
Two Point Museum
Feb 27, 2025
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Mar 5, 2025
Mar 25, 2025
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Apr 6, 2025
Mar 4, 2025
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Mar 1, 2025
Mar 1, 2025

76561197972013102

Not Recommended17 hrs played
Schrott game nach Mission 3. Geht das game schon nicht weiter. Respekt Sega wieder unfähig...
8 votes funny
76561197972013102

Not Recommended17 hrs played
Schrott game nach Mission 3. Geht das game schon nicht weiter. Respekt Sega wieder unfähig...
8 votes funny
76561198030900549

Not Recommended15 hrs played (7 hrs at review)
Lustiges Spiel, wie gewohnt von Two Points!
Leider verkommt das Spiel nach einer Zeit zu einer Ruckelparty und mein Museum ist nicht mal auf Stufe 2!!!
Wegen der Technik ein nein von mir.
Edit: Die Wegfindung ist auch ziemlich grauenhaft und Mitarbeiter wie auch Kunden hängen überall und nirgendwo dran.
Dazu kommen noch Anzeigen für irgendwas in der Wand und flackernde Texturen wegen der Wand!
7 votes funny
76561198008644568

Not Recommended115 hrs played (115 hrs at review)
Wichtiges Vorwort
Two Point Hospital ist der bislang beste Teil der Serie und alles andere als ein schlechtes Spiel. Wer dem Spielprinzip zugetan ist und bereits die Vorgänger mochte, kann mit Two Point Museum mindestens 50 Stunden Spielspaß haben. Bis zum Ende der Kampagne dürfte selbst bei einem zielgerichteten Spielstil noch einmal einiges an Spielzeit dazu kommen. Das Problem: Viele Spieler werden vermutlich bereits die Geduld verloren haben, bevor sie das Ende erreichen (s. unten). Warum ich das Spiel negativ bewerte: Two Point Museum hat nicht zu Unrecht viele positive Bewertungen bekommen, was allerdings auch daran liegen dürfte, dass viele Rezensionen zu einem frühen Zeitpunkt entstanden sind und daran, dass die lange Spielzeit darüber hinwegtröstet, wenn die Kampagne nicht beendet wird. Meiner Einschätzung nach wird vor einer Kaufentscheidung auch gezielt nach Kritikpunkten gesucht und diese Rezension soll Unschlüssige vor allem auf die bislang weniger beachteten Mängel im späteren Spielverlauf hinweisen.Spielprinzip
Bei Two Point Museum handelt es sich um ein Aufbauspiel mit Tycoon-Elementen, wobei der Managementteil zwar viele Stellschrauben bietet, aber aufgrund der niedrigen Schwierigkeit fast schon optional ist. Wer sich nicht gänzlich ungeschickt anstellt, wird nur selten finanzielle Probleme haben. Da die Two-Point-Serie bekannt ist und einschlägige Medien umfangreich berichtet haben, sei nur noch darauf hingewiesen, dass dieser Teil auch Anteile eines "Zoo-Tycoons" hat. So werden auf jeweils einer Karte Habitate für verschiedene Geister, bzw. Aquarien für Fische eingerichtet - wobei Letztere auch gezüchtet werden können.Die Vorteile
Nutzten sich die verschiedenen Maps der Vorgänger noch schnell dadurch ab, dass die immer gleichen Räume neu errichtet werden mussten und nur durch wenig Neues ergänzt wurden, wurde dieser Faktor bei Two Point Museum stark zurückgefahren und beschränkt sich auf wenige Service- und Dienstzimmer. Darüber hinaus verlangt die Kampagne für jede Map ein bis zwei individuelle Themen, die nach Belieben auch noch durch weitere ergänzt werden dürfen. Das bietet mehr Abwechslung und motiviert zahlreiche Stunden. Die Exponate für die Museen werden über Expeditionen erlangt, auf die wir bestimmte Mitarbeiter schicken müssen. Die können per Ausbildung und Items auf mögliche Gefahren vorbereitet werden. Über das Erfüllen von bestimmten (teils banalen, teils an die Kampagne gebundenen) Zielen werden neue Orte mit neuen Exponaten freigeschaltet. Auch diese Jagd nach Exponaten hält vor allem dann lange bei der Stange, wenn man der Kampagne folgt, die immer wieder dazu auffordert, die Sterne-Bewertungen aller Museen nach und nach gleichmäßig zu steigern.Die Nachteile
Auch wenn diese nicht monetarisiert werden, gleicht die Mechanik der Exponatbeschaffung denen von vielen Free-To-Play-Spielen. Das heißt, nachdem das Expeditionsteam losgeschickt wurde, verstreicht eine gewisse Zeit, bis dieses mit einem Exponat zurückkehrt und diese Zeiten werden mit jedem neuen freigeschalteten Expeditionsziel länger. Da man an den meisten Orten zwei bis vier Exponat-Typen ergattern kann, kommt es spätestens dann, wenn das Museum bereits größer und weitgehend ausgestaltet ist, zu längeren Wartezeiten, in denen es allenfalls immer wiederkehrende Kleinigkeiten (Gehälter anpassen), oft auch nichts zu tun gibt. Verschärft wird dies nicht nur dadurch, dass Exponate nicht nur drei Qualitätsstufen haben (je öfter ein Ort bereist/erkundet wird, desto besser wird die Qualität), sondern auch in bis zu vier Stufen erforscht werden können. Zwar ist diese Optimierung zumeist nur optional, doch mitunter verlangt die Kampagne auch Qualität und Forschungsstand zu verbessern. So werden irgendwann nicht nur die immer längeren Wartezeiten lästig, sondern auch jene kleinen schmucken Schatzkisten, die nach jeder Expedition auf dem Bildschirm aufploppen und angeklickt werden müssen, um die Belohnung einzusammeln. Zumal dies auch bei kleinen XP-Belohnungen für das Expeditionsteam nötig ist, die es auch immer dann gibt, wenn man verletzte Teammitglieder zur Heilung an einen dafür vorgesehenen Ort schickt - und das ist verdammt oft nötig! Ebenfalls problematisch sind Leistungsprobleme, sobald die Museen um die 300 Besucher bekommen. Wobei dieser Wert sicherlich je nach Hardware variiert. Jedoch berichten auch User mit besseren PCs von ähnlichen Problemen. Zwar bleibt das Spiel auch dann spielbar. Aber selbst bei der höchsten der beiden Spielgeschwindigkeiten dauert dann ein Tag (In-Game-Zeit) um die 6 Sekunden. Bei späteren Expeditionen, die zwischen 70 und 150 In-Game-Tage dauern, betragen die Wartezeiten bei Expeditionen mitunter mehr als zwei Minuten. Was wenig klingt, wird zwischen Mid- und Late-Game zur nervigen Geduldsprobe, da es zu diesem Zeitpunkt kaum noch andere Dinge zu tun gibt.Fazit
Die ersten 50 Stunden macht das Spiel großen Spaß. Danach beginnt es sich zunehmend wie Arbeit anzufühlen.4 votes funny
76561198106761330

