumpfen Feuergefechte. Sie sind eine grazile Tanzperformance. Anstatt einfach nur zu zielen und zu schießen, muss man die kinetische Energie von Trümmern nutzen, die Position der Sonne als Blendeffekt einsetzen und sogar die Gravitation von Himmelskörpern manipulieren, um gegnerische Schiffe in eine Kollision zu zwingen. Der Einsatz der "Gravity-Sling" – einem Spezialwerkzeug, das die Anziehungskraft kurzzeitig umkehren kann – ist ein taktisches Highlight, das immer wieder für Gänsehautmomente sorgt. 2. Visuelle und Akustische Gestaltung: Eine Symphonie für die Sinne Die Welt von "Jump Space" ist eine Leinwand aus Licht und Farbe, die in einer Weise zum Leben erweckt wird, die man nie zuvor gesehen hat. Grafik und Design: Jedes Pixel in "Jump Space" ist Liebe zum Detail. Die Texturen von Asteroiden sind nicht einfach grau und klobig; man kann die mikroskopisch kleinen Kristalle erkennen, die im Licht der fernen Sonne funkeln. Gasriesen schimmern in unendlichen Farbschattierungen, und die Nebelwolken sind so dicht und real, dass man das Gefühl hat, man könnte sie berühren. Die Partikeleffekte, wenn man mit Überlichtgeschwindigkeit reist, sind so detailliert und fließend, dass sie fast schon hypnotisch wirken. Die Beleuchtung ist bahnbrechend; sie simuliert das Verhalten von Licht im Vakuum und wirft Schatten, die sich dynamisch mit der Position der Sterne und des eigenen Schiffes verändern. Sounddesign: Der Klang von "Jump Space" ist eine Offenbarung. Im Vakuum des Weltraums herrscht Stille, doch das Spiel nutzt dies meisterhaft. Man hört das gedämpfte Summen des eigenen Schiffsantriebs, das Knacken der Kommunikationssysteme und die zischenden Geräusche von Schiffslecks. Die musikalische Untermalung ist subtil und atmosphärisch. Sie schwillt in Momenten der Anspannung an und verschwindet, um die Leere des Weltraums zu betonen. Der Soundtrack ist ein Meisterwerk des Ambient-Electronica, das sich perfekt in die Szenerie einfügt und nie aufdringlich wird. 3. Erzählung und Lore: Ein Kosmos voller Geschichten Die Geschichte von "Jump Space" ist keine lineare Erzählung. Sie ist ein Netz aus miteinander verwobenen Fäden, die der Spieler selbst entwirrt. Der Weltaufbau: Die Lore ist tief und sorgfältig ausgearbeitet. Man findet Datapads von vergessenen Forschern, die die Ursprünge der "Aether-Currents" beschreiben. Man hört Funkbotschaften von gestrandeten Kolonisten, die von einer geheimnisvollen "Silence" erzählen, die ganze Zivilisationen auslöschte. Jedes Sternensystem, das man besucht, hat seine eigene, tragische oder heldenhafte Geschichte. Man ist kein passiver Zuschauer, sondern ein Archäologe, der die Geheimnisse einer zerbrochenen Galaxie zusammensetzt. Charaktere: Die Charaktere sind keine bloßen NPCs. Sie haben ihre eigenen Motivationen, Ängste und Träume. Der geheimnisvolle Händler, der immer nur in den düstersten Asteroidenfeldern auftaucht, oder die einsame Pilotin, die nach ihrem verschwundenen Bruder sucht – jede Begegnung fühlt sich bedeutungsvoll an und trägt zur emotionalen Tiefe des Spiels bei. 4. Langzeitmotivation und Endgame: Die Reise endet nie Selbst nach der "Hauptquest" ist das Spiel noch lange nicht vorbei. "Jump Space" bietet eine schier endlose Wiederspielbarkeit. Prozedurale Generierung: Der Großteil der Galaxie wird prozedural generiert, aber