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Dying LightDying Light
Hallo, empfele es an alle Deutschen Spieler! Sehr schöne DEUTSCHE Sprecher. Grüße aus ÖSTERREICH!
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⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀♫ Night Lovell: Dark Light ♫⠀⠀⠀⠀

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⠀▐▐ ⠀►▏ ⠀⠀──○─ 🔊 ⠀₁:₂₅ / ₃:₅₀ ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ᴴᴰ⚙ ❐ ⊏⊐ https://www.youtube.com/watch?v=HTp5PH8ot6Q
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Dying Light – 0815-Zombiestandardklamauk oder doch ein Lichtblick im dunklen Einheitsbrei?

Mit Dying Light hatte Techland erstmals die Möglichkeit ein eigenes Spiel , ohne Vorgaben des Publishers einhalten zu müssen, wie es noch bei den ,,Dead Island“-Spielen der Fall gewesen ist, zu entwickeln. Doch was taugt „Dying Light“, welches oft als ein Mix aus „Dead Island“ und „Mirror's Edge“ abgestempelt wird?

„Schön und gut, doch was hat's denn storytechnisch drauf? Worum geht es überhaupt?“

In Dying Light schlüpfen wir in die Rolle des GRE-Agenten Crane, welcher in die fikitive Stadt Harran entsandt wird, welche von einer Zombieepidemie befallen ist. Dort soll er Undercover eine gewisse „Datei“ beschaffen. Er weiß jedoch nicht, was diese Datei eigentlich ist, befolgt zunächst die Befehle der Organisation „GRE“ blind. In Harran trifft Crane auf eine Gruppe Überlebender, welche im „Turm“, einem Hochhaus, lebt, und mit Paketen, die überlebenswichtige Güter enthalten, versucht über die Runden zu kommen. Diese Pakete werden in regelmäßigen Abständen vom „GRE“ in der Stadt abgeworfen. Neben den Überlebenden im Turm existiert noch eine weitere Gruppe in Harran, unter der Führung des skruppellosen Anführers Rais. Der besagte Rais erfüllt jegliche „B-Zombiefilm-Klischées“, die es überhaupt gibt. Generell ist die Story ein reinstes Klischée-Feuerwerk, sodass man eigentlich immer schon weiß, was als nächstes geschehen wird. Man hat wirklich ALLE vorkommenden Ereignisse und Handlungsstränge schon mal irgendwo gesehen.

,,Na super, sind denn wenigstens die Nebenaufträge abwechlungsreich?“

Wer nur durch die Hauptstory rusht, ohne die Nebenaufräge zu beachten, wird bereits nach 6-8 Stunden den Abspann sehen. Diese 6-8 Stunden der Hauptstory bieten dabei auch keine Höhepunkte und spielerisch wenig Abwechslung. Wer allerdings die frei begehbare Stadt genauer erkundet und sich auch mit den insgesamt 40 Nebenaufträgen beschäftigt, wird mit viel Abwechslung belohnt: Bei den Nebenaufträgen handelt es sich nicht um den Standartsalat à la „Sammle X Gegenstände“ oder „Töte X von der und der Gegnersorte“. Klar, Sammelquests gibt es auch ein paar, aber die Anzahl dieses Aufgebantypus halten sich in Grenzen und werden auch aus einem glaubhaften Grund gestellt. Zum Beispiel soll man an einer Stelle Malkreide für die Kinder im Turm sammeln, da die sich zu Tode langweilen. Hier wird auch mal auf den stinknormalen Alltag in einer Zombieapokalypse angespielt und verdammt nochmal, das ist alles komplett nachvollziehbar und trägt einiges zur Atmosphäre bei. Techland hat sich wirklich Mühe gegeben mit jeder Quest eine eigene Geschichte zu erzählen. Diese Geschichten sind teilweise sehr interessant, da man auf die verschiedensten Charaktere trifft, die einen teilweise mit durchaus schrägen Problemen konfrontieren! Die Abwechslung, die man so sehr in der Hauptstory vermisst hat, findet man zu Hauf in den Nebenaufträgen! Zusätzlich ist das Spiel voll mit Eastereggs, die in der sehr liebevoll gestalteten Stadt versteckt sind und es definitiv wert sind, entdeckt zu werden! Dank der Nebenaufträge kann man sicherlich 50 Stunden mit „Dying Light“ verbringen, ohne dass Langweile aufkommt!