Not Recommended476 hrs played (316 hrs at review)
Ich Liebe das Spiel, dennoch ich habe mich 300h gefragt, kann ich einem Freund das Spiel empfehlen, und die Antwort ist NEIN, weil keiner meiner Freunde, hat einen Nasa Rechner zuhause. Ich hoffe die Entwickler Bereiniegen ihren Code noch mit der Zeit, dann wird sich mein Daumen auch ändern.
Jeder einzelne besucher scheint alle 1sek neu berechnet zu werden, was sinnig ist, wenn die aufs klo müssen, und dran vorbei kommen, aber das tun sie dann ja nicht mal mehr :D
You must Realy Clean your Code.
3 votes funny
76561197977750050

Not Recommended47 hrs played (47 hrs at review)
Der Kern des Spiels basiert auf der "Two Point Hospital" Formel
Leider wurde hier ein Aspekt hinzugefügt, was sich Expeditionen nennt.
Expeditionen sind die Mechanik um neue Exponate zu erlangen, dabei muss man je nach Expedition Mitarbeiter und Equipment bereitstellen.
Pro Expedition gibt es verschiedene Aspekte zu beachten, aber nach der 20 Expedition ist das das alles irrelevant ist. Und nach der 100. Expedition bemerkt man dann, das hier ein Mini game angehängt worden ist dessen Mechanik nur von einem Handy Spiel stammen kann.
Noch viel schlimmer ist der Aspekt das man von diesen Expeditionen ja seine Exponate für das Museum bekommt. Welches Exponat (und in welcher Qualität) man bekommt wird per Zufall entschieden, leider ist der fortschritt den man im spiel macht von eben diesen Exponaten abhängig.
Also wenn man Glück hat, kann man das Spiel relativ normal spielen. Wen man jedoch Pech hat, und wiederholt die falschen Exponate bekommt, muss man Hunderte male die gleiche Expedition machen um vielleicht das richtige Exponat zu bekommen.
Ich hab nichts gegen einen Zufalls Faktor im Spiel, aber die Kernmechanik davon abhängig machen?
2 votes funny
76561197971059292

Recommended8 hrs played (3 hrs at review)
Das mit Abstand liebevollste Spiel seit langem!
Ein Spiel für Entdecker, Spaßvögel und Hardcore-Strategen.
Hier fehlt es wirklich an nichts.
Endlich ein Spiel, das fehlerfrei und mit viel Witz überzeugt. Und es steckt voller neuer Ideen, die es zu erforschen gilt.
Ich glaube, auf dieses Spiel haben viele gewartet.
Es vermittelt ein positives Gefühl, nach dem sich Spieler schon lange gesehnt haben.
Für mich schon jetzt eines der besten Spiele 2025.
Uneingeschränkte Kaufempfehlung.
2 votes funny
76561198400898469

Not Recommended1 hrs played (1 hrs at review)
Ich werde einfach nicht warm mit Two Point Games.
Nach einer Stunde fühlt sich jeder entscheiden die ich Treffe, ohne Gewicht an, mir ist ab diesem Zeitpunkt vollkommen egal was ich dort hinbaue, wo ich Expeditionen starte, was die Finanzen sagen. Geschuldet wohl auch der geringen Schwierigkeitsgrades zu beginn.
Der Humor vom Sprecher prallt von mir auch ab.
2 votes funny
76561198142433690

Recommended5 hrs played (2 hrs at review)
Nun kümmern wir uns mal um Artefakte und andere nette Dinge.
Two Point Museum führt uns in die Museen ein und lässt uns unser eigenes aufbauen. Die beliebte Reihe von Two Point macht nach dem Krankenhaus und der Uni nun mit einem Museum weiter. Wie immer bei dieser Reihe, kommt der Faktor Spaß und Humor nicht zu kurz. Wer das nicht mag, kann es ja deaktivieren. ;)
Worum geht es hier? In Two Point Museum betreiben wir Museen an verschiedenen Orten. Wir kümmern uns darum, über Expeditionen neue Ausstellungstücke zu suchen und hoffen nebenbei, dass unsere Forscher auch überleben. Wenn diese erfolgreich etwas gefunden haben, stellen wir es in unser Museum und kümmern uns um Deko und darum, dass es in Schuss gehalten wird. Dazu stellen wir Mitarbeiter wie Hausmeister und Experten ein, die wir auch entsprechend weiterbilden können, denn für bestimmte Expeditionen benötigt man einen entsprechend ausgebildeten Mitarbeiter.
Natürlich brauchen wir auch jemanden, der sich um die Sicherheit kümmert, also die des Geldes, welches die Besucher spenden sollen. Denn der sammelt diese ein und wir können damit arbeiten, denn neue Objekte zu organisieren kostet Geld.
Neben den ganzen Artefakten und Objekten, bauen wir entsprechend auch Zimmer für Angestellte, Toiletten, einen Souvenirladen usw.
Auch die Bildung der Besucher darf nicht zu kurz kommen. Hier müssen wir unter anderem Schilder aufstellen und die Deko nutzen, damit das Objekt für Besucher Attraktiv ist.
Alles in allem ist das Spiel gut gelungen. Die Grafik ist wie bei Two Point üblich, Comicartig gehalten und macht einen guten Eindruck.
Probleme bei der Darstellung der Grafik oder ähnliches konnte ich nicht feststellen, das Spiel lief sehr flüssig.
Die Reise von Two Point geht weiter und macht Riesen Spaß.
Wer die anderen Spiele von Two Point schon kennt, wird hiermit ebenfalls seinen Spaß haben. Für alle anderen, schaut es euch an, ich denke es wird euch ebenfalls gefallen.
2 votes funny
76561198082097457

