
Jump Space
Sep 19, 2025
Sep 19, 2025
Sep 19, 2025
Sep 19, 2025
Sep 19, 2025
Sep 19, 2025
Sep 19, 2025
Sep 19, 2025

76561199053874416

Recommended3 hrs played (2 hrs at review)
First of all, a very good game. Everything runs great and is fun, but there's one thing that really, really disappointed me: As an Italian, it's an insult to include something like that in the game. Pizza with pineapple? No, that's way too much for me. It left a wound in my heart that will hardly heal. Please correct this; otherwise, a very good game.
14 votes funny
76561199053874416

Recommended3 hrs played (2 hrs at review)
First of all, a very good game. Everything runs great and is fun, but there's one thing that really, really disappointed me: As an Italian, it's an insult to include something like that in the game. Pizza with pineapple? No, that's way too much for me. It left a wound in my heart that will hardly heal. Please correct this; otherwise, a very good game.
14 votes funny
76561198005877961

Recommended1 hrs played
Nach meiner unglaublichen ausgiebigen langen Spielzeit in "Jump Space" möchte ich euch meine Meinung nicht vorenthalten:
"Jump Space" ist kein bloßes Videospiel; es ist eine Offenbarung, eine epochale Erfahrung, die die Grenzen des Mediums neu definiert. Seit den ersten, atemraubenden Momenten, die mich in dieses kosmische Epos katapultierten, war klar, dass ich Zeuge einer perfekten Symbiose aus visionärem Design, technischer Brillanz und einer tiefgreifenden, emotionalen Erzählung wurde. Für einen Spieler, der das Spiel nicht nur spielt, sondern lebt, ist "Jump Space" mehr als nur eine Summe seiner Teile – es ist ein vollkommenes, in sich geschlossenes Universum, das auf allen Ebenen begeistert und inspiriert.
1. Gameplay-Mechaniken: Die Choreografie der Gravitation
Das Kern-Gameplay von "Jump Space" ist ein Meisterwerk der Eleganz und Komplexität. Die scheinbar einfache Prämisse – der namensgebende "Jump", also der interstellare Sprung – entfaltet sich in einem System, das seinesgleichen sucht.
Der "Jump"-Mechanismus: Es ist nicht nur ein Knopfdruck. Die Vorbereitung eines Sprungs ist ein strategisches Ritual. Man muss die Gravitationsfelder von Planeten und Asteroiden analysieren, die Strömungen des Weltraums (die sogenannten "Aether-Currents") kartographieren und den optimalen Vektor für den Sprung berechnen. Jede falsche Bewegung kann dazu führen, dass man in die Umlaufbahn eines Schwarzen Lochs gerät oder in einem Asteroidenfeld zerschellt. Die haptische Rückmeldung des Controllers, wenn man die Energie für den Sprung auflädt, und der visuelle Effekt, wenn die Umgebung zu einem bunten Streifen verschwimmt, sind schlichtweg perfekt. Es fühlt sich nicht wie ein Spiel an; es fühlt sich an wie das Steuern eines echten, gigantischen Raumschiffs.
Ressourcenmanagement: Die Wirtschaft des Spiels ist so komplex wie realistisch. Treibstoff ("Quantum-Helium"), Schiffsreparaturmaterialien ("Nanite-Goo") und die seltene Währung "Stardust-Gems" sind essenziell. Jede Entscheidung hat Konsequenzen. Gebe ich meine Stardust-Gems für ein besseres Antriebssystem aus oder investiere ich in eine stärkere Hülle, um mich gegen Piratenangriffe zu wappnen? Diese Entscheidungen sind bedeutsam und zwingen den Spieler, vorausschauend zu denken.