,,Wie siehts mit dem Gameplay und der Steuerung aus?“

Das Gameplay ist das Herzstück von „Dying Light“. In der First-Person-Perspektive bahnt man sich akrobatisch den Weg durch die Stadt. Das Pakoursystem erinnert stark an „Mirrors Edge“ und fühlt sich sehr flüssig und realistisch an, was auch der eingängigen Steuerung der Fall ist! Mit Bauteilen, die man während des Spielens findet, baut man sich die verschiedensten Nahkampfwaffen, welche man dann noch zusätzlich modifizieren kann. So gibt es zum Beispiel Elektro-, Feuer- und Giftmodifikationen! Das Umnieten von Zombies geht einfach von der Hand und macht eine Menge Spaß! In der Nacht sind die Zombies um einiges aggressiver, als am Tag und zusätzlich machen die sehr zähen, starken und schnellen Schattenjäger das Leben zur Hölle! In der Dunkelheit ist man den Untoten eindeutig unterlegen. Tagsüber sind die Beißer dumm und keine große Herausforderung. In der Nacht wird „Dying Light“beinahe zu einem Schleichspiel! Dieser Tag/Nachtwechsel macht den Reiz des Spieles aus!

,,Ist das Spiel den auch was für Grafikhuren? Und wie ist der Sound?“

Optisch macht „Dying Light“ einen durchaus soliden Eindruck: Die Beleuchtung ist stimmig, die Animationen sehr realistisch und auch die Texturen sind größtenteils in Ordnung. Nur die Kantenglättung lässt zu wünschen übrig: Im Optionsmenü besteht nur die Möglichkeit das Antialiasing ein- oder auszuschalten. Es gibt keine Auswahl an verschiedenen Filtermodi. Anscheinend wurde der relativ schwache TXAA-Filter verwendet, da auch bei eingeschaltetem Antialiasing noch eine deutliche Treppchenbildung wahrnehmbar ist. Das schadet dem Gesamteindruck aber kaum. Soundtechnisch stimmt eigentlich alles: Sowohl die Waffen, die Umgebungsgeräusche, als auch die Untoten klingen sehr gut. Der Soundtrack, der sich an Horrorfilme der 80er Jahre anlehnt, untermalt das Geschehen jeder Zeit perfekt.Alleine die deutsche Sprachumsetzung ist relativ schwach.

,,Wer wir seinen Spaß mit Dying Light haben? Ist das Spiel einen Kauf wert?“

Dying Light ist definitiv eines der besten und spaßigsten Zombiespiele auf dem Markt. Vor allem das Gameplay ist innovativ und fesselt den Spieler Stunden vor den Monitor! Ich empfehle Dying Light jedem, der etwas mit Actionspielen anfangen kann, als auch Menschen die vom Parkourgameplay aus „Mirrors Edge nicht genug bekommen können, oder auch denjenigen, die einfach mal wieder ein spaßiges Hack'n'Slash-Spiel suchen!

============================================ Grafik: ●●●●●●●○○○ (7/10) Sound: ●●●●●●●●●○ (9/10) Atmosphäre: ●●●●●●●●○○ (8/10) Steuerung: ●●●●●●●●●○ (9/10) Umfang: ●●●●●●●●○○ (8/10) Story: ●●●●●●○○○○ (6/10) ============================================ ➳ GESAMTWERTUNG: ●●●●●●●○○○ (78%) ============================================

