
The Forest
Oct 4, 2015
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Jun 5, 2015
<*>*>Tippe "rawmeatmode" im Hauptmenü ein
<*>*>Wähle den Speicherslot aus, den du löschen möchtest
<*>*>Sterbe in diesem Speicherslot
<*>*>Fertig, da "rawmeatmode" den Perma-Death-Modus aktiviert und der Speicherslot dann gelöscht wird, solltest du sterben!
Prontra:
+- Die deutsche Übersetzung ist manchmal fehlerhaft
+- Die Erzählung der Geschichte ist weniger strukturiert als in Subnautica. In Subnautica bekommt man einen Zielort nach dem anderen, bis zum großen Finale. In The Forest ist das deutlich weniger linear und hängt von dem Erkundungsdrang des Spielers selbst ab, was zwar nichts schlechtes ist, aber als Entwickler sollte man sich nicht auf derlei Dinge verlassen und wenigstens eine Art Brotkrumenspur legen, um das interessanter zu gestalten. Quasi so, dass man von Hinweis zu Hinweis jagen muss, mit ein wenig Detektivarbeit, wie bei einer Schnitzeljagd. Das hätte mir deutlich mehr gefallen als:
"Ja, geh mal in diese Höhle voll mit Kannibalen, vielleicht ist da ja was storyrelevantes drin, vielleicht aber auch nicht. Wenn nicht, Pech gehabt!"
+- Es passiert viel zu häufig, dass nach der Fällung eines Baumes, die Baumstämme wegrollen
+- Äste sind auf dem Boden irgendwie schwer zu entdecken, weshalb ich wie wild E drücke, um sie unbedacht aufzuheben
+- Viele Objekte verharren ineinander
+- Ein komplett volles Inventar ist ziemlich unübersichtlich:
https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=1752543153
The Forest mag nicht zu den realistischsten Survivalspielen gehören, die es auf dem Markt gibt, aber dennoch sollte man als Genrefan wirklich einen zweiten Blick riskieren!
Vor allem bei dem Preis! Ist doch The Forest recht günstig zu haben, selbst zum Vollpreis!
Ich danke fürs Lesen und wünsche sehr viel Spaß beim Spielen! ;-)
https://store.steampowered.com/app/242760/The_Forest/
Jan 6, 2022
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76561198052739564

Recommended98 hrs played (32 hrs at review)
A Naked Man tried to eat me..., I ate him :3
100 votes funny
76561198052739564

Recommended98 hrs played (32 hrs at review)
A Naked Man tried to eat me..., I ate him :3
100 votes funny
76561198400744464

Recommended12 hrs played (2 hrs at review)
Sehr Freundlicher Ort , Nette Nachbarn und luxus essen
96 votes funny
76561198069585291

Recommended387 hrs played (342 hrs at review)
Herzlich willkommen in diesem Wunderschönen Paradies, wo gerne jeder einmal an Ihnen knabbern möchte!
The Forest ist ein wunderbares Open Insel Survival Spiel mit einigen Horrorelementen.
An sich ist der Anfang der Geschichte ganz Simpel...
Man hat mal wieder bei bei Bruchpilot-Airline eine Schöne Reise mit seinem kleinen Bengel Timmy gebucht und siehe da?
Die Landung wird ein bisschen hart, wir Fliegen zum halben Preis, daher ist nach der Landung auch nur noch das halbe Flugzeug da.
Zu allem Überfluss wurde auch noch Timmy von einem halbnackten Mann der sich anscheinend in Farbe gewälzt hat mitgenommen. Ja gut... Klare Sache was jetzt zu tun ist.
Wir bauen erstmal ein 10 stöckiges Schloss mit verschiedenen Gärten, Alleen, ... Natürlich dekorieren wir das ganze noch schön... kleiner Tipp am Rande hier, Felle machen sich extrem hübsch als Vorhänge.
Dann müssen wir uns natürlich noch um die nette Nachbarschaft kümmern und um Essen und trinken. Wir wollen ja schliesslich gut aussehen wenn wir unseren Sohn retten.
Nachdem wir dann also 10 Jahre auf der Insel zugetragen haben, unser eigenes Dorf zu bauen, startet man vielleicht mal den Sohn zu retten... Aber DAS liegt nun an dir ;)
Klare Kaufempfehlung, gehört zu meinen persönlichen Lieblingsspielen ♥
The Forest ist Liebe ♥
84 votes funny
76561198051244574

