Aus psychologischer Sicht spielt der Mensch um zu lernen. Hier lernst du einen Haufen Bullshit.
1. Im Mittelalter hat man bis um 0 Uhr gearbeitet (Damals wurde weniger gearbeitet als heute)
2. Mitarbeiter sind keine Menschen sondern Stückgut (Das ist erst seit der Industrialisierung so)
3. Schmiede beschäftigten Gelehrte um ihre Waren besser zu machen.
4. Jeder Schmied war Besitzer von Waldstücken und mehrerer Minen
Für eine Simulation fehlt ein wesentlicher Teil, nämlich Menschenführung. Ausserdem fehlt der Handel, es gab keine festen Preise, daher musste jeder Deal ausgehandelt werden, und dabei kam es auch darauf an mit wem man handelte. Ein Schmied hätte Keramikarbeiten sicherlich an einen anderen Handwerker abgegeben, und, und, und.
Das ist wieder mal ein schönes Beispiel wie die Realität an das Spiel angepasst wird. Kein Wunder wenn die Leute nicht mehr mit der Realität klar kommen. Aber, ist ja nur ein Spiiiel...
Aus psychologischer Sicht spielt der Mensch um zu lernen. Hier lernst du einen Haufen Bullshit.
1. Im Mittelalter hat man bis um 0 Uhr gearbeitet (Damals wurde weniger gearbeitet als heute)
2. Mitarbeiter sind keine Menschen sondern Stückgut (Das ist erst seit der Industrialisierung so)
3. Schmiede beschäftigten Gelehrte um ihre Waren besser zu machen.
4. Jeder Schmied war Besitzer von Waldstücken und mehrerer Minen
Für eine Simulation fehlt ein wesentlicher Teil, nämlich Menschenführung. Ausserdem fehlt der Handel, es gab keine festen Preise, daher musste jeder Deal ausgehandelt werden, und dabei kam es auch darauf an mit wem man handelte. Ein Schmied hätte Keramikarbeiten sicherlich an einen anderen Handwerker abgegeben, und, und, und.
Das ist wieder mal ein schönes Beispiel wie die Realität an das Spiel angepasst wird. Kein Wunder wenn die Leute nicht mehr mit der Realität klar kommen. Aber, ist ja nur ein Spiiiel...
Was soll das denn bitte sein ? Das letzte mal wo ich die Beta gespielt hatte, da konnte man Sachen selbst herstellen und nun sehe ich davon nix mehr, es ist das reinste Manager Spiel geworden, da ist die Gilde 1 ja noch besser gegen.
Maßlos enttäuscht, werde ich wieder Rückerstatten weil es nicht das ist was es einst war, totale Verarsche, nun ich habe die Kommentare erst nach dem Kauf und spielen gelesen weil ich wunderte mich warum ich selber nichts mehr Schmieden kann, alles läuft wie in einem schlechten "Klickerspiel" ab. Das ist in meinen Augen nicht tragbar.
Tavern Master war geil aber das hier ist der reinste Müll, danke für nichts!
TL;DR: Blacksmith Master bietet eine gelungene Mischung aus Strategie, Management und Simulation. Wer Freude an komplexen Produktionsketten und detailreicher Planung hat, sollte dem Spiel definitiv eine Chance geben.
Nach über 4 Stunden Spielzeit kann ich sagen: Blacksmith Master ist ein echtes Highlight für Fans von Management- und Aufbauspielen. Das Spiel läuft stabil, ohne Bugs oder Abstürze, und belastet die Hardware kaum – getestet mit einem i5-14500 und einer RTX 4060Ti.
Die Spieltiefe ist beeindruckend. Der umfangreiche Talentbaum ermöglicht einen gut gestalteten Progress, der motiviert und zum Weiterspielen einlädt. Besonders hervorzuheben ist der "Wuselfaktor": Die zahlreichen Mitarbeiter-NPCs agieren nachvollziehbar und bringen Leben in die Werkstatt. Es macht Spaß, ihnen bei der Arbeit zuzusehen und den Produktionsfluss zu optimieren.
Ein besonderes Lob verdient das Design der Produktionsketten. Kleinigkeiten, wie die Platzierung von Türen, können große Auswirkungen haben – das erfordert Aufmerksamkeit und Planung. Das Spiel nimmt einen nicht an die Hand; man muss selbst herausfinden, wo es hakt. Das mag nicht jedem gefallen, aber ich persönlich schätze diesen Ansatz sehr.