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Ich habe diesen Geistigen Müll kurz angespielt ,eine Schande ,das eine Firma solchen Dreck erzeugen darf ,Bestialisch und Krank nenne ich so ein Spiel ,wer soetwas erzeugt ,sollte eigentlich ein Verbot aufgedrückt bekommen ,die Eu sollte dieses Spiel in der EU völlig verbieten ,da solche Szenen einfach nur Krank sind ,völlig Gehirnlos dumm Untote zerstückeln ist absolut Dumm und Gehirnlos.
12 votes funny
Zutaten: 200 g Butter (keine Margarine!) 200 g ungesüßte Schokolade (Zartbitter oder je 100 Milchschokolade und Bitterschokolade) 250 g Zucker 4 Eier 200 g Mehl 1 Päckchen Vanillezucker / Vanillemark Je nach gewünschter Stärke / Browniegröße ca. 2- 4 g Marihuana (Backpulver, Zitronensaft wenn besonders locker gewünscht - man erhält dann lockeres Gebäck wie die Muffins links) (andere Zutaten für die Füllung: Walnüsse, Cashewnüsse, Mandeln, weitere Schokolade, Nugat, Rosinen, Cornflakes etc.) Zubereitung: Die Butter auf niedriger Temperatur in einem Soßentopf zerlassen. Sobald die Butter siedet zerbröseltes Hasch zugeben und ca. 5 - 10 Minuten rühren, dabei hin und wieder den Topf vom Feuer nehmen, um zu verhindern, dass die Butter zu sehr kocht. Die ungesüßte Schokolade in die Butter geben und unter ständigem Rühren komplett schmelzen lassen. Ein paar Tropfen Vanille oder Vanillezucker zugeben. Hitze ausschalten (oder auf Warmhalten einstellen). Den Zucker langsam einrühren (Klumpen vermeiden). Die Eier aufschlagen und unter die Mischung rühren. Das Mehl vorsichtig einrühren und dann mit einem elektrischen Mixer (niedrigste Stufe) verrühren, bis eine gleichmäßige Masse ohne Klumpen oder Mehlreste entstanden ist. Eventuell, wenn zu fest, Mich hinzugeben. Die Konsistenz muss zwischen Rührteig und Pfannenkuchenteig liegen: zähflüssig und trotzdem fest. Eventuell: weitere Zutaten (Nüsse, Mandeln, Flakes, Rosinen etc.) hinzugeben, um das Grundrezept zu variieren. Mit Backaromen kann man den Eigengeschmack der zugesetzten Kräuter etwas überdecken. Wenn es besonders locker sein soll: 1/3 Päckchen Backpulver und einen Spritzer Zitronensaft hinzugeben Die Masse in eine flache (2-3 cm tiefe) Auflaufform gießen und im Ofen auf mittlerer Hitze 170-180°, 20-255 Minuten backen. Wenn beim Hereinstechen mit einem Zahnstocher wenig hängen bleibt, sind sie fertig. Man kann sie auch in Muffinsformen geben. (Dann auf jeden Fall Backpulver zugeben).
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Dying Light

Ist ein Survival-Horror-Parkour-Zombie Game aus dem Hause Techland . (Dead Island Reihe). Macht aber erst richtig Spaß im Koop.

Story

Wir spielen Kyle Crane (Spezialagent). Im abgeriegelten Harran (türkische Stadt) ist ein mysteriöser Virus ausgebrochen, wir sollen eindringen, eine Akte bergen und dann wieder verschwinde, aber alles ging schief. Wir werden infiziert, nun sind wir auf der Suche nach einem Heilmittel und nach Antizim (verlangsamt die Verwandlung). Schon nach kurzer Zeit müssen wir feststellen, nicht nur die Zombies sind gefährlich, sondern auch die Gruppierungen der menschlichen Überlebenden. https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=1389907541

Gameplay/Skill-Tree

Wer wollte noch nie Parkour laufen, also ich schon. Zu Beginn fühlen wir uns hilflos und suchen immer wieder auf höher gelegenen Positionen Schutz. Auf der ganzen Karte sind Safe Häuser verteilt, die müssen wir zu Beginn von den Zombies säubern. Die Safe Häuser dienen zum Schlafen, denn keiner will in der Nacht unterwegs sein. Das Ändert sich aber schnell, den der Skill-Tree will aufgelevelt werden Er ist in 3 Teile unterteilt:
  • Agiliätät: Je mehr wir laufen, springen und klettern, desto mehr Erfahrung erhalten wir zum leveln. (Konditon usw.)
  • Stärkelevel: Je mehr wir kämpfen, desto mehr Erfahrung erhalten wir.
  • Überlebensrang: Steigt mit erfüllten Missionen (Haupt- und Nebenquests)
Wir merken richtig wie Crane stärker wird und so laufen wir auf eine Horde Zombies zu und nehmen einen Zombie als Sprungbrett um zum nächsten Balkonvorsprung zu kommen. Zu erwähnen wäre auch noch der PRISON HEIST. Hier müssen wir auf der Gefängnisinsel so schnell wie möglich in die Waffenkammer kommen. Je schneller wir sind, desto besser die Beute. Es gibt auch immer wieder Events, so wie jetzt das Oster-Event. Es gibt genug zu tun.

Kleiner Zombie Einblick

  • Am Tag sind normale standart Zombies, große Zombies mit einer Eisenstangenbetonkäule und schnellere Zombie unterwegs. Letztere kommen nur wenn wir Lärm machen, also mit der Pistole schießen. Es gibt auch Zombies die Säure spucken und Selbstmord Zombies, die verstecken sich manchmal hinter Türen und dann BOOOMMM!
  • Das ändert sich aber bei Nacht, da kriechen die Schattenjäger aus ihren Höhlen und machen die Umgebung unsicher (auf der Karte ist ein Sichtkegel). Sind wir entdeckt, dann gibt es am Anfang nur eine Lösung, schnell zum nächsten Safe Haus, denn kämpfen macht keinen Sinn. Sie sind um einiges schwerer zu töten als Tagzombies. Wird aber mit steigendem Charakterlevel auch einfacher.

