Kochrezept Death Stranding Director's Cut Zutaten: - Euro Truck Simulator 2 (ETS2) - Shadow of the Colossus (SC) - Metal Gear Solid (MGS) - Resident Evil 4 (RE4) - Ein Glas Teerbrühe - 1 Teelöffel Horror Zubereitung: Zuerst entkernen wir ETS2. Die Fahrzeuge zerkleinern und beiseite legen. Die Liefermechanik in einen Kochtopf geben. Hitze auf höchste Stufe und scharf anbraten. In der Zwischenzeit die Schleichmechanik und Story von MGS entfernen und den Rest entsorgen. Von SC wird nur die Umgebung benötigt. Diese rausschneiden und den Rest einfrieren. Von RE4 wird bis auf die Schussmechanik nichts benötigt. Ggf. beim Metzger anfragen ob man auch nur den Teil bekommen kann. Nachdem wir ETS2 scharf angebraten haben mit Teerbrühe ablöschen und auf halbe Hitze runterstellen. Jetzt unter umrühren Schleichmechanik, Story von MGS und den Löffel Horror dazugeben. Nach fünf Minuten die Umgebung von SC und die Schussmechanik von RE4 reinschütten. Danach Deckel drauf, Hitze auf 1/3 und für 30 Minuten kochen lassen. Fünf Minuten vor Ende der Kochzeit die zerkleinerten Fahrzeuge dazu geben. Dazu passen gut Kartoffelchips und Monster Energy Drinks. Guten Appetit.

Walking Simulator, Postbotensimulator, langweilig, unspektakulär... alles Aussagen die ich in diesem Review widerlegen möchte. Allem vor ran habe ich es geschafft mir keinerlei Spoiler im Vorfeld anzuschauen, klar habe ich einige Nichts-Aussagende-Trailer im Vorfeld geschaut, jedoch keine Reviews, Tests oder sonstiges gelesen. Ich habe mich schlichtweg überraschen lassen und ich war nicht enttäuscht. Death Stranding ist ein schwieriges Spiel, doch nicht vom Gameplay her, denn das ist recht einfach und ja stellenweise langweilig. Das Spiel prüft nicht etwa deinen Spielskill, sondern dein Durchhaltevermögen. Nach ein, zwei Lieferungen war ich bereits genervt, ganz nach dem Motto wars das jetzt? Von A nach B laufen, zeug Liefern... als Postbote mach ich das schon den ganzen Tag auf Arbeit, muss ich mir das auch noch in meiner Freizeit antun, dachte ich mir und ja muss(te) ich. Man wird vollkommen planlos in die Welt von Death Stranding geworfen, weiß nicht wo oben und unten ist und was da eigentlich abgeht. Ähnlich wie bei Tarantino-Filmen erhält man nur Bruchstückweise Informationen doch gegen Ende ergibt alles einen Sinn und das hat für mich anfangs den Reiz ausgemacht: Ich wollte verstehen was es mit diesen komischen GD's auf sich hat, wieso der Typ ein Baby rumschleppt, was passiert ist, dass es soweit gekommen ist, usw. und nach rund 42 Stunden (42 die Antwort auf alles) hatte ich auch die Antwort zu Death Stranding, es wird alles erklärt, aber eben erst am Ende. Deswegen meinte ich, dass es das Durchhaltevermögen prüft. Während man von A nach B rennt und nach Antworten sucht, wird einem etwas schnell klar: Allein mag es schwierig sein (spiele auf sehr schwer) doch mit anderen geht es so viel leichter und das ist meiner Meinung nach der Punkt den Death Stranding auszeichnet. Nicht etwa die wirre Story oder das stellenweise langweilige Gameplay, sondern das Miteinander. Ich bin aktuell 33 und spiele seit meinem 8 Lebensjahr und bisher hat es noch kein Spiel geschafft mir so ein gutes Gefühl zu geben wie DS - was auch der Grund ist wieso ich nach wie vor spiele. Sobald man begriffen hat, dass das Spiel nicht darauf zielt allein gespielt zu werden und man anfängt für und mit anderen zu spielen ist es verdammt gut. Ich bin an viele Orte gereist die für mich beim ersten Durchlauf schwierig waren, habe Gebäude und Schilder platziert, eben um anderen zu helfen und die inzwischen mehr als 200.000 Likes bestätigen, dass ich etwas richtig mache. Wie oft habe ich unterwegs Fracht verloren oder hatte einen Lust mehr sie weiter zu schleppen - Fracht liegt überall rum, auch von anderen Spielern und inzwischen sammel ich sie mit auf, wenn der Zielort auf meiner Tour liegt. Will sagen ich hab selbst schon Zeug verloren und war überglücklich, wenn mir irgendjemand das Zeug an seinen Bestimmungsort geschleppt hat, sodass ich es nur noch abgeben musste. In dem Spiel geht es darum Menschen miteinander zu verbinden, einen besseren Ort zum Leben zu schaffen und das schafft das Spiel enorm gut. DS schafft es ein besseres Verbundenheitsgefühl zu schaffen als manch anderes MMO und das ohne, dass man je einen anderen Spieler sieht. Niemand kann dich beleidigen oder trollen, keiner sieht deine Fehler, aber macht bestimmt die gleichen. Man kann direkte Verbindungen, sogenannte Bridge-Links mit anderen Spielern knüpfen, sodass man ihre Gebäude öfter in der Spielwelt sieht als die anderer und tatsächlich freue ich mich die Gebäude von XYZ zu sehen, weil ich weiß, dass er oder sie in etwa den gleichen Spielstil hat wie ich. Worauf ich hinaus möchte ist, dass es bei dem Spiel nicht um die wirre (und gute Story) geht, sondern um das Miteinander und, wenn man das begriffen hat ist es ein unglaublich schönes Spiel und das nicht nur optisch. Ich habe in letzter Zeit gelesen, dass das Spiel nicht für jeden ist, mag sein vielleicht aber auch nicht. Allerdings kann ich es jedem empfehlen, gebt dem Spiel eine Chance, probiert es aus, wartet meinetwegen bis zum nächsten Sale, aber wertet es nicht gleich negativ ohne es selbst probiert zu haben. Keep on keepin' on