Ein kleiner Kritikpunkt ist die Preisentwicklung: Die Preise steigen schnell an, was die Wirtschaftlichkeit herausfordernd macht. Hier wäre eine feinere Balance wünschenswert - ist aber im EA verkraftbar.
👉 Für einen tieferen Einblick empfehle ich mein Angespielt-Video:
https://youtu.be/tDoaqiFXvFk
Nach ca. 3 Stunden ist das Spiel fast komplett durchgespielt und es wird extrem repetitive und langweilig. Habe daher hier aufgehört. Ist nur eine Early-Access man darf also hoffen, dass hier noch was spannendes folgt, soweit aber erstmal keine 5 Euro wert, für drei Stunde Ablenkung okay, mehr aber auch nicht.
Its exhausting.
No autoplay. You sometimes changes nothing for days but you have to start the animation every single day, yourself. I have a play button. I have a pause button. Why do I have to press play every single day?
Cause of peoples playtime? I have to accept missions. okay. But restart the day? Every. Single. Time.?
Really nothing is different. No new employees. No new tools. No new path. No new items in development.
You sometimes change some cosmetics and then it pauses. Place a box? Pause! Place a bank? Pause! Color the walls? Pause. Color the floor? Pause! Add floor or walls or path? Pause! I partly can understand that the npcs have to recalculate their paths but it is exhausting none the less.
Eine wirklich nette Abwechslung, wenn man etwas relativ entspannt zocken will. Man kümmert sich um seine eigene Schmiede, kümmert sich um seine Arbeiter und richtet sie so ein wie man mag. Wirklich nett gemacht und man bedenke, dass das Spiel ja auch noch weiter mit Updates versorgt wird, sprich wir sind hier noch längst nicht am Ende. Ein Spiel was es sich lohnt zu spielen und die Entwickler zu unterstützen.
Leider kann ich das spiel aktuell nicht weiter empfehlen. das liegt daran das es regelmäßig abstürzt und der tag von vorne anfangen muss. ich schaffe kaum einen tag im ersten anlauf.
Sonst fände ich das spiel zum friedlich vor sich hin daddeln super. man kann sich schön entspannt dem einrichten und optimieren widmen und selber überlegen wie sehr man optimieren möchte. was überraschen gut zu micro managen ist.
Blacksmith Master brilliantly combines relaxing gameplay with a rewarding progression loop. Every hammer strike feels meaningful, the art and music create a cozy yet exciting atmosphere, and the sense of growth keeps you hooked. A true hidden gem that deserves every accolade.
Persönliche Wertung: 71%
Wenn ich an das Game denke muss ich auch an Tetris denken. Mann muss Sachen in der Schmiede so stellen das kein freier Raum verschwendet wird. Hier geht es absolut um Masse. Am Ende hatte ich 400 Mitarbeiter, nicht schön gebaut, aber zumindest effizient. Es fehlten mir auch paar Komfortfunktionen (Mitarbeiter, Rohstoffe und...)Man ist ständig am klicken.
Ich hatte wirklich für paar Stunden Spaß war aber auch froh als ich es durch hatte . Hab 15 Stunden für alle Errungenschaften gebraucht.
auch wenn man am anfang denkt "ach das is ein kleines game" kommt immer und immer mehr dazu und man wirf die pläne immer wieder über den haufen XD
das spiel gibt einem genug möglichkeiten zur verwaltung aber lässt es nicht zu kleinteilig werden.
ich mag das game sehr auch wenn ich am anfang gern mehr gesehen hätte was noch alles kommt.
nach 16h noch lange nicht am ende angekommen. ich denke ich hab jetzt etwa 60%
von mir ne 7/10
Es war einmal eine kleine Taverne vor einer nicht näher benannten Mittelalterlichen Stadt. Hier verdienten wir uns mit Wein, Musik und Gesang eine goldene Nase. Mit dem Geld wieder rum können wir endlich unsere eigene Schmiede in der Stadt errichten.