Grafik/Sound

Grafik ist wie bei Dead Island, herausragend detailliert. Uns spritz das Blut der Geköpften Gegner ins Gesicht und auch unsere Hände werden dabei schmutzig. Charakteren sind sehr gut getroffen. Es gibt Zeitlupentötungen, wo die Hälfte des Kopfes eines Zombies( mit viel Blut) durch die Luft segelt. Das ist grandios gemacht. Oder wenn man einen Umgebungskill (Barrikaden mit Pflöcken, Stromverteiler mit Wasser am Boden, usw.) macht. Einfach klasse. Bei den Standartzombies gibt es glaube ich nur 3 oder 4 verschiedene Typen wie sie aussehen. aber das fällt in einer Horde nicht so auf. Umgebungstechnisch gefällt mir die Altstadt am besten, hat so etwa den Flair wie ein türkischer Basar Der Sound der Zombies geht runter wie Butter, vor allem wenn ein ganzer Haufen vor dir ist oder in der Nacht, wenn die Schattenjäger unterwegs sind. Stimme von Crane ist sehr passend, auch die von den anderen NPC´s. Manche schrieben das die Lippen immer wieder nicht synchron waren, hatte ich auch 2 oder 3 Mal. https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=632193447

Waffen/Crafting

Wir können jede Waffe modifizieren außer Schusswaffen (M16, Pistolen, Armbrust und Bogen). Das heißt, wir können auf eine Sichel/Machete/Schwert usw. einen Schweißbrenner für Feuerschaden montieren. Es gibt sehr viele Möglichkeiten. Die Waffen nützen sich ab, aber keine Angst wir können Sie reparieren (2mal, dann sind sie hin). Mit den gefundenen Ressourcen (Dosen, Desinfektionsmittel, usw.), die man in Häuser oder Kisten findet können wir zum Beispiel Knallkörper herstellen, welche die Zombies ablenken. Oder auch Medi- Kits, Sprengpfeile usw.

Errungenschaften

Sind alle irgendwie schaffbar, nur eine funktioniert nicht zu 100% und die ist auch noch in einem DLC. (The Bozak Horde). Die Restlichen sind aber auch einfacher mit einem Guide, wir können auch nach Beendigung der Story weiterspielen und uns die restlichen Erfolge holen.

Wichtigsten DLC´s

Sonstiges

  • +Spieldauer würde ich sagen ca.20h. (nur das Hauptspiel mit den Nebenquests)
  • +Errungenschaften (Hauptspiel 53Stk)
  • +Legendäre kämpfe mit den verschiedenen Zombie Arten.
  • +In Koop sehr lustig (max. 4 Spieler)
  • + Preis für das Hauptspiel im Sale €10,19.- hört sich gut an, aber ich empfehle hier die Dying Light Enhanced Edition um €14,99.- im Sale, Die beinhaltet meiner Meinung die wichtigsten DLC´s (The Following, The Bozak Horde und den Season Pass)
https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=633401990