Ah, Death Stranding – oder wie ich es nenne: "Der Postbote des Grauens." Stell dir vor, du bist ein hochbezahlter Lieferjunge mit dem exzentrischsten Gepäck aller Zeiten – Babytanks und unsichtbare Geister inklusive. Vergiss Postleitzahlen, denn hier geht’s um unendliche Wanderungen durch Ödland, bei denen selbst dein Fitbit kapitulieren würde. Die Grafik? Atemberaubend, ja. Aber auch gut für stundenlange Wanderungen, bei denen du dir wünschst, du hättest ein Fahrrad dabei. Die Musik? Beruhigend, fast so, als wollte sie dich sanft daran erinnern, dass du immer noch im gleichen Tal steckst, wie vor zwei Stunden. Das Gameplay? Nun, wenn du gerne Steine und Schlamm ausweichst, während du versuchst, nicht über deine eigenen Füße zu stolpern, ist das hier dein Spiel. Es ist wie eine Wanderung durch die Alpen, nur ohne die schönen Aussichten und mit vielen Albträumen. Also, wenn du auf post-apokalyptische Spaziergänge mit einem Hauch von surrealer Sci-Fi stehst und dir nicht vor unendlichen Paketlieferungen graut, dann ist Death Stranding genau dein Ding. Für den Rest von uns – vielleicht lieber auf die reale Post warten.

Jetzt weiß ich wo die Hermes Pakete immer abbleiben.

(English translation see below) Also ich bin mit dem Directors Cut nicht zufrieden, hier sind die Gründe : -Alle Seilbahnen die verbunden waren zu anderen Spielern, die ich mühevoll erbaut habe sind nicht mehr vorhanden. Ich habe über 50+Stunden damit verbracht ein Netzwerk aus Verbindungsstraßen zu erzeugen, diese sind jetzt alle weg!!!! -Performance: Die normale Version läuft (mit gleichen Einstellungen) im durchschnitt 10-20FPS besser, hier wurde also nichts optimiert! -DLSS wird überhaupt nicht im Grafikmenü angezeigt, die Einstellung musste ich über die "Settings.ini" selber schreiben. -Grafikoptionen,Tastatur- und Mauseinstellungen wurden nach dem Update nicht übernommen, gerade die Mauseinstellungen waren sehr mühsam! -Spiel musste komplett neu heruntergeladen und installiert werden (70GB Daten). -mir scheint der Preis von 10Euro sehr hoch zu sein, für das was sich hier "verbessert/hinzugefügt" zu sein. -Ich hatte echt erwartet endlich ein "Radio" für unterwegs zu haben, Fehlanzeige. Englisch Translation: So I am not satisfied with the Directors Cut, here are the reasons : -All the ropeways connectet to other players, I painstakingly built are no longer there. I spent over 50+hours creating a network of connecting roads, they are all gone now!!!! -Performance: The normal version runs (with the same settings) on average 10-20FPS better, so nothing was optimized here! -DLSS is not shown at all in the graphics menu, I had to write the setting myself via the "Settings.ini". -Graphics options, keyboard and mouse settings were not adopted after the update, especially the mouse settings were very tedious! Game had to be completely re-downloaded and installed (70GB data). -My price of 10Euro seems to be very high for what is "improved/added" here. -I had really expected to finally have a "radio" for on the road, missing.