Wer Tavern Master gespielt hat, dem kommt die Steuerung gleich bekannt vor. Ansonsten werden einfach Wände gezogen, mittels Drag and Drop Gegenstände platziert, beliebig angeordnet, erstes Personal rekrutiert und schon läuft die Schmiede. Im späteren Verlauf dekorieren wir die Schmiede um Kundschaft zu bekommen. Die Menschen die hier bei uns einkaufen, waren vorher in der Taverne zu Gast ;D . Bis zum ersten Schwert verkaufen wir Küchenutensilien in allen Farben und Formen. Später kommen noch Töpferwaren, Waffen und Schmuck hinzu . Was ich mir wünschen würde: Diebe die Ware klauen, Wachen, Königlicher Lieferant sein, magische Waffen bauen, die Stadt bei Belagerungen unterstützen und bei einer Niederlage geplündert werden usw. Der Entwickler haut fleißig Updates raus. Da das Spiel bei mir für ordentlich Kurzweil sorgt, gibt es hier eine klare Kaufempfehlung.
genau wie Tavernmaster einfach nur erholsames spielen und abschalten. Für 1/5 des Preises hatte ich 10 mal mehr Spielzeit als in der letzten COD Kampagne :)
Ausgezeichnetes Spiel. Das Spiel hat noch so viel Potenzial. Wenn man im Game ist und paar Stunden drin ist. Möchte man nicht das es ein Ende gibt. Sondern das man Unendlich weiter sein Laden ausbauen kann und Optimieren kann.
Macht weiter so. Freu mich auf die Vollversion
Ist ja noch im Early Access, aber hat Spaß gemacht :) Habe in ca. 30 Stunden Spielzeit alle Achievements bekommen und es gibt aktuell keinen großen Wiederspielwert in meinen Augen.
Aber für ein Indie-Game und den Preis, kann ich durchaus einen Daumen hoch geben - war unterhaltsam :)
Ich bin gespannt, wie es sich dann nach dem Early Access entwickelt hat, dann schaue ich sicher nochmal rein!
Cooles, chilliges Game, aber leider deutlich zu leicht (ich suche nicht nach einer Herausforderung aber trotzdem) der exponentielle Wachstum den man sehr schnell aufgebaut bekommt steigt um ein vielfaches schneller an als die kosten was bedeutet das man bevor man wirklich neue Rezepte usw. freischaltet bereits anfängt in Geld zu schwimmen und daher nur noch darauf wartet neue Rezepte und Materialien freizuschalten. Das sorgt dafür das es leider schnell monoton wird. Natürlich kann man sich selbst Restriktionen usw. setzen um sich selbst das Spiel schwerer zu machen jedoch fängt man trotzdem zu schnell an zu viel Patte zu machen.
Im Prinzip ist es wie ein Handygame um 20,00.
Nach 30 Minuten keine Abwechslung mehr, das Game spielt sich quasi von alleine, leider null Herausvorderung.
Schade, hat in der Steam Werbung interessanter gewirkt.
Das Spiel macht definitiv Spaß und läuft erfreulich stabil – mir sind bisher keine nennenswerten Bugs begegnet. Im Vergleich zum Vorgänger fällt allerdings auf, dass das Mikromanagement spürbar komplexer (oder sagen wir: nervenaufreibender) geworden ist.
Ich habe bisher noch nicht die perfekte Balance zwischen meinen Gehilfen und der eigenen Schmiedearbeit gefunden. Problematisch ist vor allem, dass jeder Gehilfe nur für exakt eine Aufgabe zuständig ist – was dazu führt, dass der gute Mann, der eigentlich das Silber nachfüllen soll, nach ein paar Ingame-Stunden seine Karriere auf der Bank fortsetzt... während er natürlich weiter Gehalt kassiert.
Dazu kommt, dass die Händleraufträge zunehmend umfangreicher werden. Gleichzeitig müssen auch noch die Verkaufsregale befüllt werden, was dazu führt, dass man gefühlt exponential mehr Personal braucht.
Unterm Strich finde ich die wachsende Herausforderung gut, sie sorgt für Langzeitmotivation. Allerdings fehlt mir aktuell ein Moment im Spiel, an dem man sagen kann: „Jetzt läuft alles rund.“ Es fühlt sich oft an, als wäre man immer einen halben Schritt hinter dem Chaos.
Trotzdem: Ich bin insgesamt positiv überrascht und hoffe, dass künftige Updates das Mikromanagement noch etwas feinschleifen. Dann könnte aus einem sehr guten Spiel ein echtes Highlight werden.
Its okay. You can grind up and get a good feel of progress at first. But even early in the game you craft tons and i mean tons of items with hundreds of workers, which counters the medival times blacksmith idea somewhat. Also there is never any thread of failure, you cant "lose" the game in any way.
It also lacks tools to organise chains better.
Was fun tho, but i dont expect to get more than 10h of fun out of it.
