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RatopiaRatopia
Zunächst einmal, im Grundsatz finde ich die Ideen gut und das Spiel hat mich auch viele Stunden beschäftigt. Aber ich kann es aus mehreren Gründen dennoch nicht uneingeschränkt empfehlen: 1. AI-Probleme. Darunter leiden scheinbar alle diese Spiele, die "Bevölkerung" ist leider ziemlich dumm (verbaut sich selbst Wege, Nimmt keine Items mit, selbst wenn auf ihrem Weg die Lager liegen, bricht ihren Auftrag schon bei kleinen Änderungen auf dem Weg ab (wehe man baut gerade ein Stein auf dem weg unterhalb der Ratte ab, obwohl nur eine Stufe...). 2. Recht unausgeglichene Startpositionen. Hatte schon mehrfach so gut wie keinerlei Erze und wichtige Ressourcen in Umkreis. Auch kann es ein das man 10x in Folge nur extrem negativ Eingestellte Siedler angeboten bekommt... 3. Zugegeben ich bevorzuge leichte Schwierigkeitsgrade und den Aufbauaspekt, daher mag ich hier stärker abwerten als Andere: Ich finde es mit den Gegnerattacken über Tunnel etc. extrem schlecht. Es scheint keine Möglichkeit zu geben Angriffe mitten in den Siedlungen zu unterbinden (Wehe man hat ein gegnerisches Lager noch nicht entdeckt, zu dem kein direkter durchgang existiert). 4. Es ist sogar im zweit niedrigsten Schwierigkeit (den ersten mit Invasionen) extrem leicht recht früh an der Wirtschaft zu scheitern. Ich finde es durchaus gut Wirtschaftliche Aspekte zu berücksichtigen, aber Wehe man hat nicht die nötigen Ressourcen am Start, oder man arbeitet nicht umgehend auf eine ideale Wirtschaft und Versorgung hin (wer gerne Aufbauspiele spielt, weiß vielleicht was ich mag). Bei höheren Schwierigkeitsgraden sehe ich das ja durchaus ein, aber nicht unbedingt schon auf sehr niedrigen. Ähnlich verhält es sich mit Gegnern und unnötigen Problemen, wie z.B. das wenn man versucht ein gegnerisches Lager von Rechts abzubauen man mit Monsterhorden konfrontiert wird, die man von der linken Seite nicht in der Geschwindigkeit bekommt (Da von Rechts wohl permanent auch auf das Lager eingeschlagen wird, von Links zuerst auf die Gegner). 5. Einige Probleme mit der Steuerung. Man merkt dem Spiel an das es für Konsolen entwickelt wurde, wobei selbst das manche Probleme nicht erklärt. Sei es nun, das es bei längeren Listen für Produktionsbedingungen teilweise fast unmöglich ist die Einträge zu ändern, die erst beim Scrollen auftauchen, etc. Ich hoffe das sich noch viel an dem Spiel verbessert, da ich das Potential durchaus sehe und auch gerne das Spiel angespielt habe (aber niemals über das zweite Spieljahr hinaus)...
5 votes funny
Zunächst einmal, im Grundsatz finde ich die Ideen gut und das Spiel hat mich auch viele Stunden beschäftigt. Aber ich kann es aus mehreren Gründen dennoch nicht uneingeschränkt empfehlen: 1. AI-Probleme. Darunter leiden scheinbar alle diese Spiele, die "Bevölkerung" ist leider ziemlich dumm (verbaut sich selbst Wege, Nimmt keine Items mit, selbst wenn auf ihrem Weg die Lager liegen, bricht ihren Auftrag schon bei kleinen Änderungen auf dem Weg ab (wehe man baut gerade ein Stein auf dem weg unterhalb der Ratte ab, obwohl nur eine Stufe...). 2. Recht unausgeglichene Startpositionen. Hatte schon mehrfach so gut wie keinerlei Erze und wichtige Ressourcen in Umkreis. Auch kann es ein das man 10x in Folge nur extrem negativ Eingestellte Siedler angeboten bekommt... 3. Zugegeben ich bevorzuge leichte Schwierigkeitsgrade und den Aufbauaspekt, daher mag ich hier stärker abwerten als Andere: Ich finde es mit den Gegnerattacken über Tunnel etc. extrem schlecht. Es scheint keine Möglichkeit zu geben Angriffe mitten in den Siedlungen zu unterbinden (Wehe man hat ein gegnerisches Lager noch nicht entdeckt, zu dem kein direkter durchgang existiert). 4. Es ist sogar im zweit niedrigsten Schwierigkeit (den ersten mit Invasionen) extrem leicht recht früh an der Wirtschaft zu scheitern. Ich finde es durchaus gut Wirtschaftliche Aspekte zu berücksichtigen, aber Wehe man hat nicht die nötigen Ressourcen am Start, oder man arbeitet nicht umgehend auf eine ideale Wirtschaft und Versorgung hin (wer gerne Aufbauspiele spielt, weiß vielleicht was ich mag). Bei höheren Schwierigkeitsgraden sehe ich das ja durchaus ein, aber nicht unbedingt schon auf sehr niedrigen. Ähnlich verhält es sich mit Gegnern und unnötigen Problemen, wie z.B. das wenn man versucht ein gegnerisches Lager von Rechts abzubauen man mit Monsterhorden konfrontiert wird, die man von der linken Seite nicht in der Geschwindigkeit bekommt (Da von Rechts wohl permanent auch auf das Lager eingeschlagen wird, von Links zuerst auf die Gegner). 5. Einige Probleme mit der Steuerung. Man merkt dem Spiel an das es für Konsolen entwickelt wurde, wobei selbst das manche Probleme nicht erklärt. Sei es nun, das es bei längeren Listen für Produktionsbedingungen teilweise fast unmöglich ist die Einträge zu ändern, die erst beim Scrollen auftauchen, etc. Ich hoffe das sich noch viel an dem Spiel verbessert, da ich das Potential durchaus sehe und auch gerne das Spiel angespielt habe (aber niemals über das zweite Spieljahr hinaus)...