the walking dude - directors cut

Ok die Welt ist echt interessant und ich dachte da es würde mir auch gefallen da es um Anomalien und übernatürlich Dinge geht. Mit den Spiel Konzept Ansich das man Pakete von A nach B Transportiert und da bei vom Terra, Monstern und Plünderern aufgehalten wird ist inordnung und kann sogar was endspanes haben. Jetzt kommt aber das Gemecker. Von den Charakteren war ich nach kürzester Zeit genau so genervt wie der Protagonist und wollte so viel abstand von denen wie nur möglich. Jeder Charakter erklärt dir har genau warum er was wie genau und warum macht. Und das leider alles widerum mit viel zu vielen Komplexen begrifflichkeiten das man irgendwann den überblick verliert. Eine Komplexe Welt mit intressanten Themen und seiner Eigenen Begriff kann super Funktioniert. Nur leider bei diesem Spiel nicht. Und sorry aber BB geht mir einfach nur auf den Keks (ich weiß ist etwas unsachlich ausgedrückt aber wenn ich ein Baby hüten will besorg ich mir ein passenden Simulator da für). Ich hätte das Spiel echt gern gemocht aber Leider war dem nicht so. Aber jedem den es doch gefallen sollte Wünsch ich viel Spaß da mit.

ICH VERSTEHE NICHT WOFÜR MAN DIESES SPIEL SO FEIERT!

Absolut dämliches Spiel. Man schleppt ständig Gepäck durch die unwegsames Gebirge. Absolut Sinn frei und Tod langweiliges Spiel. Der Gipfel ist zusätzlich noch ein schreiender Embryo, der dein ständiger Begleiter ist. Ärgere mich total über das Geld von knapp 16 Euro. Das Spiel ist in meinen Augen eines der schlechtesten, das ich in der letzten Zeit gespielt habe. Einzig, die Grafik ist toll, aber was bringt das, wenn der Sinn des Spiels absolut keinen Sinn macht und dazu total langweilig ist.

Kann dieses Spiel beim besten willen nicht empfehlen. Ich habe es nur gespielt, weil es so teuer war. Es hat viele gute Ansätze aber die nicht zu ende gedacht sind. Gerade beim aller aller letzten Boss merkt man es. Man muss sich um die Fracht kümmern, um das Baby etc.. Man merkt auch, dass nach dem Kampf gegen Higgs, dass Spiel künstlich in die Länge gezogen wird. Im Endeffekt ist dieses Spiel nur ein riesen Fetch-Quest, was durch ständig kaputt gehende Fracht, unsichtbare Monster und ein ständig nerviges Baby unangenehm Stressig gemacht wird.

Schlimmster Fehlkauf seit Jahren. Fühlt sich an wie ein billiger Stolper-Simulator und Cutscene-Simulator. Das kann die mittelmäßige Grafik beim besten Willen nicht ausgleichen. Die Steuerung alleine löst schon negative Vibes aus. Oben drauf kommt die total unübersichtliche und verwirrende Menüführung. Der "Alt + F4" Punkt wurde erreicht, als diese in ihrem eigenen Urin badende Kaulquappe namens BB nach jedem Sturz an fing zu blöken. -> deinstalliert, und hoffentlich ganz schnell vergessen, dass ich für so einen Mist auch noch Geld ausgegeben habe. Wahnsinn, so aggro war ich schon lange nicht mehr wegen einem "Spiel".

Was hat Kojima wieder geraucht? Den scheiß brauch ich auch!