mit einer solchen Präzision, dass jeder Planet und jeder Asteroidengürtel handgefertigt wirkt. Dies sorgt dafür, dass jede Reise eine einzigartige Entdeckungstour ist. Schiffsanpassung: Die Anpassung des eigenen Schiffes ist ein Endspiel für sich. Jedes Bauteil, von der Hülle über den Antrieb bis zur Bewaffnung, kann modifiziert und optimiert werden. Man kann sein Schiff von einem schnellen Aufklärer in eine schwer gepanzerte Kampfmaschine verwandeln und so neue Spielstile entdecken. Entdeckergeist: Das größte "Endgame" ist die schiere Freude am Erkunden. Die Galaxie ist riesig und voller Geheimnisse, versteckter Planeten und seltener Anomalien, die darauf warten, gefunden zu werden. Die Befriedigung, ein bis dato unentdecktes schwarzes Loch zu kartografieren oder eine uralte, verlassene Raumstation zu finden, ist unbeschreiblich. Fazit: Ein perfektes Universum "Jump Space" ist nicht nur ein Spiel; es ist eine immersive Simulation, ein Kunstwerk und eine Hommage an die unendlichen Weiten des Kosmos. Es vereint Gameplay-Tiefe mit atemberaubender Ästhetik und einer tiefgründigen Erzählung zu einem Erlebnis, das so vollkommen ist, dass es schwerfällt, es zu beschreiben. Es ist das Spiel, das ich mir immer gewünscht habe, und die unzähligen Stunden, die ich darin verbracht habe, fühlen sich nicht wie Spielzeit an, sondern wie eine unvergessliche Reise. Es ist makellos. Es ist perfekt. Es ist "Jump Space". Kurz gesagt: Die 6 Minuten waren in Ordnung.
8 votes funny
Die Spielidee finde ich sehr gut, aber das bei einem Einsatz 1m hinter mir und vor mir einfach Roboter spawnen geht gar nicht. Dies hat einen völligen Immersions Bruch bei mir zufolge. Deshalb gebe ich das Spiel zurück.
6 votes funny
Why no Day one patch and no NASA PC needed? 20 Bucks you guys cracy! Hope your are Ready for the shitstorm from AAA Devs and Randy BitchtheFolk, how you destroying the hole industrie with your high standards! You destroying all AAA Studios with a working EA Product without any problems thats is running like butter smoth at day one, how dare you!
6 votes funny
diese spiel ändert das weltraum erlebnis bis zu 75 % es ist soo gut ich musste mir einen rubbeln
5 votes funny
Habe gerade ausversehen meine beste Waffe das Klo hinuntergespült. 10/10
3 votes funny
Das Spiel hat ein paar sehr gute Ansätze/Mechaniken und definitiv viel Potential. Eigentlich würde ich einen neutralen Daumen geben, aber da es den nicht gibt, tendiere ich eher zu Daumen runter. Bereits nach knapp 10 Spielstunden, wüsste ich nicht, warum ich den Grind noch weiter betreiben sollte. Auch wenn es noch im Early Access ist und "nur" ~20€ kostet, so hatte ich mir etwas mehr Spielspaß erhofft. Positiv + die Mischung aus Raumschiff-/Boden-Kampf ist gut gemacht + Übergang in und aus dem Raumschiff heraus fühlt sich gut an + Grappling Hook ist praktisch und gut umgesetzt (viele Andockpunkte und viel Reichweite) + Fortschritt (XP und z.B. geborgene Reaktoren/Antriebe) zählt für alle Spieler der Mission und nicht nur für den aktuellen Host [b]Neutral/b] - Texturen/Details sind eher mittelmäßig. Manches wirkt etwas Detail-arm - ab und zu brechen die FPS etwas ein (ich spiele mit FPS lock auf 120 und hin und wieder geht es unter 70fps, wobei meine RTX5080 da kaum ausgelastet ist und es fühlt sich dann trotz Freesync recht