Recommended41 hrs played (25 hrs at review)
Nein, ich bin nicht süchtig. Ich mach nur noch diesen einen Raum fertig und dann....Oh, aber dann kann ich ja noch das machen. Eine Expedition dahin ist bestimmt ist auch noch drin und dieses neue Exponat muss ich ganz dringend noch vervollständigen. Wieso ist eigentlich schon 5 Uhr morgens?
1 votes funny
76561198113699941

Recommended21 hrs played (21 hrs at review)
Ein gemütliches und entspannendes Management-Spiel – in dem man sehr viel Zeit verlieren kann.
Two Point Museum ist ein entspannendes Management-Spiel, das voll von Humor steckt. Die Interaktionen zwischen Gästen, Mitarbeitern und den Ausstellungen sind eine wahre Freude, und die lustigen Animationen machen das Spiel zu einer echten Entdeckungsreise. Es ist ein Spiel, dass keinen Druck ausübt und es einem ermöglicht, in Ruhe zu spielen, ohne sich gehetzt zu fühlen. Du kannst das Spiel in deinem eigenen Tempo genießen, was es besonders entspannend macht.
Der Humor, der in jedem Detail steckt, sorgt dafür, dass man immer wieder schmunzeln muss. Die liebevoll gestalteten Räume und Charaktere bringen die Welt des Museums auf eine humorvolle und charmante Weise zum Leben. Das Gameplay ist auch nicht schwierig und einsteigerfreundlich.
Die Musik und der Soundtrack sind hervorragend und tragen zu der entspannten Atmosphäre bei. Die Lernkurve ist angenehm und mit jeder neuen Ausstellung oder Herausforderung gibt es immer wieder frische Ideen, die den Spielspaß steigern.
Insgesamt ist Two Point Museum ein wunderbares Spiel, das sowohl kreativ als auch unterhaltsam ist. Wer Management-Spiele liebt und eine gute Portion Humor zu schätzen weiß, sollte auf jeden Fall einen Blick auf dieses Spiel werfen!
1 votes funny
76561198207567223

Recommended56 hrs played (39 hrs at review)
Ich liebe einfach dieses Spiel, hab in 3 Tagen 39h in dem Spiel verbracht und es macht einfach noch immer Spaß :) Ich würde es ohne zu zögern empfehlen!
1 votes funny
76561198431197117

Recommended493 hrs played (90 hrs at review)
Wer ein Spiel wie TP Hospital erwartet, dem sei gesagt, so läuft das hier nicht...
MEINE Bewertung: 3 von 5 ⭐
Ja, das Spiel macht Spaß und man kann überall die Liebe, die Hingabe und den Humor entdecken, wie man es von TwoPoint gewohnt ist. Es macht Spaß, sich auf die Suche nach neuen Exponaten zu begeben, sie aufzustellen und sie zu dekorieren. Es ist auch schön, dass man das Gebäude seinen eigenen Wünschen und Bedürfnissen anpassen kann. Man kann Stunden damit verbringen sich anzusehen, wie sich die Besucher durch das Museum bewegen, hier und da mit den Exponaten interagieren, Wissen erlangen, Spaß haben und Vergnügt nach Hause gehen. Die Vielfalt der Exponate, die gefunden werden können, ist wirklich beeindruckend und die Anzahl der Deko-Gegenstände mehr als ausreichend. Es ist leicht sich in dem Spiel zu verlieren, um Stunden später festzustellen, dass man eigentlich nicht viel gemacht, oder geschafft hat. Doch das ist es, was für mich ein Two-Point Spiel ausmacht, die Liebe zum Detail.
Das es kein wirkliches Tutorial gibt, ist so die eine Sache. Nicht jeder braucht Anleitung bei der Steuerung, dem Aufbau und der Erstellung von Räumen, dem arrangieren von Dekorationen und dem verbessern von Gegenständen. Eine andere Sache ist, dass viele Fragen offen bleiben und man regelrecht verzweifeln kann. Wenn man keinerlei Hinweis darauf bekommt, wo man einen Gegenstand (z.B. einem Bohrer 😁) her bekommt, den man dringend für die weitere Erkundung von Ausgrabungsstätten benötigt, ist das mehr als frustrierend. Oftmals ist es so, dass man nur durch Beharrlichkeit, Versuch und Irrtum und dank einer großen Portion Glück, oder der freundlichen Unterstützung in Form von Tipps und Videos von anderen Spieler, dahinter kommt, wie, was, funktioniert.
Das Prinzip, ein Museum aufzubauen, dort Aufgaben zu erfüllen und Sterne zu bekommen und dann das laufende und längst NICHT fertige Museum verlassen zu MÜSSEN, um im nächsten Museum Aufgaben zu erfüllen, nur um dann abermals das unfertige Museum verlassen zu MÜSSEN und zum nächsten Museum aufzubrechen, nur um Aufgaben zu erfüllen, damit man im Start-Museum weiter kommt, dürfte nicht jedem gefallen.
Auch die sogenannten "Pop-up Ausstellungen", in denen man auf Zeit eine Hauptaufgabe zu erfüllen hat und dafür einen Bronze-, Silber-, Gold-Pokal bekommen MUSS, um in den "richtigen" Museen weiter zukommen, sind ein Stolperstein auf dem langen Weg, der Sterne-Jagd und erinnern mich eher an ein Zeit-Management, statt an ein Aufbau-Spiel. Wenn die "Pop-up Ausstellungen" nicht als Hürde und zur Erfüllung von Zielen eingefügt worden währen, die über das Fortkommen in der Kuratoren-Laufbahn entscheiden, man also entscheiden könnte, ob man sie spielen will, oder nicht, währen sie vielleicht sogar lustig, doch so empfinde ich sie nur als Stress und für ein Aufbauspiel wie dieses, total überflüssig.
Aber was in meinen Augen der größte Knackpunkt in diesem Spiel ist: Man kann ein Museum, das nicht gut läuft nicht einfach "Neu starten", um ganz normal von vorne anzufangen. Zwar scheint es die Möglichkeit zu geben, per Knopfdruck das Museum komplett abzureißen (alle Exponate wandern ins Inventar, die Zimmer und Deko-Gegenstände werden verkauft, alle Mitarbeiter werden entlassen, die Besucher nach Hause geschickt), doch ob man auch sein Start-Vermögen zurückerhält, ist unklar.
Vielmehr scheint es so zu sein, dass, wenn man mit einem Museum "pleite" geht und es trotz höchster Anstrengung (der Aufnahme von Krediten, dem Entlassen von Angestellten und dem verkaufen von allem was nicht unbedingt gebraucht wird), nicht mehr zu "retten" ist, man die gesamte Kuratoren-Karriere (mit allen schwerer verdienten Sternen) in die Tonne "kloppen" und von vorne beginnen MUSS. Also wieder ab ins Start-Museum, dann (mitten drin) ins nächste, und ins nächste und ins nächste....
Ich persönlich würde es vorziehen, erst ein Museum vollständig aufzubauen, mir dort alle Sterne zu verdienen, bevor ich mich zum nächsten Museum begebe, um mir dann dort alle Sterne zu verdienen. Auch das ich nicht von Anfang an die Möglichkeit habe mein Baugebiet zu erweitern, ob durch das Erfüllen von Aufgaben, oder durch den Einsatz von Kapital, sondern darauf angewiesen bin, dass man mir neues Baugebiet zugesteht, finde ich eher hinderlich. Besonders wenn man bedenkt, dass man in ALLEN Museen, um weiterzukommen, verschiedene Kategorien wie Urzeit, Botanik, Spuk, Wissenschaft usw. einrichten MUSS, kann der Platz schnell knapp werden, es sei denn, man stellt nicht alle gefundenen Exponate auf.
Was mich auch ein wenig betrübt ist, dass ich meiner Kuratoren-Laufbahn scheinbar keinen eigenen Namen geben kann, aber das nur so nebenher angemerkt.
MEIN Fazit: Ja, TP Museum macht Spaß und der Preis ist mehr als fair. Wer Aufbauspiele mag, gerne dekoriert und gerne alle Register zieht, um seine Besucher glücklich zu machen, kann mit diesem Spiel nicht viel falsch machen. Wer jedoch das Spielprinzip von TP Hospital bevorzugt und nicht gerne Dinge "unerledigt" lässt und auf einen späteren Zeitpunkt verschiebt, der wird auf Dauer mit TP Museum nicht viel Freude haben.
1 votes funny
76561198057413953