Die Story ist gut, die Grafik hervorragend. Leider ist die Story künstlich durch dutzende Delivery und Fetch Quests unnötig in die Länge gezogen. Einen ganzes Spiel konstruiert aus den Elementen, die man an Open World Spielen eigentlich nicht mag: eintönige Wiederholungen Finde X, bringe X nach Y, hole X von Y, verbaute Landschaften, die halbwegs stressfreie Reisen unmöglich machen, unfassbar nervige Feindbegegnungen und schlechte Fahrzeuge, die stets und ständig überall hängen bleiben, wie oft ich neuladen musste weil sie stecken geblieben sind.. Ist mein erstes Kojima Spiel, wenn die alle so sind, dann Danke nicht für mich. Ich quäle mich nur noch durch, Episode 8 von 15.. aktuell die Story ist gut und ich will wissen wie es ausgeht, ich bereue aber Investition und Zeit

will mein geld zurück

Kojima is God!

Dem Spiele würde ich gerne eine neutrale Bewertung geben, doch das ist auf Steam nicht möglich. Die Story ist wirklich toll doch das Gameplay ist nicht zu ende gedacht und es hakt an so vielen Enden. Dessen sollte man sich bewusst sein und deswegen auch die negative Bewertung. Story: 10/10 Gameplay: 3/10 Log: Ersteindruck nach 2h: - tolles Setting - spannende Story mit vielen Fragezeichen - einzigartige Steuerung Zweiteindruck nach 5h: - Steuerung nervt - non stop Telefon gespame durch NPCs. Lasst mich doch endlich selbst in die Welt eintauchen - weiter an der Story interessiert, aber kurz davor nicht weiter zu spielen Update nach 15h: ... keine Ahnung. Viele Dinge wirken im Gameplay einfach extrem schwammig und schwach. - Die ständigen Telefonate während dem Gameplay durch die NPCs kotzen echt an. Der Spielfluss wird dabei so unglaublich oft zerstört. Es wird sich ständig wiederholt und man kann einfach nicht geniessen. - Das Spiel hat zu viele Animationen die es nicht braucht. Diese tragen zu den Unterbrüchen negativ bei. - Das GUI hat eine enorme Spaghetti-Struktur bei der man 10 Klicks braucht, um ein Ziel zu erreichen - Wenn man dann mal ausliefert, wird man, wenn es regnet, durch Animationen gestoppt. Das gleiche wenn GDs auftauchen. Was soll das? Ich hab es beim ersten mal schon verstanden Spiel. - Wenn ich ein Fahrzeug fahre, kann ich genauso leicht von GDs angegriffen werden wie zu Fuss, dass macht für mich wenig Sinn. Ausserdem ist das Terrain überhaupt nicht für Fahrzeuge gedacht. Man steckt im Sekundentakt fest, ausser man Hüpft dauernd wie ein Hase oder verwendet die Strassen, welche auch nur nach viel Spielzeit zu ende gebaut werden. - Das wenige Gun-Game ist schwach umgesetzt, die Waffen sind aber trotz allem einzigartig. - Der Kamera Winkel ist öfter unbrauchbar. Gerade bei GD-Situation wo man den Scanner sehen sollte, er sich aber hinter der Fracht versteckt. Wäre der Scanner etwas höher wäre er durchgehend zu sehen. Aber wie gesagt... "nicht ganz zu ende gedacht" zieht sich durch das gesamte Spiel. - Vieles wirkt irgendwie "extra schwierig" und das anfangs "innovative" wirkt dadurch schnell nervig. Schlussfazit: Das Spiel wäre als Film um einiges besser. Denn die Story und die Welt sind genial. Ich quäle mich durch das Spiel, welches seine Immersion immer wieder selbst zerstört. Die Schwierigkeit auf einfach oder gar sehr einfach zu stellen, dämpft zumindest einige Frustrationen ab. Der Spielfluss wir ständig unterbrochen und das Gameplay ist nicht zu ende gedacht. Trotzdem kann ich das Spiel empfehlen, denn die Story ist so stark, dass es einen grossteil der Fehler wett macht.