Recommended59 hrs played (46 hrs at review)
sehr Tourismus freundliche Insel, würde den Urlaub wieder buchen
80 votes funny
76561198320654502

Recommended78 hrs played (75 hrs at review)
Suche meinen Sohn!
Wer ihn gesehen hat bitte zum Strand bringen.
Habe dort eine Burg aus Holz gebaut.
Mfg
PS: Wer mehr als 2 Arme oder Beine hat wird nicht reingelassen.
78 votes funny
76561198411590967

Recommended160 hrs played (103 hrs at review)
Ich fasse mal zusammen: (Achtung Spoiler)
-Dein Flugzeug stürzt auf einer Insel ab
-Viele scheinen überlebt zu haben, sich dann aber trotzdem dafür entschieden sich aufzuteilen und auf dumme und grausame Weise zu sterben
-Das Cockpit ist 2km vom Flugzeug entfernt
-Eine offenbar von Menschen erbaute riesige Geheimbasis ist mitten im Berg und unter der Erde
-Die Basis scheint für ein krankes Mädchen erbaut worden sein
-Trotz hochkomplexer Baustruktur kann ein einziges, durch ein Experiment erschaffenes Wesen die ganze Basis ausschalten und sich auf der ganzen Insel verbreiten
-Während sich immer mehr Kreaturen auf der Insel verbreiten bist du fleisig dabei ein Haus zu bauen
-und dann das nächste
-und das nächste
-Dann betrittst du eine Höhle
-Du findest eine Kettensäge
-Du baust weitere 5 Häuser, ein Hausboot und eine Mauer mit Fallen
-Du gehst in die nächste Höhle
-Du findest das Tauchgerät
-Du findest das Loch
-Du springst runter
-irgendwie überlebst du
-Du tauchst durch ein Loch und betrittst eine Höhle, die bis in die Basis führt
-Du erkundest den Ort
-Du denkst drüber nach zu bleiben, da es Kaffee, Snacks und Sodas ohne Ende gibt
-Dir wird langweilig
-Du gehst in einen größeren Raum mit Operationstischen
-Du findest einen Jungen
-Du denkst nach
-Du merkst es ist dein Sohn
-Du steckst irgendwelche Kabel in deinen Sohn ohne zu wissen was sie machen
-Du findest ein Mädchen, Megan
-Sie mutiert
-Du tötest sie
-Du spiest sie auf mit der Hoffnung, dass sie Timmy wiederbelebt
-Du gehst in einen großen Raum oben in den Bergen
-Du siehst ein riesen Artifakt über dir
-Du schießt ein Flugzeug ab und wirst anschließend dafür in einer Gameshow gefeiert
ALTERNATIVMÖGLICHKEIT:
-Du gehst in einen großen Raum oben in den Bergen
-Dir ist Timmy nicht wichtig, also schaltest du das System ab, tötest nicht 300 Menschen in einem Flugzeug und fährst mit einem Fahrstuhl den Berg nach unten und verlässt die Basis bei einem Ausgang im Schneebiom
-Du merkst, dass du eine Schlüsselkarte hast
-Du gehst zur Yacht
-Du öffnest die verschlossene Tür
-Du findest ein Artifakt
-Du gehst zurück zum Fahrstuhl
-Du legst das Artifakt auf einen danebenliegenden Altar, der eine Tür öffnet
-Du kriegst ein weiteres Artifakt, mit dem du die Möglichkeit hast Kannibalen zu dir zu locken oder sie fernzuhalten
-Du baust weitere 28 Häuser
Timmy gefällt das, auch wenn du ihn einfach zum sterben liegengelassen hast.
76 votes funny
76561198162021862

Recommended11 hrs played (3 hrs at review)
Ist mit Freunden lustig, also finde ich es nicht lustig :(
73 votes funny
76561199013199645