Kampfsystem: Die Kämpfe sind keine stumpfen Feuergefechte. Sie sind eine grazile Tanzperformance. Anstatt einfach nur zu zielen und zu schießen, muss man die kinetische Energie von Trümmern nutzen, die Position der Sonne als Blendeffekt einsetzen und sogar die Gravitation von Himmelskörpern manipulieren, um gegnerische Schiffe in eine Kollision zu zwingen. Der Einsatz der "Gravity-Sling" – einem Spezialwerkzeug, das die Anziehungskraft kurzzeitig umkehren kann – ist ein taktisches Highlight, das immer wieder für Gänsehautmomente sorgt.
2. Visuelle und Akustische Gestaltung: Eine Symphonie für die Sinne
Die Welt von "Jump Space" ist eine Leinwand aus Licht und Farbe, die in einer Weise zum Leben erweckt wird, die man nie zuvor gesehen hat.
Grafik und Design: Jedes Pixel in "Jump Space" ist Liebe zum Detail. Die Texturen von Asteroiden sind nicht einfach grau und klobig; man kann die mikroskopisch kleinen Kristalle erkennen, die im Licht der fernen Sonne funkeln. Gasriesen schimmern in unendlichen Farbschattierungen, und die Nebelwolken sind so dicht und real, dass man das Gefühl hat, man könnte sie berühren. Die Partikeleffekte, wenn man mit Überlichtgeschwindigkeit reist, sind so detailliert und fließend, dass sie fast schon hypnotisch wirken. Die Beleuchtung ist bahnbrechend; sie simuliert das Verhalten von Licht im Vakuum und wirft Schatten, die sich dynamisch mit der Position der Sterne und des eigenen Schiffes verändern.
Sounddesign: Der Klang von "Jump Space" ist eine Offenbarung. Im Vakuum des Weltraums herrscht Stille, doch das Spiel nutzt dies meisterhaft. Man hört das gedämpfte Summen des eigenen Schiffsantriebs, das Knacken der Kommunikationssysteme und die zischenden Geräusche von Schiffslecks. Die musikalische Untermalung ist subtil und atmosphärisch. Sie schwillt in Momenten der Anspannung an und verschwindet, um die Leere des Weltraums zu betonen. Der Soundtrack ist ein Meisterwerk des Ambient-Electronica, das sich perfekt in die Szenerie einfügt und nie aufdringlich wird.
3. Erzählung und Lore: Ein Kosmos voller Geschichten
Die Geschichte von "Jump Space" ist keine lineare Erzählung. Sie ist ein Netz aus miteinander verwobenen Fäden, die der Spieler selbst entwirrt.
Der Weltaufbau: Die Lore ist tief und sorgfältig ausgearbeitet. Man findet Datapads von vergessenen Forschern, die die Ursprünge der "Aether-Currents" beschreiben. Man hört Funkbotschaften von gestrandeten Kolonisten, die von einer geheimnisvollen "Silence" erzählen, die ganze Zivilisationen auslöschte. Jedes Sternensystem, das man besucht, hat seine eigene, tragische oder heldenhafte Geschichte. Man ist kein passiver Zuschauer, sondern ein Archäologe, der die Geheimnisse einer zerbrochenen Galaxie zusammensetzt.
Charaktere: Die Charaktere sind keine bloßen NPCs. Sie haben ihre eigenen Motivationen, Ängste und Träume. Der geheimnisvolle Händler, der immer nur in den düstersten Asteroidenfeldern auftaucht, oder die einsame Pilotin, die nach ihrem verschwundenen Bruder sucht – jede Begegnung fühlt sich bedeutungsvoll an und trägt zur emotionalen Tiefe des Spiels bei.
4. Langzeitmotivation und Endgame: Die Reise endet nie
Selbst nach der "Hauptquest" ist das Spiel noch lange nicht vorbei. "Jump Space" bietet eine schier endlose Wiederspielbarkeit.
Prozedurale Generierung: Der Großteil der Galaxie wird prozedural generiert, aber mit einer solchen Präzision, dass jeder Planet und jeder Asteroidengürtel handgefertigt wirkt. Dies sorgt dafür, dass jede Reise eine einzigartige Entdeckungstour ist.