Wie kann ein Spiel gleichzeitig ein Meisterwerk und absoluter Käse sein ??? + Die erschaffene surreale Welt inkl ihrer Wesen und Eigenschaften ist eine der Besten der letzten Jahre - Das Gameplay ist mäßig - Aufträge monoton - Alles ist unglaublich zäh und in die Länge gezogen ... Fazit 4/10

Ein bildgewaltiges epochales und sehr berührendes Spiel mit Schwächen im Gameplay. 1. Geschichte (Anfangs verwirrend) -Die Geschichte bleibt das ganze Spiel über ein Rätsel, es sei denn, mann hält bis zum Ende durch. -Im Verlauf des Spiels wird gut auf die Charaktere eingegangen und man baut hier eine Bindung auf, vor allem zu Sam und BB. Auf die restlichen Charaktere wird jedoch auch sehr gut eingegangen. -Der Großteil wird zum Ende hin aufgelöst, wie oben bereits angedeutet. “Durchhalten“ lohnt sich! 2. Grafik (Für mich persönlich perfekt) -Die Grafik ist atemberaubend und macht im gesamten Spiel einen sehr guten Eindruck! 3. Technik (Top, bis auf eine Ausnahme kurz vor Ende des Spiels) -Ich hatte über die gesamte Spielzeit keine Probleme und das Spiel lief fehlerfrei. -Die Technik ist solide und das Spiel lässt sich in 1440p auf maximalen Einstellungen immer flüssig spielen. -Controller funktioniert sehr gut. Die Tastatur-Steuerung habe ich nicht ausprobiert. Ich habe durchgängig den Steam Controller genutzt, der hier auch perfekt für geeignet ist. 4. Gameplay (Repetitiv und auch die Schwäche des Spiels) -Also vorweg kann ich sagen, dass ich aufgrund des Gameplay mehrere Startversuche brauchte, mit Death Stranding. Zu Release damals noch auf der Playstation und später auf dem PC. 10 Anläufe hatte ich, die immer an der 6 Stunden Grenze beendet wurden. Der 11 Anlauf hatte dann gezündet! -Das Spiel ist eher gemütlich und zum entspannen da, jedoch kommt auch Hektik auf, jedoch will ich hier nichts vorweg nehmen. -Man liefert hier tatsächlich die ganze Zeit Frachtstücke und muss dabei beachten, dass man durch die bergige Natur muss. Die Routenplanung und die Vorbereitung sind hier das A und O! -Im gesamten ein sehr stimmungsvolles Spiel, welches ebenso mit absolut stimmiger Musik dazu, daher kommt. -Atmosphäre ist hier einzigartig. Licht, Musik und die Umgebung sind einfach unbeschreiblich. Kann man auch nicht erklären, man muss es selbst erleben. -Wichtig zu wissen ist, dass man die Musik auf den Reisen nicht beliebig einschalten kann. Die Musik wird in den richtigen Momenten eingespielt, um die Atmosphäre hier noch weiter zu verstärken. -In seinem eigenen Raum kann man aber beim chillen und Kaffee trinken beliebig die Musik ein-und ausschalten. -Die Songs schaltet man dann nach und nach im Spiel frei. -Wem das Gameplay dann zu träge wird, dem empfehle ich, nur der Hauptgeschichte zu folgen, dann fühlt sich nicht so schlimm an. -Das war mein Eindruck, ich kann mir auch vorstellen, dass andere Menschen genau das am Spiel schätzen werden. Fazit: Grundsätzlich eine Empfehlung wert! Ich würde hier beinahe von einem Meisterwerk sprechen :)

Ruckelt durch ständiges unoptimiertes Streamen von Dingen... wechselhaft. Quasi wie ein Fieberpatient. Eine Weile ruht der See, dann muss das Spiel wieder irgendwas nachschieben und bekommt ´nen Zitteranfall, dann wieder kurz Ruhe, dann wieder Schüttelfrost, dann wieder Ruhe, und so weiter und so fort. Sehr professionelles Port, Applaus! Kurze Recherche Im Netz: Bekanntes Problem, keine sinnvolle Lösung, viel Aberglaube. In diesem Sinne mein ärztlich verordneter Daumen runter. Das Leben ist zu kurz für Mist, ich spiel´ was anderes.