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Sieht ja ganz Ansprechend aus, aber langweilig, und unübersichtlich. (hab ich jetzt schon Gebäude xy gebaut und wenn ja wo Oo) In den Angriffswellen, spawnen die Gegner irgendwo in der Base, Abwehr durch Festungsbau mit fallen etc nicht notwendig da sinnlos, da fehlt mir was. (siehe Craft the World) Ich werds mir nächstes Jahr nochmal ansehen.
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Das Spiel ist so ein neutral mit der Tendenz zu Nein Fall. Ich habe die Demo bis Tag 12 gespielt und hab mir daraufhin das Spiel gekauft nur um es dann nach 2,1 Stunden wieder zurückerstattet zu bekommen. Das Spiel selbst ist ganz knuffig. Man ist eine Mäuseprinzessin die ein neues Königreich aufbaut das je nach Schwierigkeitsgrad mehr oder weniger oft von Gegnern angegriffen wird. Sowas kennt man ja von ähnlichen Spielen wie Craft The World, das ebenso gravierende Probleme hat und in bestimmten Bereichen noch nerviger ist. Das Spiel hatte für mich den reizt das man hier Mausi selbst steuern kann, mit selbiger kämpfen kann und diese auch später noch ausrüsten und weiter verstärken kann. Dazu gibt es mittels ähm Namen schon wieder vergessen nennen wir es "Gesetzstein" die Möglichkeit Steuern, Subventionen und Co zu erlassen und diese durch das Finanzamt eintreiben bzw. auszahlen zu lassen. Nette Idee für die Bürokratie. Weitere Vorteile sind die Produktionsstätten die automatisiert in einem bestimmbaren Bereich arbeiten. Schon traurig das man das als Positivum hervorheben muss. Ohne diese muss man das zuerst noch als Mausi selbst machen und dann sobald man seine ersten Leute hat anordnen. Man zielt also sofort auf die Produktionsstätten hin um das blöde Micromanagement los zu werden. Alles in allem sieht das Spiel wie anfangs schon gesagt knuffig aus und es hat seinen Charm. Die Probleme warum ich aufgehört und das Spiel zurückgegeben habe waren für mich: - das nervige Bausystem das alles hinter der Taste B verborgen ist, - das unübersichtliche Forschungsfenster (man weiß schlicht nicht welche Forschung auf was aufbaut und dann schaltet man etwas frei und kann es dann nicht bauen da einem die Rohstoffe fehlen und man hat wenn's blöd läuft dann auch keine Forschungspunkte mehr), Forschungspunkte bekommt man primär dadurch, dass man neue Rohstoffe finden, erstellt, erschlägt. Das Labor erzeugt auch Forschungspunkte. - das jede Produktionsstätte nur eine Maus aufnehmen kann und damit die Basis gigantisch wird und jede dieser Stationen eigentlich einen mit +20% Produktionseffizienz braucht bzw. die Transporter mit schneller laufen. - das die Invasionen plötzlich in deiner Basis sind - kein Grund ersichtlich warum diese nicht von außen herlaufen - das dein Militär nur aus den ausgebildeten Mäusen besteht und deine normalen Mäuse keine Gegenwehr leisten zumindest bis zu dem Technologielevel den ich hatte; auch meinen Jäger der Hasen jagte musste ich regelmäßig aufsammeln da es keiner von den anderen Mäusen tat und er sonst verblutet wäre - das die Basis irgendwann unübersichtlich wird, man braucht ständig mehr von allem und die Anzahl an guten Mäusen ist so gering das man letztlich alles nimmt nur um genug Arbeiter zu haben. Da das hier Basiselemente des Spieles sind, gehe ich nicht davon aus das es besser wird, daher keine Empfehlung.