Schiffsanpassung: Die Anpassung des eigenen Schiffes ist ein Endspiel für sich. Jedes Bauteil, von der Hülle über den Antrieb bis zur Bewaffnung, kann modifiziert und optimiert werden. Man kann sein Schiff von einem schnellen Aufklärer in eine schwer gepanzerte Kampfmaschine verwandeln und so neue Spielstile entdecken.
Entdeckergeist: Das größte "Endgame" ist die schiere Freude am Erkunden. Die Galaxie ist riesig und voller Geheimnisse, versteckter Planeten und seltener Anomalien, die darauf warten, gefunden zu werden. Die Befriedigung, ein bis dato unentdecktes schwarzes Loch zu kartografieren oder eine uralte, verlassene Raumstation zu finden, ist unbeschreiblich.
Fazit: Ein perfektes Universum
"Jump Space" ist nicht nur ein Spiel; es ist eine immersive Simulation, ein Kunstwerk und eine Hommage an die unendlichen Weiten des Kosmos. Es vereint Gameplay-Tiefe mit atemberaubender Ästhetik und einer tiefgründigen Erzählung zu einem Erlebnis, das so vollkommen ist, dass es schwerfällt, es zu beschreiben. Es ist das Spiel, das ich mir immer gewünscht habe, und die unzähligen Stunden, die ich darin verbracht habe, fühlen sich nicht wie Spielzeit an, sondern wie eine unvergessliche Reise. Es ist makellos. Es ist perfekt. Es ist "Jump Space".
Kurz gesagt:
Die 6 Minuten waren in Ordnung.
7 votes funny
76561198074600184

Recommended6 hrs played (1 hrs at review)
Why no Day one patch and no NASA PC needed?
20 Bucks you guys cracy!
Hope your are Ready for the shitstorm from AAA Devs and Randy BitchtheFolk, how you destroying the hole industrie with your high standards!
You destroying all AAA Studios with a working EA Product without any problems thats is running like butter smoth at day one, how dare you!
5 votes funny
76561199702027849

Recommended4 hrs played
geiles spiel direkt gekauft am releac und 10/10
3 votes funny
76561199227507656

Recommended3 hrs played
Bin hier seit der Demo, sehr zu empfehlen für Fans von SW Battlefront und Helldivers.
wenn ich so um die 30h habe kommt vielleicht ein ausführliches Review
1 votes funny
76561198120249543

Recommended8 hrs played (3 hrs at review)
Warum kein Day-One-Patch und kein NASA-PC nötig?
20 Euro – ihr seid doch verrückt!
Seid ihr auch bereit für den ♥♥♥♥-Sturm von AAA-Entwicklern und Randy BitchtheFolk?
Wie könnt ihr es wagen, die ganze Industrie zu zerstören mit euren hohen Standards!
Ihr ruiniert alle AAA-Studios, indem ihr ein Early-Access-Produkt rausbringt, das vom ersten Tag an ohne Probleme läuft und butterweich performt – wie könnt ihr nur! x3333333
1 votes funny
76561197960399680

Recommended3 hrs played (3 hrs at review)
Content und Abwechslung in VoidCrew vermisst? Etwas zu chaotisch und unübersichtlich?
Keine Spieler auf Wildgate und PVP eh zu stressig? Für mich trifft das leider/eher zu.
JumpSpace springt für mich exakt in die Bresche. Bereits sehr fein spielbar, gerade Solo. Selbsterklärend und simpel-
Ich möchte hier von Anfang an für etwas Grosses dabei sein.
Da ich ein Daddy-Gamer bin und viele Eisen im Feuer habe, bin ich gespannt wie sich die Zeitspanne der Raids entwickelt bzw beeinflussen lässt. Ich würde gerne zwischen 10 min und 60 min Raids wählen können, je nach Zeit und Lust. Tatsächlich lassen sich die Raids nach Stimmung und Zeit angehen. Gechillte Lootrunde oder verbissenen Kampfraid, ich fühle mich in der Entscheidung sehr frei und bin begeistert, ohne den Content wie eine Zitrone auspressen zu wollen.