Hideo Kojima, der Meister hinter legendären Spielen wie Metal Gear Solid, hat sich mit Death Stranding auf eine vollkommen neue und unkonventionelle Reise gewagt. Leider hat dieses Spiel die hohen Erwartungen, die an Kojima-Spiele gestellt werden, nicht erfüllt. Hier ist meine ausführliche, kritische Bewertung von Death Stranding. Story (2/5): Die Story von Death Stranding ist vielleicht der größte Schwachpunkt des Spiels. Sie übernehmen die Rolle von Sam Porter Bridges, der sich in einer dystopischen Welt auf eine einsame Reise begibt, um Verbindungen zwischen isolierten Städten wiederherzustellen. Die Erzählweise ist übermäßig komplex und oft verwirrend. Sie werden mit zahlreichen unbekannten Begriffen und Konzepten bombardiert, ohne ausreichende Erklärungen. Dies trägt dazu bei, dass die Handlung und die Charaktere distanziert und schwer nachvollziehbar sind. Gameplay (3/5): Das Gameplay von Death Stranding ist ein zweischneidiges Schwert. Es verfolgt das Konzept des "Lieferservices" und ermutigt die Spieler, Fracht durch unwegsames Gelände zu transportieren. Dies führt zu wiederholtem, oft eintönigem Gameplay. Die ständige Wartung des Gleichgewichts und das Klettern über Hindernisse können frustrierend sein. Die Kämpfe im Spiel sind selten und wenig befriedigend. Das allgemeine Gameplay fühlt sich oft unnötig kompliziert an, was die Spielerfahrung erheblich beeinträchtigt. Grafik und Sound (4/5): Grafisch ist Death Stranding beeindruckend, und die Umgebungen sind atemberaubend gestaltet. Die Spielwelt ist detailreich und die Grafiken sind von höchster Qualität. Der Soundtrack ist ebenso bemerkenswert und trägt zur Atmosphäre des Spiels bei. Level-Design (2/5): Das Level-Design ist oft frustrierend, da es den Spielern oft wenig Freiheit lässt, wie sie Hindernisse überwinden. Die Welt kann zuweilen übermäßig repetitiv sein, da Sie häufig dieselben Aufgaben und Strukturen wiederholen müssen. Fazit (2.5/5): Death Stranding ist zweifellos ein kontroverses und polarisierendes Spiel. Obwohl es einige beeindruckende visuelle und klangliche Aspekte bietet, leidet es unter einer undurchsichtigen, oft verwirrenden Handlung und einem Gameplay, das mehr Frust als Freude bereitet. Es ist ein Experiment, das in seiner Ambition oft die Spieler vernachlässigt. Das Spiel kann sicherlich eine spezielle Nische von Spielern ansprechen, die sich für innovative Erzählungen und unkonventionelle Gameplay-Mechaniken begeistern, aber es ist unwahrscheinlich, die breite Masse zufriedenzustellen. Death Stranding wird wahrscheinlich in die Geschichte als ein äußerst kontroverses Spiel eingehen, das die Erwartungen vieler Spieler nicht erfüllen konnte.

ein sehr geiles Spiel gute Story große Open World mit vielen verschiedenen Möglichkeiten.

Die Steuerung im Spiel ist gelinde gesagt eine Zumutung. Ständig fällt man hin oder muss immerzu auf sein Gleichgewicht achten. Die Kämpfe ,falls man sie so bezeichnen kann, sind umständlich und unnötig kompliziert. Eigentlich latscht man nur von A nach B, versucht nicht um zufallen und schaut sich ewig lange ,zugegeben nicht schlechte, Videos an. Die Grafik ist gut aber immer gleich und ohne große Abwechslung. Habe eine Ewigkeit gebraucht um mich in den unübersichtlichen Menüs zurecht zu finden. Um einen Auftrag bzw, Quest anzunehmen braucht es oftmals 5 -6 Schritte ehe man weis was zu tun ist. Für mich ist das spielen eines Postboten, mehr ist es auch letztendlich nicht, viel zu kompliziert und umständlich umgesetzt. Mir war nach 4 Stunden Spielzeit schon langweilig. Eindeutig Daumen nach unten.

Ich will mein Geld zurück!!! Hab mir gedacht, dass es besser wird, aber dieses Produkt besteht quasi nur aus Zwischensequenzen und Hohl und Bring Missionen. Und dann nervt auch noch das "Gameplay" und dieses verdammte Baby schreit auch noch wie am Spieß. Kein Plan, was die Entwickler da für eine Pferdescheiße geraucht haben, aber das Spieleentwickeln muss man denen echt verbieten. Ich fühle mich um meine Lebenszeit und Geld betrogen!