Fazit

Wir können uns es so vorstellen wie wenn Dead Island (Zombies/Kampfsystem) und Mirror Edge (Akrobatisch) ein Kind bekommen hätten. ----- > Das wäre dann Dying Light. Für mich schon seit Jahren eines der BESTEN Koop Zombie Spiele auf dem Markt. Mehr kann man nicht dazu sagen. Bin schon gespannt auf Teil 2. Danke. Wenn ich was übersehen habe oder einen Fehler gemacht habe bitte melden, sonst viel Spaß in der Apokalypse in Harran.
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8 votes funny
ich finds lustig das es bei mir hängt sogar wen ich die grafik runterschraube.minimal 4RAM stellt euch vor ich hab 4RAM und es läggt exdrem. da spiel ich es lieber auf ps4.
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Give Techland your money and stop reading reviews like a nerd...
6 votes funny
Dying Light ist ein open-world Survival-Horror Spiel und spielt in der fiktiven Stadt Harran die von einer Teufels Epidemie heimgesucht wurde. Man schlüpft in die Rolle des GRE-Agenten Kyle Crane, ein verdeckter Ermittler, dessen Missionsziel ist, eine Datei zufinden, die den Ruf seiner Agentur zerstören kann. Man infiltriert zwei größere Gruppen von Überlebenden und sammelt Informationen über diese. Jedoch später werden Aufgaben abverlangt, die den Ruf der Agentur infrage stellen und somit den ganzen Spielverlauf verändern. *=Global Relief Effort Die Welt: Man spielt in den Slums sowieso in der Altstadt von der in unter Quarantäne gestellten Stadt Harran. Von der Außenwelt isoliert ist die GRE-Agentur das einzige, was die Überlebenden am Leben erhält. Beide voneinander getrennten Karten, bieten genug Spielfläche sowieso Möglichkeiten, die Untoten in Schach zu halten. Das Spiel: Seine Haupt- bzw. Nebenquests kann man im Einzel- o. Mehrspieler-Modus unter voller Bewegungsfreiheit bewältigen. Zusammen mit 3 anderen Spielern könnt ihr eure Fähigkeiten beweisen, egal ob Tag oder Nacht. Ein stetiger Wechsel von Tag und Nacht macht das Spiel umso spannender, da Tagsüber Aufgaben leichter zu bewältigen, sind aufgrund der Tatsache, da keine gefährlichen Infizierten vorhanden sind. Nur Nachts unterzieht sich die Welt einer Verwandlung und die UV-Empfindlichen Wesen werden aktiv und betreten die Straßen von Harran. Waffen: Ohne Waffe sollte man garnicht erst vor die Tür gehen. Brutale Nahkampfwaffen und auch Schusswaffen stehen euch zur Verfügung. Vom einfach Wasserrohr, über Äxte, bis hin zum Sturmgewehr, ist alles vertreten und lässt dem Spieler die Wahl, wie er den Zombies Einhalt gebietet. Natürlich hat man auch die Option, aus Entwürfen die ihr im Laufe eurer Geschichte findet, selbst Waffen herzustellen. Diese werden dann aus den unterschiedlichsten Materialien gebaut, die ihr unterwegs findet und können zudem nach ganz eigenem Wunsch verstärkt werden. Somit wird jeder Spielstil unterstützt. Die Talentbäume: Überleben, Wendigkeit und Kraft bestimmen euren Charakter. Jeder Baum wird eigen gelevelt und ihr habt die Wahl, welche Fähigkeiten euer Charakter erlernen soll. Den Überlebensbaum steigert ihr, indem ihr Quests für die Bewohner der Stadt erfüllt oder Leuten auf der Straße helft, dessen Hilfe von euch benötigt wird. Für jede neue Stufe erhaltet ihr einen neuen Punkt den ihr im Talentbaum verteilen könnt. Mit den Upgrades steigert ihr euer Feilschen oder könnt z.B. Zäune in elektrische Fallen umwandeln. Den Wendigkeitsbaum verbessert ihr, indem ihr möglichst viel klettert und euch somit durch die Stadt bewegt oder Agilität in Kämpfen zeigt. Investiert ihr in diesen Baum, so werdet ihr wendiger. Über die Köpfe der Zombies zu springen oder ihnen, während des Rutschens über den Boden das Bein zu brechen, macht sich dadurch bemerkbar. Den Kraftbaum verbessert ihr, indem ihr dem Gegner eure Waffen oder eure Füße zeigt. Für jeden zugefügten Schaden gibt es schon Punkte und zusätzliche Punkte fürs töten. Neue Skillpunkte könnt ihr somit in neue Angriffe investieren. Persönliche Meinung: Geniales Spiel, was mich von Anfang an begeistert hat. Wer also generell Spiele im Zombie-Genre vorzieht, hat hiermit definitiv den richtigen Griff gemacht. Daher ein "must-have".
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dead island überarbeitet.. find die ganze serie misst und hätte eigendlich gern geld zurück :(