Aus psychologischer Sicht spielt der Mensch um zu lernen. Hier lernst du einen Haufen Bullshit.
1. Im Mittelalter hat man bis um 0 Uhr gearbeitet (Damals wurde weniger gearbeitet als heute)
2. Mitarbeiter sind keine Menschen sondern Stückgut (Das ist erst seit der Industrialisierung so)
3. Schmiede beschäftigten Gelehrte um ihre Waren besser zu machen.
4. Jeder Schmied war Besitzer von Waldstücken und mehrerer Minen
Für eine Simulation fehlt ein wesentlicher Teil, nämlich Menschenführung. Ausserdem fehlt der Handel, es gab keine festen Preise, daher musste jeder Deal ausgehandelt werden, und dabei kam es auch darauf an mit wem man handelte. Ein Schmied hätte Keramikarbeiten sicherlich an einen anderen Handwerker abgegeben, und, und, und.
Das ist wieder mal ein schönes Beispiel wie die Realität an das Spiel angepasst wird. Kein Wunder wenn die Leute nicht mehr mit der Realität klar kommen. Aber, ist ja nur ein Spiiiel...
Aus psychologischer Sicht spielt der Mensch um zu lernen. Hier lernst du einen Haufen Bullshit.
1. Im Mittelalter hat man bis um 0 Uhr gearbeitet (Damals wurde weniger gearbeitet als heute)
2. Mitarbeiter sind keine Menschen sondern Stückgut (Das ist erst seit der Industrialisierung so)
3. Schmiede beschäftigten Gelehrte um ihre Waren besser zu machen.
4. Jeder Schmied war Besitzer von Waldstücken und mehrerer Minen
Für eine Simulation fehlt ein wesentlicher Teil, nämlich Menschenführung. Ausserdem fehlt der Handel, es gab keine festen Preise, daher musste jeder Deal ausgehandelt werden, und dabei kam es auch darauf an mit wem man handelte. Ein Schmied hätte Keramikarbeiten sicherlich an einen anderen Handwerker abgegeben, und, und, und.
Das ist wieder mal ein schönes Beispiel wie die Realität an das Spiel angepasst wird. Kein Wunder wenn die Leute nicht mehr mit der Realität klar kommen. Aber, ist ja nur ein Spiiiel...
Was soll das denn bitte sein ? Das letzte mal wo ich die Beta gespielt hatte, da konnte man Sachen selbst herstellen und nun sehe ich davon nix mehr, es ist das reinste Manager Spiel geworden, da ist die Gilde 1 ja noch besser gegen.
Maßlos enttäuscht, werde ich wieder Rückerstatten weil es nicht das ist was es einst war, totale Verarsche, nun ich habe die Kommentare erst nach dem Kauf und spielen gelesen weil ich wunderte mich warum ich selber nichts mehr Schmieden kann, alles läuft wie in einem schlechten "Klickerspiel" ab. Das ist in meinen Augen nicht tragbar.
Tavern Master war geil aber das hier ist der reinste Müll, danke für nichts!
TL;DR: Blacksmith Master bietet eine gelungene Mischung aus Strategie, Management und Simulation. Wer Freude an komplexen Produktionsketten und detailreicher Planung hat, sollte dem Spiel definitiv eine Chance geben.
Nach über 4 Stunden Spielzeit kann ich sagen: Blacksmith Master ist ein echtes Highlight für Fans von Management- und Aufbauspielen. Das Spiel läuft stabil, ohne Bugs oder Abstürze, und belastet die Hardware kaum – getestet mit einem i5-14500 und einer RTX 4060Ti.
Die Spieltiefe ist beeindruckend. Der umfangreiche Talentbaum ermöglicht einen gut gestalteten Progress, der motiviert und zum Weiterspielen einlädt. Besonders hervorzuheben ist der "Wuselfaktor": Die zahlreichen Mitarbeiter-NPCs agieren nachvollziehbar und bringen Leben in die Werkstatt. Es macht Spaß, ihnen bei der Arbeit zuzusehen und den Produktionsfluss zu optimieren.
Ein besonderes Lob verdient das Design der Produktionsketten. Kleinigkeiten, wie die Platzierung von Türen, können große Auswirkungen haben – das erfordert Aufmerksamkeit und Planung. Das Spiel nimmt einen nicht an die Hand; man muss selbst herausfinden, wo es hakt. Das mag nicht jedem gefallen, aber ich persönlich schätze diesen Ansatz sehr.