hakelig an, weil es scheinbar im CPU-Limit auf dem 5800x3D läuft) Negativ - keine wirkliche Progression - keine Verbesserung der 1st Person Schusswaffen möglich - zu wenig Inventarplatz, um spezielle Waffen+Munition+Medizinspritze mitnehmen zu können (man will möglichst wenig dabei haben, damit man später den Loot tragen kann) - sobald mind. 3 Spieler in der Gruppe sind, entstehen bei Weltraumgefechten immer sofort Brände und andere "Probleme", um die sich permanent jemand kümmern muss, auch wenn die Schilde evtl. noch nicht zerstört wurden Etwas ausführlicher dazu: Da nur der Piloten-Sitz und der Gefechts-Sitz im Raumschiff einen Zweck erfüllen und im Weltraum-Kampf wichtig sind, kann ich verstehen, dass Spieler 3 oder 4 (falls vorhanden) auch etwas zu tun bekommen sollen, damit diese sich in einem Kampf nicht langweilen. Dennoch empfinde ich das ständige Löschen von Feuern und Reparieren von Gegenständen (trotz intakter Schilde) ziemlich schnell als "nervige" busywork Aufgabe. Bei den Waffen gibt es im Grunde nur welche, die einigermaßen Munition haben (sich vom Impact aber alle gleich anfühlen, auch wenn diese unterschiedlich aussehen und schießen) und den Waffen, die mehr Impact, aber nur sehr wenig Munition haben. Dadurch, dass man kaum Gegenstände tragen kann, nimmt man also entweder nur das Standard-Multi-Tool mit unendlich Munition mit, oder zusätzlich eine der Waffen mit relativ viel Munition. Es gibt gefühlt nur etwa eine Hand voll Missions-Arten und die spielen sich dementsprechend schnell repetitive. Die Kämpfe am Boden gegen Roboter sind sehr schnell lästig und langweilig (aber sich nicht, weil es zu leicht wäre...die Kämpfe sind manchmal sehr hart). Könnte man Waffen kaufen, modden/optimieren/leveln, wäre das wesentlich besser. Hätte man mehr Inventar-Plätze, würde man ggfs. auch mal Munitionskisten, mobile Schilde und Medizin-Spritzen mitnehmen. Die nervigste Mission (der man immer wieder begegnet) sieht etwa so aus: An einem Terminal nen Knopf drücken oder mit dem Multi-Tool draufhalten. Es erscheint ein Fortschrittsbalken, dessen Timer man abwarten muss, während man mit Robotern zugeworfen wird. Dann wieder irgendwo anders einen Knopf drücken, während wieder oder weiterhin Roboter spawnen. Das wiederholt man 4-5 mal und dann kann man in den Raum mit Loot, der einem nichts bringt. Innerhalb von Missionen kann man Artefakte finden. Diese können nette oder total nutzlose Perks während der Mission aktivieren. Eine Progression über die aktuelle Mission hinaus gibt es nur, wenn man zufällig bessere Reaktoren, Turrets oder Motoren/Antriebe für das Schiff findet (und mit erfolgreichem Abschluss der Mission mit zur Basis zurück nimmt) und in Form einer Währung (Ingots), mit der man diese Schiffs-Elemente ein klein wenig verbessern kann. Die Eigentliche Hauptwährung (goldene Credits) hat allerdings derzeit noch gar keine Funktion. Man kann also weder die persönliche Bewaffnung / Bodenkampf-Equipment irgendwie verbessern, noch kann man irgendwie Materialien oder Artefakte für die nächste Mission kaufen. Scheinbar soll letzteres aber irgendwann noch ins Spiel kommen, da die Quests einem vorgaukeln, dass man dies durch Erledigung weiterer Quests freischaltet.
3 votes funny
Multiplayer absoluter Müll! Extrem Toxische Deppen unterwegs. Nur Soloplayer empfohlen!