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Leider hat das Spiel derart viele Bugs, auf längere Sicht macht das so einfach keinen Spaß. Zombies die durch Zäune schlagen, Vorsprünge durch die man durch greift, Zombies die durch Wände spucken, uvm. Definitiv keine Kaufempfehlung.
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Folgenreiche Optimierungen Meine Perspektive auf Dying Light mag ein wenig ‚anders‘ sein. Das sei hiermit zugegeben. Es liegt daran, dass mein Interesse an Dying Light etwas ‚anders‘ ist. Und vielleicht sollte ich deshalb gerade aus diesem Blickwinkel etwas über dieses Spiel sagen. Als ich mir zu Release einige Gameplay-Videos anschaute, war ich, auch wenn es übertrieben klingt, fast bestürzt darüber, wie öde und uninteressant viele Redakteure und Spieler generell das Spiel zu spielen schienen. Sie spielten es wie Dead Island. Durch die Straßen laufen, auf Zombies einprügeln. Während dessen ging mir unaufhörlich durch den Kopf: „Spring auf das Auto!“, „Versuch auf die Mauer zu steigen!“, „Schau, ob man über den Balkon auf die Laterne kommt!“. Und so weiter. Ich sehe durch die Linse eines gewaltigen Mirror’s Edge Fans auf Dying Light. Für mich bestanden die ersten Stunden des Spiels nicht aus verzweifeltem Einprügeln mit ineffizienten Waffen auf viel zu harte Zombieschädel, sondern aus der Suche nach den interessantesten Routen um Zombies herum. Ich habe dieses Spiel mit voller Absicht ineffizient gespielt, jede Quest, mag sie noch so klein sein, einzeln und für sich, anstatt alle Objectivemarker auf dem kürzesten Weg abzuklappern. Weil der längste Weg für mich gerade lang genug war, weil ich liebend gern mehr Zeit als nötig mit dem kunstvollen Rennen durch Harran verbringe. Und das sagt enorm viel darüber aus, wie gut Techland das Bewegungssystem umgesetzt haben. Der grundlegende Orientierungspunkt ist dabei freilich Mirror’s Edge als das einzige andere bislang veröffentlichte First Person Parkour-Spiel. Dying Light übernimmt diverse Tricks wie sichtbare aber nicht übertriebene Animationen für Orientierung, timing und Raumgefühl, die klar unterscheidbaren wuchtigen Sounds jeder eigenen Aktion, die deutlichen Effekte zur Geschwindigkeitsindikation, um ein enorm kinetisches, fließendes Bewegungsgefühl zu erzeugen. Es fällt im Vergleich jedoch deutlich arcadiger aus. Es vergibt mehr Fehler, ist allgemein etwas weniger auf Präzision und timing ausgerichtet, erlaubt es, enorme Fallhöhen ohne Schaden zu überstehen und gibt ein extremes Maß an Richtungskontrolle im Sprung. Dafür gibt es den klassischen Wallrun nicht. Dafür hat es zwei entscheidende eigene Kniffe: Erstens kann man an Vorsprüngen, und somit auch Fassaden, klettern und zweitens bestimmt der Spieler manuell die Kante, über die er sich ziehen will, indem er auf sie zielt. Und das ist folgenreicher, als man denken mag. Denn da man nun, anders als in Mirror’s Edge, nicht automatisch die Kante greift, auf die man zuspringt, sondern zwischen oberen und unteren je nach Situation frei wählen kann, ist nicht nur deutlich mehr Raum für Improvisation seitens des Spielers... das Leveldesign kann auch deutlich vertikaler sein, da verschiedene überlappende Ebenen nicht mit der Steuerung in Konflikt geraten. Dying Light ist entsprechend nicht auf die Dächer festgenagelt, wie Mirror’s Edge, sondern kann auch flüssige Bewegung in allen Lagen dazwischen erlauben. Was ermöglicht wird ist eine extrem organische Spielwelt und ein unglaublich intensiver freier Bewegungsfluss. Allein das Ausprobieren von gewagten und kreativen Routen wird so für sich schon unglaublich motivierend. Und so sehr meine Perspektive hier auch etwas speziell ist, ich glaube, dies hat trotzdem einige Relevanz auch für Spieler, die meinen Fokus nicht teilen. Denn was bedeutet dies? Schauen wir uns an, was der Spieler in Dead Island nahezu die gesamte Zeit tut: Herumlaufen, im Weg stehende Zombieköpfe einschlagen, weiterlaufen, ein wenig schießen, reden, weiterlaufen. Ziemlich viel Laufen. Indem Techland nun gerade das Herumlaufen so flexibel und frei gemacht haben, haben sie einen der dominantesten Aspekte ihres Konzeptes von einem langweilig-zähen Unterfangen in ein interessantes und herausforderndes verwandelt. Nicht nur das. Dies wirkt sich