Not Recommended44 hrs played (9 hrs at review)
Ich liebe die Two Point Spiele und habe so ziemlich alle durchgesuchtet.
Two Point Museum spielt sich allerdings anders. Es fühlt sich für mich nach einer Mischung aus House Flipper (Gestalte die Ausstellungsstücke und ich liebe es!) und einem Kartenopening (öffnen von Lootkisten) an.
Daran ist perse nichts falsches und die vielen positiven Bewertungen zeigen, dass es viele toll finden.
Was mir persönlich aber keinen Spaß macht:
- Das Sternsystem. Vielleicht kommt im späteren Verlauf noch das alte System zurück. Ich persönlich liebe es aber, direkt auf ein Sterneziel hinarbeiten zu können.
- Das Kistensystem. 1. Man muss 3 mal klicken, bis sich die Kiste öffnet.
2. Die Animation ist mir zu lang und immer das selbe, außerdem stehe ich überhaupt nicht auf dieses
Lootkisten/Kartenpaks öffnen. Einfach nicht meins.
- Die Expeditionen. Ich meide gewöhnlich Spiele mit einem Random-Faktor. Fühlt sich für mich immer an wie Glücksspiel und ist einfach nicht my cup of tea.
Wer mit den Punkten aber klar kommt, go for it. Die Grafik ist knuffig wie immer. Der Humor ist ebenfalls der gleiche und einfach toll und ich wünsche allen ein fantastisches Spielerlebnis.
1 votes funny
76561197982476217

Not Recommended19 hrs played (16 hrs at review)
Extremely annoying graphics glitches on an Intel Mac.
1 votes funny
76561198081478468

Recommended97 hrs played (17 hrs at review)
Nach den Entäuschungen von Cities 2 und Civ 7 macht Sega hier wieder mal alles richtig! Meiner Meinung nach der beste Teil der Two Point Serie!
1 votes funny
76561198181312177

Recommended45 hrs played (3 hrs at review)
Two Point Museum ist ein herausragendes Aufbauspiel, das mich von Anfang an in seinen Bann gezogen hat. Als Museumsdirektor gestalte ich einzigartige Ausstellungen, organisiere spannende Expeditionen und kümmere mich um die Bedürfnisse meiner Besucher. Der Humor und die liebevollen Details erinnern an die Vorgängertitel der Serie und sorgen für stundenlangen Spielspaß. Besonders der Sandbox-Modus bietet grenzenlose kreative Freiheit. Ein Muss für alle Fans von Wirtschaftssimulationen!
1 votes funny
76561198080953531

Recommended132 hrs played (11 hrs at review)
Ich mag das Spielprinzip sehr, die Animationen sind einfach super, die Grafik ist wunderschön und es gibt so viele Möglichkeiten sein eigenes Museum nach seinen eigenen Vorstellungen zu gestalten und den Besuchern beim erkunden des Museums zuzuschauen. Ich habe noch längst nicht alles vom Spiel gesehen und ich bin einfach nur begeistert.
Wer die anderen beiden Two Point Spiele schon mochte wird dieses hier lieben.
Wie bei jedem neuen Spiel welches man anfängt zu zocken, wenn es einem gefällt kann man nicht mehr aufhören und suchtet sich fest. So, ich muss mich weiter um mein Museum kümmern. :-)
1 votes funny
76561198363355281

Recommended36 hrs played (8 hrs at review)
Coole Story, tolles Gameplay
1 votes funny
76561198031123910