2 votes funny
Also habe jetzt auch mehrere Stunden gespielt es ist noch sehr ausbaufähig Arbeitszeit Gesetz harmoniert absolut nicht mit der Glücklichkeit der Bewohner, außerdem wieso muss der Fleischer die Hasen kaufen um zu verarbeiten und wenn er es wieder ins lager macht bekommt er den doppelten preis also das Wirtschafts System funktioniert noch recht wenig wenn man die gesetzte benutzt. Wenn ich dann wiederum die Ressourcen Besteuer oder die Bürger selbst geht die Zufriedenheit stark nach unten und wenn ich zu wenig besteuere bekomme ich zu wenig gold. Naja hoffe die Updates kommen besser ich mal erstmal ne Pause denn so ist es echt ein krampf alle zu versorge. Trotzdem ist es ein gutes Spiel was nur etwas besser balanciert werden muss.
1 votes funny
Also ich finde das Spiel sehr süß und es macht auch Spaß, aber ein paar Kleinigkeiten stören mich leider bisher. Mein Spiel ist auf leicht eingestellt und trotzdem sind alle sehr schnell unzufrieden mit allem. Ich hab jetzt bestimmt schon 5 mal neu anfangen müssen weil alles schnell in eine komplett falsche Richtung gegangen ist und nicht mehr zu retten war. Zum anderen sind die Invasionen leider sehr nervig, weil die gefühlt von allen seiten kommen können und du da ab einer gewissen Größe keine Kontrolle mehr drüber hast. Hab schon einige aufbau Games gespielt aber das hier ist das erste bei dem ich so oft von vorne anfangen musste. Vielleicht liegt es auch einfach an meinen Skills ;)
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Die Steuerung für PC ist eine Zumutung.
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Ratopia hat starke Ähnlichkeiten zu Craft the World, macht aber doch einiges anders, der erste große Unterschied ist das man in Ratopia ständig einen Charakter (die Prinzessin) steuert und quasi mit ihr auch alle Befehle an ihre Untertanen gibt, der nächste große Unterschied ist der starke Fokus auf die Wirtschaft, hier kann es schnell zum Game Over führen wenn man die Nahrung und/oder das Einkommen vernachlässigt, oder die Gesinnung des Rattenvolks ins negative fällt, dann gibt es schnell mal einen Aufstand die dann randalierend durch die mühsam aufgebaute Rattensiedlung streifen und alles „kaputt“ hauen. Ratopia macht zwar Spass, zumindest die ersten paar Stunden, aber einiges an dem Spiel finde ich dann doch sehr nervig, zb.: das Menü und die Steuerung ist teilweise sehr fummelig, hier merkt man deutlich dass das Spiel auch für die Konsolen entwickelt wurde, die PC Umsetzung ist daher nicht besonders gut, auch die Ansicht der Statistiken ist sehr unübersichtlich, vor allem fehlt es mir an Infos woran ein Rattenbürger gestorben ist, dies wird leider nie angezeigt. Aber am nervigsten finde ich das total bescheuerte Mini Spiel beim schmieden von Items für den eigenen Charakter, das hat mir den ganzen Spielspaß zerstört. Kurz gesagt; ich finde Craft the World deutlich besser.
1 votes funny
Wieder so ein Spiel das weder gut noch schlecht ist. Leider kapiert Steam das bis heute nicht das man einen waagerechten Daumen braucht. Ratopia ist ein Spiel das in die Richtung von "Oxygen not included" geht. Aber ist bei weitem nicht in dem Umfang und auch nicht ganz so kompliziert. Es gibt keine Gase oder komplizierte Werte bei Rohstoffen. Mir fehlen noch Räume. Türen sind bei Militär. Es ist schön gezeichnet und animiert. Leider kann man nicht raus zoomen. Was mir nach 6h Spielzeit fehlt ist die Übersicht. Ich habe keine Ahnung woher ich Geld bekomme oder wer wo welche Ressourcen verbraucht oder was den genau fehlt und wie ich es zu den Produktionsstätten bekomme. Die Statistiken die es gibt, verwirren mich nur noch mehr. Da es aber Early Access ist kann es ja noch besser werden. Was definitiv noch besser werden muss ist das Interface. Alles zu groß und unübersichtlich. Ich verstehe zwar das man versucht das Spiel mit einem Controller spielbar zu machen wegen Steamdeck oder so, aber leider wird dadurch die Steuerung unnötig kompliziert gemacht. Grundsätzlich ein gutes Spiel aber es fehlt noch an vielen Ecken die Benutzerfreundlichkeit. Ich vermute das alleine im Tutorial schon wegen der Steuerung manche Spieler abspringen.
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