Recommended33 hrs played (25 hrs at review)
Wer kennt es nicht?
Du stürzt mit deinem Ryan-Air-Flug über Montana ab, dein Sohn wird von Kannibalen entführt, und irgendwelche adipösen Angehörigen der lokalen Nudistenvereinigung wollen dich tot sehen?
Dann bist du hier genau richtig!
Epische, sexuelle Belästigung von Personen, die mindestens wegen Erregung öffentlichen Ärgernis angezeigt gehören, sind hier normal, bis du mit Hilfe einer Motorsäge deine Ablehnung zum Besten gibst.
Noch nie zuvor habe ich solche Albträume bekommen, als ich meinen unehelichen Sohn, dessen wahrer Vater vermutlich Milch holen gegangen ist, aus diesem Kinderpornographiering holen wollte.
10/10
69 votes funny
76561198410752156

Recommended20 hrs played (8 hrs at review)
"Einmal.... EINMAL!
Hach, einmal möcht ich in den Urlaub fliegen, ohne dass der verdammte Flieger abstürzt und ich auf einer menschenfeindlichen Insel vor mich hin survivaln muss.
Aber nein!
Nichts wird einem gegönnt. Beim Boarding fings schon an, Koffer verloren und mein Pass war angeblich ungültig. Son Quatsch.
Und dann kam im Bordfernsehen nur Lindenstraße und ich hätte da eigentlich schon wissen müssen, dass dieser Urlaub mal wieder absolut Fluch beladen sein würde.
Als dann noch dieses nervige Rotz-Gör neben mir geparkt wurde, war die Katastrophe perfekt.
Das war ein nerviges Balg, sag ich Ihnen!
"Sind wir schon da? Sind wir schon da? Sind wir schon daahhaahaahhaahhhhhh?!?!"
NEIN!
Natürlich sind wir noch nicht da, das Flugzeug fliegt noch! Wie in aller Welt sollen wir dann schon da sein?
Mann, mann, mann...
Ich frag mich sowieso, wo die Eltern von diesem Plagegeist wohl waren.
Vermutlich in der ersten Klasse und den lieben Nachwuchs in der Holzklasse geparkt, um selbst mal Ruhe vor dem verzogenen kleinen Monster zu haben.
Puh, aber ich hatte Glück im Unglück, der Flieger kam in Straucheln und PENG!
Alles brach auseinander.
Der Knirps neben mir knallte voll dem mit Holzkopf aufs Tablett vor sich (höhöhö) und dann war endlich himmlische Ruhe neben mir.
Hach schön...
Bis auf die Geräusche des abstürzenden Flugzeugs natürlich, aber die hörte ich schon gar nicht mehr. Ich war zufrieden und glücklich über die lang ersehnte Seelenruhe und wartete tiefenentspannt auf den Aufprall.
Bumm!
Aha, da war er ja schon. Hab ich tausendmal erlebt. Wenn Sie so oft abgestürzt sind wie ich, dann verliert das auch irgendwann die erste Spannung und seinen Reiz, glauben Sie mir.
Das gute an der Sache kam aber erst. Son eigenartiger, blutbeschmierter Typ, scheinbar ein Eingeborener, schleppte den nervigen Jungen gleich nach dem Aufprall fort. Habs grad noch mitbekommen, als ich langsam wieder aus dem Kurz-Koma erwachte.
"Hihihi", dachte ich noch: "Schön blöd, Du hast keine Ahnung, was Du Dir da aufgehalst hast..."
Aber egal, der enervierende Wicht war von hinnen geschleppt und ich hatte endlich meine Ruhe. Konnte ja dann doch noch ein ganz netter Urlaub werden.
Also legte ich sogleich mit Feuereifer los. Ne Axt gabs im Flugzeug und schon bald, war dort, wo eben noch eine malerische, unberührte Naturkulisse prangte, ein brandneues Holzhäuschen samt aller Annehmlichkeiten, wie SchildkrötenPanzerWasserauffangdingsbums und allem first World Survival Schnickschnack entstanden.
Wunderbar.
Diese Natur geht mir beim Survivaln eh immer auf den Keks. Also weg damit und bisschen schöne, ordentliche Kastenbauweise als Ersatz hinknallen. Weg mit dem Baum und Strauch-Wirrwarr, hin zu mehr quadratischen Formen und tollen Ecken und Kanten.
Wundervoll.
Aber Sie werdens kaum glauben, kaum hatte ich die Natur in ihre vom Menschen gegebenen Schranken verwiesen und wohlig entspannt die Urlaubsfüßchen hochgelegt, da kamen auch die Eingeborenen schon angedackelt.
Und ich erkannte gleich, wo das Problem lag.
Der Nerv-Bold hatte die Ärmsten in den Wahnsinn getrieben.
Total verrückt und außer sich vor überbordender Verzweiflung sprangen die Ureinwohner vor mir herum und versuchten offensichtlich, mir das ungeliebte Gör wieder anzudrehen.
Aber nicht mit mir!
Endlich genoss ich meine wohl verdienten Ferien und schließlich hatten die sich den Jungen doch geschnappt und verschleppt, da sollten die schön die Suppe auslöffeln, die sie sich eingebrockt hatten.