Recommended78 hrs played (11 hrs at review)
So viel zu entdecken. Definitiv ein super Spiel, wenn man die T2-Serie mag.
Der Schwierigkeitsgrad wurde jedoch heruntergeschraubt gegenüber den
Vorgängern, aber wenn man ein humorvolles ruhiges Gameplay mag, dann
kann man hier nichts falsch machen.
1 votes funny
Two Point Museum
Feb 27, 2025
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Mar 5, 2025
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Mar 16, 2025
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76561197972013102

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Schrott game nach Mission 3. Geht das game schon nicht weiter. Respekt Sega wieder unfähig...
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76561198030900549

Not Recommended15 hrs played (7 hrs at review)
Lustiges Spiel, wie gewohnt von Two Points!
Leider verkommt das Spiel nach einer Zeit zu einer Ruckelparty und mein Museum ist nicht mal auf Stufe 2!!!
Wegen der Technik ein nein von mir.
Edit: Die Wegfindung ist auch ziemlich grauenhaft und Mitarbeiter wie auch Kunden hängen überall und nirgendwo dran.
Dazu kommen noch Anzeigen für irgendwas in der Wand und flackernde Texturen wegen der Wand!
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76561198008644568

Not Recommended115 hrs played (115 hrs at review)
Wichtiges Vorwort
Two Point Hospital ist der bislang beste Teil der Serie und alles andere als ein schlechtes Spiel. Wer dem Spielprinzip zugetan ist und bereits die Vorgänger mochte, kann mit Two Point Museum mindestens 50 Stunden Spielspaß haben. Bis zum Ende der Kampagne dürfte selbst bei einem zielgerichteten Spielstil noch einmal einiges an Spielzeit dazu kommen. Das Problem: Viele Spieler werden vermutlich bereits die Geduld verloren haben, bevor sie das Ende erreichen (s. unten). Warum ich das Spiel negativ bewerte: Two Point Museum hat nicht zu Unrecht viele positive Bewertungen bekommen, was allerdings auch daran liegen dürfte, dass viele Rezensionen zu einem frühen Zeitpunkt entstanden sind und daran, dass die lange Spielzeit darüber hinwegtröstet, wenn die Kampagne nicht beendet wird. Meiner Einschätzung nach wird vor einer Kaufentscheidung auch gezielt nach Kritikpunkten gesucht und diese Rezension soll Unschlüssige vor allem auf die bislang weniger beachteten Mängel im späteren Spielverlauf hinweisen.Spielprinzip
Bei Two Point Museum handelt es sich um ein Aufbauspiel mit Tycoon-Elementen, wobei der Managementteil zwar viele Stellschrauben bietet, aber aufgrund der niedrigen Schwierigkeit fast schon optional ist. Wer sich nicht gänzlich ungeschickt anstellt, wird nur selten finanzielle Probleme haben. Da die Two-Point-Serie bekannt ist und einschlägige Medien umfangreich berichtet haben, sei nur noch darauf hingewiesen, dass dieser Teil auch Anteile eines "Zoo-Tycoons" hat. So werden auf jeweils einer Karte Habitate für verschiedene Geister, bzw. Aquarien für Fische eingerichtet - wobei Letztere auch gezüchtet werden können.Die Vorteile
Nutzten sich die verschiedenen Maps der Vorgänger noch schnell dadurch ab, dass die immer gleichen Räume neu errichtet werden mussten und nur durch wenig Neues ergänzt wurden, wurde dieser Faktor bei Two Point Museum stark zurückgefahren und beschränkt sich auf wenige Service- und Dienstzimmer. Darüber hinaus verlangt die Kampagne für jede Map ein bis zwei individuelle Themen, die nach Belieben auch noch durch weitere ergänzt werden dürfen. Das bietet mehr Abwechslung und motiviert zahlreiche Stunden. Die Exponate für die Museen werden über Expeditionen erlangt, auf die wir bestimmte Mitarbeiter schicken müssen. Die können per Ausbildung und Items auf mögliche Gefahren vorbereitet werden. Über das Erfüllen von bestimmten (teils banalen, teils an die Kampagne gebundenen) Zielen werden neue Orte mit neuen Exponaten freigeschaltet. Auch diese Jagd nach Exponaten hält vor allem dann lange bei der Stange, wenn man der Kampagne folgt, die immer wieder dazu auffordert, die Sterne-Bewertungen aller Museen nach und nach gleichmäßig zu steigern.Die Nachteile
Auch wenn diese nicht monetarisiert werden, gleicht die Mechanik der Exponatbeschaffung denen von vielen Free-To-Play-Spielen. Das heißt, nachdem das Expeditionsteam losgeschickt wurde, verstreicht eine gewisse Zeit, bis dieses mit einem Exponat zurückkehrt und diese Zeiten werden mit jedem neuen freigeschalteten Expeditionsziel länger. Da man an den meisten Orten zwei bis vier Exponat-Typen ergattern kann, kommt es spätestens dann, wenn das Museum bereits größer und weitgehend ausgestaltet ist, zu längeren Wartezeiten, in denen es allenfalls immer wiederkehrende Kleinigkeiten (Gehälter anpassen), oft auch nichts zu tun gibt. Verschärft wird dies nicht nur dadurch, dass Exponate nicht nur drei Qualitätsstufen haben (je öfter ein Ort bereist/erkundet wird, desto besser wird die Qualität), sondern auch in bis zu vier Stufen erforscht werden können. Zwar ist diese Optimierung zumeist nur optional, doch mitunter verlangt die Kampagne auch Qualität und Forschungsstand zu verbessern. So werden irgendwann nicht nur die immer längeren Wartezeiten lästig, sondern auch jene kleinen schmucken Schatzkisten, die nach jeder Expedition auf dem Bildschirm aufploppen und angeklickt werden müssen, um die Belohnung einzusammeln. Zumal dies auch bei kleinen XP-Belohnungen für das Expeditionsteam nötig ist, die es auch immer dann gibt, wenn man verletzte Teammitglieder zur Heilung an einen dafür vorgesehenen Ort schickt - und das ist verdammt oft nötig! Ebenfalls problematisch sind Leistungsprobleme, sobald die Museen um die 300 Besucher bekommen. Wobei dieser Wert sicherlich je nach Hardware variiert. Jedoch berichten auch User mit besseren PCs von ähnlichen Problemen. Zwar bleibt das Spiel auch dann spielbar. Aber selbst bei der höchsten der beiden Spielgeschwindigkeiten dauert dann ein Tag (In-Game-Zeit) um die 6 Sekunden. Bei späteren Expeditionen, die zwischen 70 und 150 In-Game-Tage dauern, betragen die Wartezeiten bei Expeditionen mitunter mehr als zwei Minuten. Was wenig klingt, wird zwischen Mid- und Late-Game zur nervigen Geduldsprobe, da es zu diesem Zeitpunkt kaum noch andere Dinge zu tun gibt.Fazit
Die ersten 50 Stunden macht das Spiel großen Spaß. Danach beginnt es sich zunehmend wie Arbeit anzufühlen.4 votes funny
76561198106761330