Ein kleiner Kritikpunkt ist die Preisentwicklung: Die Preise steigen schnell an, was die Wirtschaftlichkeit herausfordernd macht. Hier wäre eine feinere Balance wünschenswert - ist aber im EA verkraftbar.
👉 Für einen tieferen Einblick empfehle ich mein Angespielt-Video:
https://youtu.be/tDoaqiFXvFk
Nach ca. 3 Stunden ist das Spiel fast komplett durchgespielt und es wird extrem repetitive und langweilig. Habe daher hier aufgehört. Ist nur eine Early-Access man darf also hoffen, dass hier noch was spannendes folgt, soweit aber erstmal keine 5 Euro wert, für drei Stunde Ablenkung okay, mehr aber auch nicht.
Its exhausting.
No autoplay. You sometimes changes nothing for days but you have to start the animation every single day, yourself. I have a play button. I have a pause button. Why do I have to press play every single day?
Cause of peoples playtime? I have to accept missions. okay. But restart the day? Every. Single. Time.?
Really nothing is different. No new employees. No new tools. No new path. No new items in development.
You sometimes change some cosmetics and then it pauses. Place a box? Pause! Place a bank? Pause! Color the walls? Pause. Color the floor? Pause! Add floor or walls or path? Pause! I partly can understand that the npcs have to recalculate their paths but it is exhausting none the less.
Eine wirklich nette Abwechslung, wenn man etwas relativ entspannt zocken will. Man kümmert sich um seine eigene Schmiede, kümmert sich um seine Arbeiter und richtet sie so ein wie man mag. Wirklich nett gemacht und man bedenke, dass das Spiel ja auch noch weiter mit Updates versorgt wird, sprich wir sind hier noch längst nicht am Ende. Ein Spiel was es sich lohnt zu spielen und die Entwickler zu unterstützen.
Leider kann ich das spiel aktuell nicht weiter empfehlen. das liegt daran das es regelmäßig abstürzt und der tag von vorne anfangen muss. ich schaffe kaum einen tag im ersten anlauf.
Sonst fände ich das spiel zum friedlich vor sich hin daddeln super. man kann sich schön entspannt dem einrichten und optimieren widmen und selber überlegen wie sehr man optimieren möchte. was überraschen gut zu micro managen ist.
Blacksmith Master brilliantly combines relaxing gameplay with a rewarding progression loop. Every hammer strike feels meaningful, the art and music create a cozy yet exciting atmosphere, and the sense of growth keeps you hooked. A true hidden gem that deserves every accolade.
Persönliche Wertung: 71%
Wenn ich an das Game denke muss ich auch an Tetris denken. Mann muss Sachen in der Schmiede so stellen das kein freier Raum verschwendet wird. Hier geht es absolut um Masse. Am Ende hatte ich 400 Mitarbeiter, nicht schön gebaut, aber zumindest effizient. Es fehlten mir auch paar Komfortfunktionen (Mitarbeiter, Rohstoffe und...)Man ist ständig am klicken.
Ich hatte wirklich für paar Stunden Spaß war aber auch froh als ich es durch hatte . Hab 15 Stunden für alle Errungenschaften gebraucht.
auch wenn man am anfang denkt "ach das is ein kleines game" kommt immer und immer mehr dazu und man wirf die pläne immer wieder über den haufen XD
das spiel gibt einem genug möglichkeiten zur verwaltung aber lässt es nicht zu kleinteilig werden.
ich mag das game sehr auch wenn ich am anfang gern mehr gesehen hätte was noch alles kommt.
nach 16h noch lange nicht am ende angekommen. ich denke ich hab jetzt etwa 60%
von mir ne 7/10
Es war einmal eine kleine Taverne vor einer nicht näher benannten Mittelalterlichen Stadt. Hier verdienten wir uns mit Wein, Musik und Gesang eine goldene Nase. Mit dem Geld wieder rum können wir endlich unsere eigene Schmiede in der Stadt errichten.