3 votes funny
Also Artillerriunterstützung ist zu zweit auf Mittel die Reinste Qual und einfach nur unmöglich , Ziel A Aktiviert kaum kommen die raumschiffe direkt wird mann gekarpert ( Frag mich wo her die kommen , Spawn einfach aufs schiff , wenn es enter kapseln währen ok kein ding , aber aus dem nichts ins schiff Spawn ???? unverständlich ) zu gleich sämtliche Systeme am Brennen kaputt und stromausfall , dazu kommen noch Feindliche Schiffe und mann soll Ziel B einnehmen , das mit low Material troz Schilden die auf 1 Schilde direkt Runtergeschossen werden ist absurt sowas solte auf Hart abgehen aber doch nicht auf mittel !!!!!! Ist zwar ein tolles Spiel und macht auch Laune aber bei sowas verstehe ich kein Spaß mehr , Troz aktiven Schilden Werden Systeme zerstört , alles brennt , Bots aufm Schiff , und die Materie wird einfach verbrannt bis nix mehr da ist Unverständlich . So macht das spiel Kein Spaß wenn Mittel So Hart zu zweit zu spielen ist macht das weitere Spielen Kein sinn mehr .
3 votes funny
geiles spiel direkt gekauft am releac und 10/10 hat zwar noch ein Par glitches aber nix schlimmes und die Welten sollten Vieleicht sich nicht immer Widerhollen
3 votes funny
Ich gestehe, 700+ Stunden in Destiny auf Xbox/PC sind zwar weit weg von meinen mehreren tausend Stunden in World of Warcraft, aber halleluja, was war das für eine prägende Zeit. Wie viel Spaß Bungie in die berühmte 30 Sekunde-Schleife gestopft hat, meine Güte. Immer schön im Kreis fahren, Sachen sammeln, da rollt der leuchtende Loot, neue Farben, neue Klamotten, neue Waffen. Dann wieder rein in die Feind-Berührung, alles von vorn, egal, Dopamin +100. Als inzwischen fast nur noch unter Linux spielender Mensch im weisen, mittleren Alter kommt da häufig der Gedanke: Ach, Destiny, wär mal wieder gefühlsecht. Unter Linux aber keine Option, weil Anti-Cheat. Ist eine eigene Story für sich, bitte einfach mal "Linux Anticheat" in Youtube eintippen, gibt's stundenlange Essays dazu warum, wieso, weshalb. Es ist kompliziert, aber eigentlich auch wieder nicht. Und dann rauscht da Jump Space vorbei, auf einer schicken Warp-Welle. Schon der Prolog erinnert irgendwie an den Loot-Shooter von Bungie. Viel Weltraum, viel Leuchtkram, viel Alien-artige Dinge um einen herum. Funksprüche über Sachen, von denen man als Hauptmensch keine Ahnung hat, egal, gebt mir eine Waffe und ein Visier, wird schon passen. Was dann folgt fühlt sich irgendwie so an, als hätte Bungie ein Rogue Survivor-Paket für Destiny 2 veröffentlicht. Und das bitte ausdrücklich als Lob zu verstehen: Denn Jump Space könnte das endlos bessere Destiny sein, wenn in der Early Access-Phase mutig-freche Entscheidungen seitens der Entwickler getroffen werden. Jump Space macht viel Dinge, die wir in Destiny immer sehen wollten. Wie oft haben wir uns mehr Action mit unseren Raumschiffen gewünscht. Gab's in Destiny nicht, waren halt doch nur nette Skins für einen Ladebildschirm. Was irgendwie auch schön absurd ist, wenn man länger drüber nachdenkt. Da geht Jump Space konsequent den ganzen Weg: Hier ist das Raumschiff nicht nur Fassade, das Ding ist der zentrale Teil unserer endlos zufallsgenerierten