auch auf die anderen Teile aus. Da man nun die meisten Encounter kreativ umgehen kann, sind Zombies und Handlanger kein dröges Pflichthindernis mehr. Der offene Konflikt mit ihnen wird seltener und, von einigen Hauptmissionen abgesehen, der Entscheidung des Spielers überlassen. In Folge verbessert sich das gesamte pacing erheblich und die offene Welt erlangt eine enorme Bedeutung, denn auf einmal ist jede Wand und jeder Sims eine valide Option in jedweder Situation. Die Story bleibt zweckmäßig (für Techland-Verhältnisse jedoch sogar gut) und ja, ab und an muss man noch immer zu langen und zu uninteressanten Dialogen zuhören. Aber Techland haben auch etwas extrem wichtiges fundamental richtig gemacht: Sie haben dafür gesorgt, dass absolut jede der Grund- und Haupttätigkeiten des Spielers (dieses Mal sogar das Schießen), für sich genommen und in Kombination mit den anderen, einen enormen Spaß macht. Und das können dieser Tage bei Leibe nur wenige Open World Spiele von sich behaupten. Ich hatte Ewigkeiten keinen derartigen Spaß mehr in einem Spiel dieser Art.
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Es wird Abend dachte ich chill bisschen auf dem Dach. Aufeinmal kommen diese schnellen Trottel Zombies ich renn weg. Wollte in ein Haus rein. War eine Koop Lobby irgend ein Trottel versperrt die Tür mit einem alten Kasten. Noch nie so Angst gehabt in meinem Leben. Noch nie so vor Panik geschrien. Die erste Mission mit den Böllern ist der größte Dreck den es gibt. Aber das Spiel ist eh in Ordnung. 2 Teil wird aufgrakeinenfall gekauft. :)
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Very god game
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Dying Light sieht so toll aus, dass ich es einfach kaufen musste. Leider bin ich ein "Schiss-Hase" und da die Soundeffekte und die Atmosphäre so grandios sind, habe ich es noch nicht geschafft, länger als 10 Minuten zu zocken ohne meinen Sessel nass zu machen. Für Horror-Action-Fans zu empfehlen. Für Freunde von toller Grafik und Atmosphäre die Angst vor Zombies und deren "Geräuschen" haben...kauft Euch Pampers-Senior und einen Baby-Beissring.
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Dying Light ist ein echt gut gelungenes Zombie-Action Game. Als ich den Trailer zum ersten mal sah dacht ich mir: "das muss ich haben" und bin echt gut unterhalten worden. Neben herkömlichen Zombie-Spielen ist Dying Light eine wirkliche abwechslung und die Horden von Untoten sind zeitweise eine echte Herausforderung und es macht tierisch Spaß diese ziellos im Koop-Mode platt zu machen und wer vielmehr ein Ziel vor Augen hat, kann sich auch mit einigen Quests innerhalb der Spielwelt beschäftigen die den Spieler von einem Ort zum nächsten führen. Die Fortbewegung ist ein höchst begeisterndes Konzept; Laufen, Springen, Klettern,... über Straßen, Autos, Häuser und noch mehr,... und überall natürlich immer Zombies die den Parkour noch interessanter gestallten. Auch die Fähigkeitsverbesserungen sind einfach gehalten und sollten für niemanden zu schwer sein. Wer lieber direktere Varianten bevorzugt als sich überall schnell durch zu bewegen oder vorbei zu schleichen kann mit einer Vielzahl an Waffen und einer noch größeren Anzahl an Verbesserungen für diese, durch die Horden von Zombies prügeln bis die eine den Geist aufgibt und eine neue gebastelt werden muss. Natürlich sollte man dafür nie vergessen sätmliche Boxen in Dying Light nach nützlichem Material zu durchsuchen,.. alles kann früher oder später nützlich sein. Und wems Tagsüber noch zu langweilig ist sollte einfach darauf warten bis auch das letzte Sonnenlicht in der Spielwelt verschwunden ist und die "Jäger" auf Beutesuche gehen ;) (In der Nacht kann ebenfalls ein Spieler die Kontrolle über einen Nachtjäger übernehmen und so die Spielwelt eines anderen Spielers quasi "angreifen". Dies startet dann automatisch eine Spieler gegen Spieler Challenge bei der sowohl die Überlebenden, die bis zu 4 Spieler sein können, als auch der Nachtjäger, nur 1 Spieler, eine bestimmte Aufgabe zu meistern haben. Das Team dass diese Aufgabe zuerst erfüllt gewinnt.) - Ich empfehle diesen Modus nur "Friends only" einzuschalten, damit ihr keinen ungebetenen Besuch bekommt. Leider ist wie in jedem Spieler gegen Spieler