Not Recommended476 hrs played (316 hrs at review)
Ich Liebe das Spiel, dennoch ich habe mich 300h gefragt, kann ich einem Freund das Spiel empfehlen, und die Antwort ist NEIN, weil keiner meiner Freunde, hat einen Nasa Rechner zuhause. Ich hoffe die Entwickler Bereiniegen ihren Code noch mit der Zeit, dann wird sich mein Daumen auch ändern.
Jeder einzelne besucher scheint alle 1sek neu berechnet zu werden, was sinnig ist, wenn die aufs klo müssen, und dran vorbei kommen, aber das tun sie dann ja nicht mal mehr :D
You must Realy Clean your Code.
3 votes funny
76561197977750050

Not Recommended47 hrs played (47 hrs at review)
Der Kern des Spiels basiert auf der "Two Point Hospital" Formel
Leider wurde hier ein Aspekt hinzugefügt, was sich Expeditionen nennt.
Expeditionen sind die Mechanik um neue Exponate zu erlangen, dabei muss man je nach Expedition Mitarbeiter und Equipment bereitstellen.
Pro Expedition gibt es verschiedene Aspekte zu beachten, aber nach der 20 Expedition ist das das alles irrelevant ist. Und nach der 100. Expedition bemerkt man dann, das hier ein Mini game angehängt worden ist dessen Mechanik nur von einem Handy Spiel stammen kann.
Noch viel schlimmer ist der Aspekt das man von diesen Expeditionen ja seine Exponate für das Museum bekommt. Welches Exponat (und in welcher Qualität) man bekommt wird per Zufall entschieden, leider ist der fortschritt den man im spiel macht von eben diesen Exponaten abhängig.
Also wenn man Glück hat, kann man das Spiel relativ normal spielen. Wen man jedoch Pech hat, und wiederholt die falschen Exponate bekommt, muss man Hunderte male die gleiche Expedition machen um vielleicht das richtige Exponat zu bekommen.
Ich hab nichts gegen einen Zufalls Faktor im Spiel, aber die Kernmechanik davon abhängig machen?
2 votes funny
76561197971059292

Recommended8 hrs played (3 hrs at review)
Das mit Abstand liebevollste Spiel seit langem!
Ein Spiel für Entdecker, Spaßvögel und Hardcore-Strategen.
Hier fehlt es wirklich an nichts.
Endlich ein Spiel, das fehlerfrei und mit viel Witz überzeugt. Und es steckt voller neuer Ideen, die es zu erforschen gilt.
Ich glaube, auf dieses Spiel haben viele gewartet.
Es vermittelt ein positives Gefühl, nach dem sich Spieler schon lange gesehnt haben.
Für mich schon jetzt eines der besten Spiele 2025.
Uneingeschränkte Kaufempfehlung.
2 votes funny
76561198400898469

Not Recommended1 hrs played (1 hrs at review)
Ich werde einfach nicht warm mit Two Point Games.
Nach einer Stunde fühlt sich jeder entscheiden die ich Treffe, ohne Gewicht an, mir ist ab diesem Zeitpunkt vollkommen egal was ich dort hinbaue, wo ich Expeditionen starte, was die Finanzen sagen. Geschuldet wohl auch der geringen Schwierigkeitsgrades zu beginn.
Der Humor vom Sprecher prallt von mir auch ab.
2 votes funny
76561198142433690