Bis jetzt spiele ich Solo um die Mechaniken kennen zu lernen. 3 Raids hinter mir und die liessen sich ohne Schweiss und Blut und doch herausfordernd angehen.
Vielleicht sieht man sich im Schiff?
1 votes funny
Jump Space
Sep 19, 2025
Sep 19, 2025
Sep 19, 2025
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76561199053874416

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First of all, a very good game. Everything runs great and is fun, but there's one thing that really, really disappointed me: As an Italian, it's an insult to include something like that in the game. Pizza with pineapple? No, that's way too much for me. It left a wound in my heart that will hardly heal. Please correct this; otherwise, a very good game.
14 votes funny
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Recommended3 hrs played (2 hrs at review)
First of all, a very good game. Everything runs great and is fun, but there's one thing that really, really disappointed me: As an Italian, it's an insult to include something like that in the game. Pizza with pineapple? No, that's way too much for me. It left a wound in my heart that will hardly heal. Please correct this; otherwise, a very good game.
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Nach meiner unglaublichen ausgiebigen langen Spielzeit in "Jump Space" möchte ich euch meine Meinung nicht vorenthalten:
"Jump Space" ist kein bloßes Videospiel; es ist eine Offenbarung, eine epochale Erfahrung, die die Grenzen des Mediums neu definiert. Seit den ersten, atemraubenden Momenten, die mich in dieses kosmische Epos katapultierten, war klar, dass ich Zeuge einer perfekten Symbiose aus visionärem Design, technischer Brillanz und einer tiefgreifenden, emotionalen Erzählung wurde. Für einen Spieler, der das Spiel nicht nur spielt, sondern lebt, ist "Jump Space" mehr als nur eine Summe seiner Teile – es ist ein vollkommenes, in sich geschlossenes Universum, das auf allen Ebenen begeistert und inspiriert.
1. Gameplay-Mechaniken: Die Choreografie der Gravitation
Das Kern-Gameplay von "Jump Space" ist ein Meisterwerk der Eleganz und Komplexität. Die scheinbar einfache Prämisse – der namensgebende "Jump", also der interstellare Sprung – entfaltet sich in einem System, das seinesgleichen sucht.
Der "Jump"-Mechanismus: Es ist nicht nur ein Knopfdruck. Die Vorbereitung eines Sprungs ist ein strategisches Ritual. Man muss die Gravitationsfelder von Planeten und Asteroiden analysieren, die Strömungen des Weltraums (die sogenannten "Aether-Currents") kartographieren und den optimalen Vektor für den Sprung berechnen. Jede falsche Bewegung kann dazu führen, dass man in die Umlaufbahn eines Schwarzen Lochs gerät oder in einem Asteroidenfeld zerschellt. Die haptische Rückmeldung des Controllers, wenn man die Energie für den Sprung auflädt, und der visuelle Effekt, wenn die Umgebung zu einem bunten Streifen verschwimmt, sind schlichtweg perfekt. Es fühlt sich nicht wie ein Spiel an; es fühlt sich an wie das Steuern eines echten, gigantischen Raumschiffs.
Ressourcenmanagement: Die Wirtschaft des Spiels ist so komplex wie realistisch. Treibstoff ("Quantum-Helium"), Schiffsreparaturmaterialien ("Nanite-Goo") und die seltene Währung "Stardust-Gems" sind essenziell. Jede Entscheidung hat Konsequenzen. Gebe ich meine Stardust-Gems für ein besseres Antriebssystem aus oder investiere ich in eine stärkere Hülle, um mich gegen Piratenangriffe zu wappnen? Diese Entscheidungen sind bedeutsam und zwingen den Spieler, vorausschauend zu denken.