Missionen. Wenn mal die Pew-Pew-Laser-Action im Weltraum losbricht, erinnert das an eine wundervolle Mischung aus Freelancer (Wo bleibt hier eigentlich das Remake? Hallo?) und Starfield. Zielen, vorhalten, feuern, Bumm. So müssen sich Starbuck & Co in Battlestar Galactica fühlen, wenn mal wieder die Zylonen um die Ecke biegen. Zu Fuss sind wir schnell mit einem Greifhaken unterwegs, so ein bisschen wie in Batman Arkham City. Oder mit Raketenschuhen wie ein Iron Man oder Starlord. Schnell, intensiv, Bewegung, Action, Bewegung, neue Missionsziele. Manchmal auch Zeitdruck. Gemütlich ist hier nix, da bleibt zwischen den Sprüngen nur der kurze Moment im Raumschiff, genüsslich Loot sortieren, Munition nachladen, bisschen hinlegen oder den nächstem Raumsprung auf der Toilette sitzend überlebend. Humor im Weltraum, wie schön, Leben ist ja eh schon anstrengend genug. Wo kann Jump Space denn nun besser werden, wenn die Grundlage schon so im Kern sehr aufregend und fluffig ist? Da haben die Entwickler schon tolle Ideen auf der Roadmap. Vor allem braucht es ein bisschen mehr Personalisierung bei der Ausrüstung und für das Raumschiff. in spannenden Koop-Runden bekommt nur der Einladende die volle Loot-Ladung inklusive Erweiterungen für sein Raumschiff. Besucher gehen da nur mit den Sachen in den Händen, XP und Upgrade-Modulen zurück in die eigene Lobby. Waffen bräuchten etwas mehr Gewicht, es fühlt sich alles sehr leicht und Pew-Pew-Pew an. Und mehr Variation bei den Gegnern wäre schön, so richtig viel Taktik und Abwechslung werfen die übergriffigen KI-Maschinen nicht gegen uns ins luftleere Feld. Da darf sich das Jump Space-Team gerne was bei Destiny abgucken und kreativ übernehmen. Oder vielleicht bei Arc Raiders reingucken und sich mit KI-Training von Gegnern befassen. Da geht's ja ohnehin in diese Richtung. Ach ja, Jump Space. Lesen Sie das bitte mit einem leichten Seufzer im Kopf. Es ist eine tolle Basis, man wünscht dem Projekt wirklich alles Gute, den verdienten Erfolg einzufahren. Ich kaufe übrigens sehr selten "Supporter Packages" bei Steam. Hab ich hier gemacht. Sicher auch mit der Hoffnung, hier ein würdiges Destiny für meine Linux-Welt zu bekommen. Es wäre an der Zeit.
2 votes funny
Es hat bislang noch so seine macken aber das Konzept gefällt mir sehr, und ich hoffe und denke auch das die Entwickler es mit kommenden Updates und Erweiterungen ja erweitern, denn noch gibt es nicht so wirklich viel abweckslung im Gameplay oder Missionen, dennoch hat es mir bislang sehr gemundet.
2 votes funny
Aufgrund es ständig hängt oder abstürzt, habe ich sie deinstalliert. So bringt das leider nichts – es führt nur zu Frust und Ärger. Ja, bei mir lief alles problemlos – bis zur letzten Mission. Dort bleibt das Spiel beim Sprung dorthin hängen, und ab da geht nichts mehr. Ich habe es deshalb kein einziges Mal geschafft, die gefundene Ausrüstung zum Freischalten in den Hangar zu bringen.
2 votes funny
kann man spielen, aber ist jetzt nicht der 100h Burner. Vergleiche mit Star Citizen sind absoluter Schwachsinn, weder die Grafik noch das Gameplay sind gleich !!!! das sind Welten ...die einzige Gemeinsamkeit ist das Weltall.