Wer Tavern Master gespielt hat, dem kommt die Steuerung gleich bekannt vor. Ansonsten werden einfach Wände gezogen, mittels Drag and Drop Gegenstände platziert, beliebig angeordnet, erstes Personal rekrutiert und schon läuft die Schmiede. Im späteren Verlauf dekorieren wir die Schmiede um Kundschaft zu bekommen. Die Menschen die hier bei uns einkaufen, waren vorher in der Taverne zu Gast ;D . Bis zum ersten Schwert verkaufen wir Küchenutensilien in allen Farben und Formen. Später kommen noch Töpferwaren, Waffen und Schmuck hinzu . Was ich mir wünschen würde: Diebe die Ware klauen, Wachen, Königlicher Lieferant sein, magische Waffen bauen, die Stadt bei Belagerungen unterstützen und bei einer Niederlage geplündert werden usw. Der Entwickler haut fleißig Updates raus. Da das Spiel bei mir für ordentlich Kurzweil sorgt, gibt es hier eine klare Kaufempfehlung.
genau wie Tavernmaster einfach nur erholsames spielen und abschalten. Für 1/5 des Preises hatte ich 10 mal mehr Spielzeit als in der letzten COD Kampagne :)
Ausgezeichnetes Spiel. Das Spiel hat noch so viel Potenzial. Wenn man im Game ist und paar Stunden drin ist. Möchte man nicht das es ein Ende gibt. Sondern das man Unendlich weiter sein Laden ausbauen kann und Optimieren kann.
Macht weiter so. Freu mich auf die Vollversion
Ist ja noch im Early Access, aber hat Spaß gemacht :) Habe in ca. 30 Stunden Spielzeit alle Achievements bekommen und es gibt aktuell keinen großen Wiederspielwert in meinen Augen.
Aber für ein Indie-Game und den Preis, kann ich durchaus einen Daumen hoch geben - war unterhaltsam :)
Ich bin gespannt, wie es sich dann nach dem Early Access entwickelt hat, dann schaue ich sicher nochmal rein!
Cooles, chilliges Game, aber leider deutlich zu leicht (ich suche nicht nach einer Herausforderung aber trotzdem) der exponentielle Wachstum den man sehr schnell aufgebaut bekommt steigt um ein vielfaches schneller an als die kosten was bedeutet das man bevor man wirklich neue Rezepte usw. freischaltet bereits anfängt in Geld zu schwimmen und daher nur noch darauf wartet neue Rezepte und Materialien freizuschalten. Das sorgt dafür das es leider schnell monoton wird. Natürlich kann man sich selbst Restriktionen usw. setzen um sich selbst das Spiel schwerer zu machen jedoch fängt man trotzdem zu schnell an zu viel Patte zu machen.
Im Prinzip ist es wie ein Handygame um 20,00.
Nach 30 Minuten keine Abwechslung mehr, das Game spielt sich quasi von alleine, leider null Herausvorderung.
Schade, hat in der Steam Werbung interessanter gewirkt.
Das Spiel macht definitiv Spaß und läuft erfreulich stabil – mir sind bisher keine nennenswerten Bugs begegnet. Im Vergleich zum Vorgänger fällt allerdings auf, dass das Mikromanagement spürbar komplexer (oder sagen wir: nervenaufreibender) geworden ist.
Ich habe bisher noch nicht die perfekte Balance zwischen meinen Gehilfen und der eigenen Schmiedearbeit gefunden. Problematisch ist vor allem, dass jeder Gehilfe nur für exakt eine Aufgabe zuständig ist – was dazu führt, dass der gute Mann, der eigentlich das Silber nachfüllen soll, nach ein paar Ingame-Stunden seine Karriere auf der Bank fortsetzt... während er natürlich weiter Gehalt kassiert.
Dazu kommt, dass die Händleraufträge zunehmend umfangreicher werden. Gleichzeitig müssen auch noch die Verkaufsregale befüllt werden, was dazu führt, dass man gefühlt exponential mehr Personal braucht.
Unterm Strich finde ich die wachsende Herausforderung gut, sie sorgt für Langzeitmotivation. Allerdings fehlt mir aktuell ein Moment im Spiel, an dem man sagen kann: „Jetzt läuft alles rund.“ Es fühlt sich oft an, als wäre man immer einen halben Schritt hinter dem Chaos.
Trotzdem: Ich bin insgesamt positiv überrascht und hoffe, dass künftige Updates das Mikromanagement noch etwas feinschleifen. Dann könnte aus einem sehr guten Spiel ein echtes Highlight werden.
Its okay. You can grind up and get a good feel of progress at first. But even early in the game you craft tons and i mean tons of items with hundreds of workers, which counters the medival times blacksmith idea somewhat. Also there is never any thread of failure, you cant "lose" the game in any way.
It also lacks tools to organise chains better.
Was fun tho, but i dont expect to get more than 10h of fun out of it.