Kampfsystem: Die Kämpfe sind keine stumpfen Feuergefechte. Sie sind eine grazile Tanzperformance. Anstatt einfach nur zu zielen und zu schießen, muss man die kinetische Energie von Trümmern nutzen, die Position der Sonne als Blendeffekt einsetzen und sogar die Gravitation von Himmelskörpern manipulieren, um gegnerische Schiffe in eine Kollision zu zwingen. Der Einsatz der "Gravity-Sling" – einem Spezialwerkzeug, das die Anziehungskraft kurzzeitig umkehren kann – ist ein taktisches Highlight, das immer wieder für Gänsehautmomente sorgt.
2. Visuelle und Akustische Gestaltung: Eine Symphonie für die Sinne
Die Welt von "Jump Space" ist eine Leinwand aus Licht und Farbe, die in einer Weise zum Leben erweckt wird, die man nie zuvor gesehen hat.
Grafik und Design: Jedes Pixel in "Jump Space" ist Liebe zum Detail. Die Texturen von Asteroiden sind nicht einfach grau und klobig; man kann die mikroskopisch kleinen Kristalle erkennen, die im Licht der fernen Sonne funkeln. Gasriesen schimmern in unendlichen Farbschattierungen, und die Nebelwolken sind so dicht und real, dass man das Gefühl hat, man könnte sie berühren. Die Partikeleffekte, wenn man mit Überlichtgeschwindigkeit reist, sind so detailliert und fließend, dass sie fast schon hypnotisch wirken. Die Beleuchtung ist bahnbrechend; sie simuliert das Verhalten von Licht im Vakuum und wirft Schatten, die sich dynamisch mit der Position der Sterne und des eigenen Schiffes verändern.
Sounddesign: Der Klang von "Jump Space" ist eine Offenbarung. Im Vakuum des Weltraums herrscht Stille, doch das Spiel nutzt dies meisterhaft. Man hört das gedämpfte Summen des eigenen Schiffsantriebs, das Knacken der Kommunikationssysteme und die zischenden Geräusche von Schiffslecks. Die musikalische Untermalung ist subtil und atmosphärisch. Sie schwillt in Momenten der Anspannung an und verschwindet, um die Leere des Weltraums zu betonen. Der Soundtrack ist ein Meisterwerk des Ambient-Electronica, das sich perfekt in die Szenerie einfügt und nie aufdringlich wird.
3. Erzählung und Lore: Ein Kosmos voller Geschichten
Die Geschichte von "Jump Space" ist keine lineare Erzählung. Sie ist ein Netz aus miteinander verwobenen Fäden, die der Spieler selbst entwirrt.
Der Weltaufbau: Die Lore ist tief und sorgfältig ausgearbeitet. Man findet Datapads von vergessenen Forschern, die die Ursprünge der "Aether-Currents" beschreiben. Man hört Funkbotschaften von gestrandeten Kolonisten, die von einer geheimnisvollen "Silence" erzählen, die ganze Zivilisationen auslöschte. Jedes Sternensystem, das man besucht, hat seine eigene, tragische oder heldenhafte Geschichte. Man ist kein passiver Zuschauer, sondern ein Archäologe, der die Geheimnisse einer zerbrochenen Galaxie zusammensetzt.
Charaktere: Die Charaktere sind keine bloßen NPCs. Sie haben ihre eigenen Motivationen, Ängste und Träume. Der geheimnisvolle Händler, der immer nur in den düstersten Asteroidenfeldern auftaucht, oder die einsame Pilotin, die nach ihrem verschwundenen Bruder sucht – jede Begegnung fühlt sich bedeutungsvoll an und trägt zur emotionalen Tiefe des Spiels bei.
4. Langzeitmotivation und Endgame: Die Reise endet nie
Selbst nach der "Hauptquest" ist das Spiel noch lange nicht vorbei. "Jump Space" bietet eine schier endlose Wiederspielbarkeit.
Prozedurale Generierung: Der Großteil der Galaxie wird prozedural generiert, aber mit einer solchen Präzision, dass jeder Planet und jeder Asteroidengürtel handgefertigt wirkt. Dies sorgt dafür, dass jede Reise eine einzigartige Entdeckungstour ist.