Recommended5 hrs played (2 hrs at review)
Nun kümmern wir uns mal um Artefakte und andere nette Dinge.
Two Point Museum führt uns in die Museen ein und lässt uns unser eigenes aufbauen. Die beliebte Reihe von Two Point macht nach dem Krankenhaus und der Uni nun mit einem Museum weiter. Wie immer bei dieser Reihe, kommt der Faktor Spaß und Humor nicht zu kurz. Wer das nicht mag, kann es ja deaktivieren. ;)
Worum geht es hier? In Two Point Museum betreiben wir Museen an verschiedenen Orten. Wir kümmern uns darum, über Expeditionen neue Ausstellungstücke zu suchen und hoffen nebenbei, dass unsere Forscher auch überleben. Wenn diese erfolgreich etwas gefunden haben, stellen wir es in unser Museum und kümmern uns um Deko und darum, dass es in Schuss gehalten wird. Dazu stellen wir Mitarbeiter wie Hausmeister und Experten ein, die wir auch entsprechend weiterbilden können, denn für bestimmte Expeditionen benötigt man einen entsprechend ausgebildeten Mitarbeiter.
Natürlich brauchen wir auch jemanden, der sich um die Sicherheit kümmert, also die des Geldes, welches die Besucher spenden sollen. Denn der sammelt diese ein und wir können damit arbeiten, denn neue Objekte zu organisieren kostet Geld.
Neben den ganzen Artefakten und Objekten, bauen wir entsprechend auch Zimmer für Angestellte, Toiletten, einen Souvenirladen usw.
Auch die Bildung der Besucher darf nicht zu kurz kommen. Hier müssen wir unter anderem Schilder aufstellen und die Deko nutzen, damit das Objekt für Besucher Attraktiv ist.
Alles in allem ist das Spiel gut gelungen. Die Grafik ist wie bei Two Point üblich, Comicartig gehalten und macht einen guten Eindruck.
Probleme bei der Darstellung der Grafik oder ähnliches konnte ich nicht feststellen, das Spiel lief sehr flüssig.
Die Reise von Two Point geht weiter und macht Riesen Spaß.
Wer die anderen Spiele von Two Point schon kennt, wird hiermit ebenfalls seinen Spaß haben. Für alle anderen, schaut es euch an, ich denke es wird euch ebenfalls gefallen.
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Recommended41 hrs played (25 hrs at review)
Nein, ich bin nicht süchtig. Ich mach nur noch diesen einen Raum fertig und dann....Oh, aber dann kann ich ja noch das machen. Eine Expedition dahin ist bestimmt ist auch noch drin und dieses neue Exponat muss ich ganz dringend noch vervollständigen. Wieso ist eigentlich schon 5 Uhr morgens?
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Recommended21 hrs played (21 hrs at review)
Ein gemütliches und entspannendes Management-Spiel – in dem man sehr viel Zeit verlieren kann.
Two Point Museum ist ein entspannendes Management-Spiel, das voll von Humor steckt. Die Interaktionen zwischen Gästen, Mitarbeitern und den Ausstellungen sind eine wahre Freude, und die lustigen Animationen machen das Spiel zu einer echten Entdeckungsreise. Es ist ein Spiel, dass keinen Druck ausübt und es einem ermöglicht, in Ruhe zu spielen, ohne sich gehetzt zu fühlen. Du kannst das Spiel in deinem eigenen Tempo genießen, was es besonders entspannend macht.
Der Humor, der in jedem Detail steckt, sorgt dafür, dass man immer wieder schmunzeln muss. Die liebevoll gestalteten Räume und Charaktere bringen die Welt des Museums auf eine humorvolle und charmante Weise zum Leben. Das Gameplay ist auch nicht schwierig und einsteigerfreundlich.
Die Musik und der Soundtrack sind hervorragend und tragen zu der entspannten Atmosphäre bei. Die Lernkurve ist angenehm und mit jeder neuen Ausstellung oder Herausforderung gibt es immer wieder frische Ideen, die den Spielspaß steigern.
Insgesamt ist Two Point Museum ein wunderbares Spiel, das sowohl kreativ als auch unterhaltsam ist. Wer Management-Spiele liebt und eine gute Portion Humor zu schätzen weiß, sollte auf jeden Fall einen Blick auf dieses Spiel werfen!
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Recommended56 hrs played (39 hrs at review)
Ich liebe einfach dieses Spiel, hab in 3 Tagen 39h in dem Spiel verbracht und es macht einfach noch immer Spaß :) Ich würde es ohne zu zögern empfehlen!
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Recommended493 hrs played (90 hrs at review)
Wer ein Spiel wie TP Hospital erwartet, dem sei gesagt, so läuft das hier nicht...
MEINE Bewertung: 3 von 5 ⭐
Ja, das Spiel macht Spaß und man kann überall die Liebe, die Hingabe und den Humor entdecken, wie man es von TwoPoint gewohnt ist. Es macht Spaß, sich auf die Suche nach neuen Exponaten zu begeben, sie aufzustellen und sie zu dekorieren. Es ist auch schön, dass man das Gebäude seinen eigenen Wünschen und Bedürfnissen anpassen kann. Man kann Stunden damit verbringen sich anzusehen, wie sich die Besucher durch das Museum bewegen, hier und da mit den Exponaten interagieren, Wissen erlangen, Spaß haben und Vergnügt nach Hause gehen. Die Vielfalt der Exponate, die gefunden werden können, ist wirklich beeindruckend und die Anzahl der Deko-Gegenstände mehr als ausreichend. Es ist leicht sich in dem Spiel zu verlieren, um Stunden später festzustellen, dass man eigentlich nicht viel gemacht, oder geschafft hat. Doch das ist es, was für mich ein Two-Point Spiel ausmacht, die Liebe zum Detail.
Das es kein wirkliches Tutorial gibt, ist so die eine Sache. Nicht jeder braucht Anleitung bei der Steuerung, dem Aufbau und der Erstellung von Räumen, dem arrangieren von Dekorationen und dem verbessern von Gegenständen. Eine andere Sache ist, dass viele Fragen offen bleiben und man regelrecht verzweifeln kann. Wenn man keinerlei Hinweis darauf bekommt, wo man einen Gegenstand (z.B. einem Bohrer 😁) her bekommt, den man dringend für die weitere Erkundung von Ausgrabungsstätten benötigt, ist das mehr als frustrierend. Oftmals ist es so, dass man nur durch Beharrlichkeit, Versuch und Irrtum und dank einer großen Portion Glück, oder der freundlichen Unterstützung in Form von Tipps und Videos von anderen Spieler, dahinter kommt, wie, was, funktioniert.
Das Prinzip, ein Museum aufzubauen, dort Aufgaben zu erfüllen und Sterne zu bekommen und dann das laufende und längst NICHT fertige Museum verlassen zu MÜSSEN, um im nächsten Museum Aufgaben zu erfüllen, nur um dann abermals das unfertige Museum verlassen zu MÜSSEN und zum nächsten Museum aufzubrechen, nur um Aufgaben zu erfüllen, damit man im Start-Museum weiter kommt, dürfte nicht jedem gefallen.