Da half auch alles Rumhopsen und Betteln nix, ich bliebt hart.
Um meine knallharte Härte noch zu untermauern, jagte ich dem Anführer der Bettel-Bande erstmal nen schönen Feuerpfeil in den Allerwertesten und damit war ich die aufgescheuchte Truppe auch erstmal los.
Aber sie ahnen es schon.
Dabei sollte es nicht bleiben.
Wär ja auch zu schön gewesen.
Schon am nächsten Tag, ich war grade mit Speerfischen und Koffer nach Schnaps durchsuchen beschäftigt, kamen sie schon wieder angeheult. Diesmal war wohl das ganze Dorf auf den Beinen und zum gemeinsamen Bitten und Flehen angetanzt.
Aber ich blieb wiederum hart!
Feuerpfeil - Fall erledigt.
Doch am nächsten Tag bereits...
Da hatten sie scheinbar wirklich den letzten Geduldsfaden aufgebraucht, ich kanns ihnen nicht verübeln.
Sie heulten und hüpften, schrien und sprangen. Ein Ballet purer Verzweiflung war das. Traurig tragisch und hypnotisierend zugleich, sag ich Ihnen.
Und sie hatten irgendwelche riesen Mutanten Monster dabei.
Ich wusste ja nicht, dass das hier SO EINE INSEL ist.
Auch die deformierten Monstrositäten wanden sich in schierer Verzweiflung und ich konnte trotz ihrer unmenschlichen Form und bei all den Tentakeln irgendwie erkennen, wie sehr sich sich wünschten, von dem grausigen, nervtötenden Jungen befreit zu werden.
Hach, na ok. Ich hab halt ein großes Herz. Damit ists dann mit dem entspannten Urlaub wohl Essig.
Jetzt muss ich das Balg erstmal finden und dann ab nach Hause. Die Eltern werden sich freuen, den Rotzbengel wiederzukriegen. Haha...
Aber erstmal finden muss ich den fiesen Giftzwerg.
Und wenn ich auf der Rückreise auch nur einmal höre "Sind wir schon da?", dann schmeiß ich den Wicht achtkantig über Bord..."
Tja, lieber Leser, ganz genauso spielt sich die Story von the Forest wirklich ab. Hättest Du das geahnt?
Erstaunliche Enthüllungen sind das und die kriegst Du mal wieder nur hier - mit allen brandheißen Hintergrundinfos und so...
Und nebenbei kannst Du ja auch noch ne Runde survivaln wie der gute Joe und keine Sorge, so oft siehst Du den nervenden Bub dabei ja nicht.
Erstmal lässig zwei Baumstämme auf die Schulter packen und mir nichts dir nichts ein Häuschen in fünf Minuten hochziehen. Das ist wahrer Realismus.
Paar Ureinwohner und Monster plätten und dann noch die richtig geniale Story verfolgen, so macht Überlebenskampf gleich doppelt Spaß.
Außerdem siehst Du dann mal, was aus dem hässlichen early access Entlein mittlerweile geworden ist, nämlich ein strahlender Schwan und ein tolles Beispiel dafür, dass bei weitem nicht alles Betrug ist, was uns die Entwickler so an unfertigen Projekten für nen Appel und nen Ei im Vorverkauf andrehen. Toll!
Hier passt mittlerweile wirklich fast alles, die wenigen Bugs sind eher liebenswert, als nervig (Wie gewisse Jungen, die sind nur nervig.) und die Überlebensmechaniken toll ausgefeilt und sinnvoll.
Alles hat seine Bewandtnis und jeder Ast, Zweig und Schildkrötenpanzer kann gewinnbringend verwendet werden. (Natürlich musst Du die Schildkröte vorher aus dem Panzer entnehmen, die schmecken aber ganz ok.)
Auch siehts grafisch mittlerweile echt schick aus und der Dschungelsound sucht seinesgleichen. Richtig schön wäldisch und grusel-schwummerig gehts dort zu. Die unberührte Natur flötet uns sanfte Töne ins Öhrli während Eingeborene voller Pein durch die Nacht schreien, wenn sie von garstigen Dreikäsehochs genervt werden...
Alles stimmungsvoll und schön schaurig zugleich.
Und der Umfang hat wirklich mit jedem Update zugenommen, es gibt soviel zu entdecken, soviel zu bauen und soviel zu kämpfen, da hast Du ne ganze Weile zu tun, um wirklich jeden Inselwinkel, jede Höhle und jedes Ureinwohner-Dörfchen zu erkunden.
Die Story ist auch stetig mit gewachsen und hat ein geniales, echt rasantes ende hingelegt, das ich Dir hier natürlich nicht spoilere.
Also stell Deinen Sitz in eine aufrechte Position, leg die Sicherheitsgurte an und stelle das Rauchen ein...
denn gleich knallt Dein Flieger in den Wald und beim Überleben dort wünsch ich Dir wie immer...
... viel Spaß ;-)
65 votes funny
76561198821078869