Schiffsanpassung: Die Anpassung des eigenen Schiffes ist ein Endspiel für sich. Jedes Bauteil, von der Hülle über den Antrieb bis zur Bewaffnung, kann modifiziert und optimiert werden. Man kann sein Schiff von einem schnellen Aufklärer in eine schwer gepanzerte Kampfmaschine verwandeln und so neue Spielstile entdecken.
Entdeckergeist: Das größte "Endgame" ist die schiere Freude am Erkunden. Die Galaxie ist riesig und voller Geheimnisse, versteckter Planeten und seltener Anomalien, die darauf warten, gefunden zu werden. Die Befriedigung, ein bis dato unentdecktes schwarzes Loch zu kartografieren oder eine uralte, verlassene Raumstation zu finden, ist unbeschreiblich.
Fazit: Ein perfektes Universum
"Jump Space" ist nicht nur ein Spiel; es ist eine immersive Simulation, ein Kunstwerk und eine Hommage an die unendlichen Weiten des Kosmos. Es vereint Gameplay-Tiefe mit atemberaubender Ästhetik und einer tiefgründigen Erzählung zu einem Erlebnis, das so vollkommen ist, dass es schwerfällt, es zu beschreiben. Es ist das Spiel, das ich mir immer gewünscht habe, und die unzähligen Stunden, die ich darin verbracht habe, fühlen sich nicht wie Spielzeit an, sondern wie eine unvergessliche Reise. Es ist makellos. Es ist perfekt. Es ist "Jump Space".
Kurz gesagt:
Die 6 Minuten waren in Ordnung.
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Why no Day one patch and no NASA PC needed?
20 Bucks you guys cracy!
Hope your are Ready for the shitstorm from AAA Devs and Randy BitchtheFolk, how you destroying the hole industrie with your high standards!
You destroying all AAA Studios with a working EA Product without any problems thats is running like butter smoth at day one, how dare you!
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Bin hier seit der Demo, sehr zu empfehlen für Fans von SW Battlefront und Helldivers.
wenn ich so um die 30h habe kommt vielleicht ein ausführliches Review
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Warum kein Day-One-Patch und kein NASA-PC nötig?
20 Euro – ihr seid doch verrückt!
Seid ihr auch bereit für den ♥♥♥♥-Sturm von AAA-Entwicklern und Randy BitchtheFolk?
Wie könnt ihr es wagen, die ganze Industrie zu zerstören mit euren hohen Standards!
Ihr ruiniert alle AAA-Studios, indem ihr ein Early-Access-Produkt rausbringt, das vom ersten Tag an ohne Probleme läuft und butterweich performt – wie könnt ihr nur! x3333333
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Content und Abwechslung in VoidCrew vermisst? Etwas zu chaotisch und unübersichtlich?
Keine Spieler auf Wildgate und PVP eh zu stressig? Für mich trifft das leider/eher zu.
JumpSpace springt für mich exakt in die Bresche. Bereits sehr fein spielbar, gerade Solo. Selbsterklärend und simpel-
Ich möchte hier von Anfang an für etwas Grosses dabei sein.
Da ich ein Daddy-Gamer bin und viele Eisen im Feuer habe, bin ich gespannt wie sich die Zeitspanne der Raids entwickelt bzw beeinflussen lässt. Ich würde gerne zwischen 10 min und 60 min Raids wählen können, je nach Zeit und Lust. Tatsächlich lassen sich die Raids nach Stimmung und Zeit angehen. Gechillte Lootrunde oder verbissenen Kampfraid, ich fühle mich in der Entscheidung sehr frei und bin begeistert, ohne den Content wie eine Zitrone auspressen zu wollen.
Bis jetzt spiele ich Solo um die Mechaniken kennen zu lernen. 3 Raids hinter mir und die liessen sich ohne Schweiss und Blut und doch herausfordernd angehen.
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