Die ersten 5 Stunden waren großartig, die ersten 10 recht gut. Aber nach anfänglicher Begeisterung bin ich leider mittlerweile (ca 25 Std) ziemlich enttäuscht von Death Stranding. Am Anfang ist es sehr cool, weil es halt Walking Simulator PRO PLUS PREMIUM ist. Also du musst auf Gewicht achten, Gleichgewicht, wo du lang läufst und so. Und dann überlegst du dir halt, ob du Leitern mitnimmst, damit du über kleine Abhänge kommst - oder lieber doch mehr Pakete und kleiner Umweg etc. Es klingt super lahm, macht aber Spaß! Atmosphäre ist toll, war ein super Start. Dann lernst du, dass du Dinge bauen kannst - eine Brücke etwa. Die kosten recht viel, aber damit wird ein Fluss halt zum Beispiel plötzlich passierbar. Dann kommen Fahrzeuge und plötzlich ist viel mehr möglich. Und dann, das ist wohl "der große Twist", von dem alle geredet haben: Spielst du mit anderen zusammen und investierst in richtig fette Bauten, wie etwa eine Autobahn. Die ist unbezahlbar teuer, aber du spielst halt mit zig anderen Leuten auf dem Server und alle machen mit. Nach 10 Stunden rast du also plötzlich mit einem Dirtbike über einen Highway. Die Entwicklung hier ist klasse, weil du halt vom beschwerlichen Anfang bis zum bequemen Reisen den ganzen Weg durchmachst. Also ja, die ersten 10 Stunden sind super motivierend und unterhaltsam! ...aber dann kommt nichts mehr, und das Spiel dauert 30 Stunden. Minimum, wenn du durch rennst und nicht alles machen willst. Und ab jetzt wird es träge. Fast jede Mission gibt dir neue Dinge zum Bauen - Gebäude, Werkzeuge, Waffen - aber alle davon nutzlos. Und dann fällt dir immer mehr auf, wie schlecht dieses Spiel eigentlich im Herzen ist. Wenn du nicht mehr vom Fortschritt motiviert wirst, merkst du mehr und mehr, was alles nicht funktioniert, dumm designed ist, dich alles zäh aufhält usw. Eine Mission abschließen etwa gibt dir immer ein Gespräch, seitenweise Statistik, noch ein Gespräch, Pop-Ups (mit immer dem gleichen Inhalt! Also einmalig unterschiedliche, aber immer diese gleichen), noch ein Gespräch, noch mal Pop-Ups. Und so läuft das alles, jede Kleinigkeit ist super kompliziert, aber ohne dafür komplexen Content zu bieten. Ständig ist der ganze Bildschirm voll mit Text als wäre man in einem MMORPG. Ständige Meldungen wie ein Live-Chat, davon exakt NULL relevant oder gar wichtig. Und dann die Probleme mit Fahrzeugphysik, Stealth und Kampf. Motorräder bleiben zum Beispiel an jedem Hindernis komplett hängen. Also wenn du 180 fährst und auf dem Boden ein 10-cm-Steinchen liegt - beides realistische Werte ohne Übertreibung! - dann stehst du INSTANT. Und das passiert ständig, ständig like "ich nutze keine Sprungschanzen im Spiel, weil die Chance, den Anlauf ohne Stopp zu schaffen, basically 0 ist". Auch das keine Übertreinbung sondern wirklich so. Neue Waffe? Egal, die Anfangswaffe ist stärker und effizienter. Neues Gebäude? Cool, aber viel zu teuer und bringt dir nichts, was die alten nicht schon können. Neues Item? Schön, aber kostet zu viele Ressourcen und bringt nicht wirklich was. Und so ist man halt nach 10 Stunden "durch", hat alles gesehen und gemacht. Aber es bleiben noch 20 weitere Stunden, in denen man einfach nur stumpf mit seinem Bike von A nach B fährt, sich durch die gleichen endlosen Sequenzen klickt und wieder zurück fährt. Alle 45 Minuten mal eine kleine Sequenz zur Story. Es ist nicht frustrierend, es ist nicht fehlerhaft, es ist nicht kacke. Es ist einfach nur so.... zäh. Belanglos. Leer.

Nach the Walking Dead musste ich das Spiel einfach spielen und bin begeistert