Auch die sogenannten "Pop-up Ausstellungen", in denen man auf Zeit eine Hauptaufgabe zu erfüllen hat und dafür einen Bronze-, Silber-, Gold-Pokal bekommen MUSS, um in den "richtigen" Museen weiter zukommen, sind ein Stolperstein auf dem langen Weg, der Sterne-Jagd und erinnern mich eher an ein Zeit-Management, statt an ein Aufbau-Spiel. Wenn die "Pop-up Ausstellungen" nicht als Hürde und zur Erfüllung von Zielen eingefügt worden währen, die über das Fortkommen in der Kuratoren-Laufbahn entscheiden, man also entscheiden könnte, ob man sie spielen will, oder nicht, währen sie vielleicht sogar lustig, doch so empfinde ich sie nur als Stress und für ein Aufbauspiel wie dieses, total überflüssig.
Aber was in meinen Augen der größte Knackpunkt in diesem Spiel ist: Man kann ein Museum, das nicht gut läuft nicht einfach "Neu starten", um ganz normal von vorne anzufangen. Zwar scheint es die Möglichkeit zu geben, per Knopfdruck das Museum komplett abzureißen (alle Exponate wandern ins Inventar, die Zimmer und Deko-Gegenstände werden verkauft, alle Mitarbeiter werden entlassen, die Besucher nach Hause geschickt), doch ob man auch sein Start-Vermögen zurückerhält, ist unklar.
Vielmehr scheint es so zu sein, dass, wenn man mit einem Museum "pleite" geht und es trotz höchster Anstrengung (der Aufnahme von Krediten, dem Entlassen von Angestellten und dem verkaufen von allem was nicht unbedingt gebraucht wird), nicht mehr zu "retten" ist, man die gesamte Kuratoren-Karriere (mit allen schwerer verdienten Sternen) in die Tonne "kloppen" und von vorne beginnen MUSS. Also wieder ab ins Start-Museum, dann (mitten drin) ins nächste, und ins nächste und ins nächste....
Ich persönlich würde es vorziehen, erst ein Museum vollständig aufzubauen, mir dort alle Sterne zu verdienen, bevor ich mich zum nächsten Museum begebe, um mir dann dort alle Sterne zu verdienen. Auch das ich nicht von Anfang an die Möglichkeit habe mein Baugebiet zu erweitern, ob durch das Erfüllen von Aufgaben, oder durch den Einsatz von Kapital, sondern darauf angewiesen bin, dass man mir neues Baugebiet zugesteht, finde ich eher hinderlich. Besonders wenn man bedenkt, dass man in ALLEN Museen, um weiterzukommen, verschiedene Kategorien wie Urzeit, Botanik, Spuk, Wissenschaft usw. einrichten MUSS, kann der Platz schnell knapp werden, es sei denn, man stellt nicht alle gefundenen Exponate auf.
Was mich auch ein wenig betrübt ist, dass ich meiner Kuratoren-Laufbahn scheinbar keinen eigenen Namen geben kann, aber das nur so nebenher angemerkt.
MEIN Fazit: Ja, TP Museum macht Spaß und der Preis ist mehr als fair. Wer Aufbauspiele mag, gerne dekoriert und gerne alle Register zieht, um seine Besucher glücklich zu machen, kann mit diesem Spiel nicht viel falsch machen. Wer jedoch das Spielprinzip von TP Hospital bevorzugt und nicht gerne Dinge "unerledigt" lässt und auf einen späteren Zeitpunkt verschiebt, der wird auf Dauer mit TP Museum nicht viel Freude haben.
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Not Recommended44 hrs played (9 hrs at review)
Ich liebe die Two Point Spiele und habe so ziemlich alle durchgesuchtet.
Two Point Museum spielt sich allerdings anders. Es fühlt sich für mich nach einer Mischung aus House Flipper (Gestalte die Ausstellungsstücke und ich liebe es!) und einem Kartenopening (öffnen von Lootkisten) an.
Daran ist perse nichts falsches und die vielen positiven Bewertungen zeigen, dass es viele toll finden.
Was mir persönlich aber keinen Spaß macht:
- Das Sternsystem. Vielleicht kommt im späteren Verlauf noch das alte System zurück. Ich persönlich liebe es aber, direkt auf ein Sterneziel hinarbeiten zu können.
- Das Kistensystem. 1. Man muss 3 mal klicken, bis sich die Kiste öffnet.
2. Die Animation ist mir zu lang und immer das selbe, außerdem stehe ich überhaupt nicht auf dieses
Lootkisten/Kartenpaks öffnen. Einfach nicht meins.
- Die Expeditionen. Ich meide gewöhnlich Spiele mit einem Random-Faktor. Fühlt sich für mich immer an wie Glücksspiel und ist einfach nicht my cup of tea.
Wer mit den Punkten aber klar kommt, go for it. Die Grafik ist knuffig wie immer. Der Humor ist ebenfalls der gleiche und einfach toll und ich wünsche allen ein fantastisches Spielerlebnis.
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Not Recommended19 hrs played (16 hrs at review)
Extremely annoying graphics glitches on an Intel Mac.
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Recommended97 hrs played (17 hrs at review)
Nach den Entäuschungen von Cities 2 und Civ 7 macht Sega hier wieder mal alles richtig! Meiner Meinung nach der beste Teil der Two Point Serie!
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Recommended45 hrs played (3 hrs at review)
Two Point Museum ist ein herausragendes Aufbauspiel, das mich von Anfang an in seinen Bann gezogen hat. Als Museumsdirektor gestalte ich einzigartige Ausstellungen, organisiere spannende Expeditionen und kümmere mich um die Bedürfnisse meiner Besucher. Der Humor und die liebevollen Details erinnern an die Vorgängertitel der Serie und sorgen für stundenlangen Spielspaß. Besonders der Sandbox-Modus bietet grenzenlose kreative Freiheit. Ein Muss für alle Fans von Wirtschaftssimulationen!
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Recommended132 hrs played (11 hrs at review)
Ich mag das Spielprinzip sehr, die Animationen sind einfach super, die Grafik ist wunderschön und es gibt so viele Möglichkeiten sein eigenes Museum nach seinen eigenen Vorstellungen zu gestalten und den Besuchern beim erkunden des Museums zuzuschauen. Ich habe noch längst nicht alles vom Spiel gesehen und ich bin einfach nur begeistert.
Wer die anderen beiden Two Point Spiele schon mochte wird dieses hier lieben.
Wie bei jedem neuen Spiel welches man anfängt zu zocken, wenn es einem gefällt kann man nicht mehr aufhören und suchtet sich fest. So, ich muss mich weiter um mein Museum kümmern. :-)
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Recommended36 hrs played (8 hrs at review)
Coole Story, tolles Gameplay
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76561198031123910

Recommended78 hrs played (11 hrs at review)
So viel zu entdecken. Definitiv ein super Spiel, wenn man die T2-Serie mag.
Der Schwierigkeitsgrad wurde jedoch heruntergeschraubt gegenüber den
Vorgängern, aber wenn man ein humorvolles ruhiges Gameplay mag, dann
kann man hier nichts falsch machen.
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