2 votes funny
I am speechless. Not in a good way! I did the tutorial. Thought I try multiplayer for the first time and found very few players (like 8?) and it became apparant RIGHT AWAY WHY! - NO drop in drop out feature! You HAVE TO WAIT until they "finished the sector" and jump to join the game. This can take 1-15 Minutes and you have no idea how much longer it will take! This alone would break any online games back! But then I joined the game and want to double check where to find uhm... - NO VOICE feature! Of any kind! In a game about working together on a ship!! SERIOUSLY?! -------- The drop in and out: CnC Renegade and Eve Online both launched in 2003!! They had it! I imagine some older games have it too. Its a 20 year old feature. Its the most basic shit. Annnnd after double checking the earliest VOIP feature is from 1995. 30 years old. Annnd double double checking: drop in and out exists since 1985... i mean just... wow. -------- This isn't like "oh its a mode you tag on after the main game" THIS IS the main game! HELLO! This is like creating a lego game and forgetting to add blocks! or different colors! Its baffling! ... as for the game: You are in. Nobody talks. Everyone runs around like headless chicken. The "girl" (npc) screams something about THE SHIELDS ARE DOWN and i guess we protected some empty freighter? Jumped on and repaired random stations and shot a few robots and a few uhhh fighters I guess? It was choas and flat as it gets. An escort mission of some kind. It reminded me a little bit of BattleStar Galactica... but thats me making my own fun. -------- Grahpics are nice. Sound is okay. But something about the graphics (pov) and the movement make me motion sick. I ramped up the Fov and adjusted other settings but this upside down movement, while interesting, doesn't add all too much to the game as far as mechanics go. Its a gimmick. (the moving reminds me of Alien vs Predator (the old one) where you move around as alien through the shafts and whatnot and twirl around until you had to pause and vomit). -------- The idea sounds awesome. Fly around. Board stuff. Beat the evil Cylones or whatever they are called - but once you see your ship flopping around and all is chaos and that NPC voice shouts random issues at you and you cant talk to anyone and you get sick during it all... ... just - no. https://store.steampowered.com/app/1757300/Jump_Space/# I cannot recommend this game. Heck. For all its awful bugs and horrible annoying shit devs- I'd still recommend Helldivers over this one. Helldivers has a LOT of issues but you FEEL like a squad, you MUST and WANT TO communicate and work together as a team and cover another and whatnot. THIS they nailed perfectly. Also the "small wheel in a big war" thing too... Sad but... that is how it is. At least right now (Nearly dec of 2025) PS! Just googled for curiosity sake and JS came out in Dec 2024. Its been a year like that? I have to wonder what was changed in that time... Though it goes to show the devs have no fk idea what to do (just like the players). Releasing like THIS and not adding those 2 basic things for a year? ... no hope on my part. PS. 'Void Crew' exists but looks even more shitty BUT IT HAS VOICE... (make of it what you want) This genre of space pirates apparently isn't quite there yet. (unless you count SPAZ)
1 votes funny
This game is absolutely not finished. Missions don`t get solved properly and cannot be started new or repeated. Bugging in to moutain walls on planets. Objects you are supposed to collect floating so bad you can't grab them. I got this game for 10€, at the moment it`s not even worth for 2€. This is such a typical example for money greedy developers. There are so many bugs in this game and nothing has really been change or fixed. Before including new funtions and story and skins, how about you start fixing the base game. If you haven`t got any employees or help, then don`t start making games. This is so sad to see another bunch of developers not doing their job.
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hammer geiles spiel macht ultra bock =)
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Reminds me a little bit of freelancer. love it
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Ein sehr tolles Space-Game. Die Spielmechanik ist sehr gut und es macht sehr großen Spaß gemeinsam die Missionen zu erledigen.
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Great game! Runs flawlessly. The co-op mode is really fun. A little more variety would be nice, but for an early access title, it's really awesome.
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Das Spiel ist zwar noch frisch im Early Access, läuft aber jetzt schon stabiler als 90% der aktuellen Triple-A-Releases. Performance top, keine größeren Bugs und das Gameplay macht schon Lust auf mehr. Der Content ist aktuell noch etwas überschaubar, aber die Roadmap sieht sehr vielversprechend aus – man merkt, dass die Entwickler einen klaren Plan haben und auf Feedback hören. Ich hab’s mir für rund 15 € geholt, hauptsächlich um das Projekt zu unterstützen. Richtig einsteigen werde ich dann wohl erst zum Full Release, aber selbst jetzt bin ich schon positiv überrascht. Wenn die Entwickler so weitermachen, wird das hier ein richtig starkes Spiel.
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Geilo!
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Holt euch Star Citizen
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