tauglichen Spiel auch hier mit Cheatern zu rechnen wenn ihr eure Welt "Offen für alle" gestellt lassen solltet. - Es muss aber leider auch folgendes gesagt sein; dem Spiel fehlt es ein wenig an Freiheiten, es hätte durchaus mehr Aspekte im Survival Bereich vertragen und Abwechslungsreichere Quests. (Sowas wie Wasser suchen um den Durst zu löschen und Essen zu sammeln um den Hunger zu stillen oder Außenposten die verteidigt und repariert werden müssen.) Klar gibt es ein Developer-Tool gratis dazu um diverse neuere Maps zu kreieren, nur leider ist dieses derzeit zu stark verbugt als dass man damit so ohne weiteres die Spielwelt von Dying Light selbst erweitern könnte. Alles in allem ist das Spiel echt perfekt geeignet für Koop mäßiges Zombie-Schlachten und bietet für mehrere Spielstunden genügend Unterhaltung. UPDATE (The Following): Endbosskampf in dem DLC ist das schlimmste was ich je gesehen hab. Der Entwickler der sich diesen ausgedacht hat wollte einen wohl ein wenig ärgern. (Nicht zu empfehlen diesen auf der Albtraumstufe zu absolvieren) ______________________ Meine persönliche Bewertung: 7,6/10 Grafik (Zombies unterscheiden sich kaum), 8,8 Gameplay (Tolle Spielwelt die im Parkourstil durchquert werden kann und glaubwürdige Kämpfe gegen die Untoten), 5,7 Quest-System (Zu häufig "Laufe von A nach B" Aufgaben und zu wenig Abswechslung), 7,4 Soundtrack und Atmosphäre (passend umgesetzter Sound zu den unterschiedlichen Situationen im Spiel) Ergänzungsbewertung wegen The Following: 0/10 Bosskampf (Schlimmster Bosskampf den ich je in einem Spiel zu Gesicht bekam)
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Ich kann nur empfehlen dieses Spiel zu kaufen da es einfach einzigartig ist. Das Feeling,Gameplay und einfach alles an dem Spiel ist großartig. Es ist wohl mit Abstand eines der besten Spiele das ich in meinem Leben gespielt habe und rate wirklich jedem es sich zu kaufen. Auch nach der Story kann man noch in der Openworld weiter Zombies mit modifizierten Waffen abschlachten was einfach nur Laune macht. Ich gebe diesem Spiel aus Überzeugung 10/10, denn ist gibt eigentlicht nichts zu bemängeln. PS: Es gibt einige die sich wegen Bugs beschweren oder anderen Problemen doch wenn ihr einen halbwegs guten Pc habt, habt ihr nichts zu befürchten, denn ich habe auch nicht den besten GAMERLAPTOP und bei läuft alles auch in der besten Graphik sehr gut.
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Das verfickt beste Zombie Survival Game das ich je gezockt habe!
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Nice game! over 40 hours gameplay
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(aktualisiert: 15.03.2015) So nach nachdem ich Dying Light zu 100% (hauptstory) durchgespielt habe kann man ja mal ein Review verfassen. zuerst zu den Pros + Tolle Grafik + mehr Blut und Gewalt als bei Dead Island + Gute Story + Nicht zu leicht und nicht zu schwer (falls doch zu leicht kann man jetzt mit dem neuen Update den Schwierigkeitsgrad ändern) + besseres Kurzwahlinventar als bei Dead Island Kontras - bisschen zu kurze Hauptstory (schon nach 15 Stunden durch) ... nur für amd: (- für amd CPUs schlecht optimiert (hatte selber einen amd fx 8350 und nur durschnittlich 30 FPS)) GTX 980 4Gb I7 4790k 4.0 Ghz 16GB RAM 2TB HDD 120GB SSD Extra Kühler ( Be Quiet Shadow Rock Slim ) WENN IHR DAS REVIEW NICHT GUT FANDET SCHREIBT ES BITTE IN DIE KOMMENTARE WARUM!!!
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hey
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Ich habe dieses Spiel mit meinen Rumänischen Freund gespielt und dem Juden. Leider hat der Jude eine Rauchscuht. Deswegen haben wir ohne ihn das ende gemacht hoffentlich erzählt es ihm niemand....
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Wer Frust Spiele mag ist hier genau richtig,sonst Finger weg
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Das spiel macht bock hat aber viele Fehler . 1. Man buggt bei manche Stellen durch die Welt 2.Es speichert nicht immer den Spielstand auf . -sprich wenn man 2Stunden spielt und das Spiel ordnungsgemäßt schliest speichert es ab un zu nicht .
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fand es okay aber nicht besonders gut
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