Recommended45 hrs played (21 hrs at review)
bro u can kill babys with a katana 10/10 good game
64 votes funny
76561198095868756

Recommended57 hrs played (3 hrs at review)
The Forest, übersetzt: "Der Wald" ist ein fesselndes Solo/Coop- Spiel, welches einen Stunden oder Tagelang an den Bildschirm fesseln kann. Viele verpickelte Nerds sitzen vor ihren Rechenknechten um diese geballte Kraft von Spielspaß zu genießen. Doch um die Spezies: "Gamer" in diesem Sonderfall zu verstehen, müssen wir uns in die Untiefen der Spielstory schlagen. Beginn wir!
Nach gut 2 Stunden Schlaf und somit mehr als der Durchschnittsgamer wacht man in einem Flugzeug auf. Panisch schaut man sich um und versucht durch das Fenster des sehr niedrig fliegenden "Gleitschiffes" die Alpen zu erkennen. Da sich die Figur vor Angst in die Hosen gemacht hat, sucht sie Ablenkung im Flugzeug. Naja man sucht und sucht, doch schon bald lässt sich einen festellen: Es sind gar keine Passagiere an Bord! Somit wäre geklärt, das es sich bei der Maschine unmöglich um eine Germanwings handeln kann. Seinen kalten Kaffee auf dem Tisch und den grellen Cartoon in der Glotze genießt der Spieler auch nicht lang. Vor Schreck spuckt man das Getränk aus, als der Blick auf ein kleines, kahlköpfiges Kind fällt, Nennen wir ihn Fridolin, welcher neben der "Hauptperson" sitzt. Zwei Optionen machen sich im Hirn des Spielers breit:
1. Das alles ist ein Vater-Sohn Trip in die Karibik.
2. Es handelt sich hier um eine Kindesentführung.
Anscheinend hatte der Pilot die selben Gedanken, denn er entschließt sich das Flugzeug abstürzen zu lassen. Was er damit bezwecken möchte, bleibt ungeklärt. Hier verweise ich auf eine Folge der "Trovatos", welche diesen mysteriösen Fall aufklären. Während dem gesamten Absturz bleibt der kleine Fridolin brav auf seinem Stuhl sitzen und verzieht keine Miene. Verständlich, denn er sieht aus wie ein gefacelifteter Mops. Einen selber trifft die ganze Situation schon etwas härter, als man versucht mit einem Kopfsprung in den Fernseher zu schlüpfen. Kurze Zeit gewachkomat und schon wieder wach. Doch was sieht man? Eine halbnackte Person hat den kleinen Fridolin auf dem Arm. Für den Spieler ist klar, das es sich hierbei nur um die Küstenwache handeln kann, welche von der Kindesentführung Wind bekommen hat. In Wirklichkeit aber ist es nur ein Gesanter der hissigen Nachbarschaftswache, der den Absturz verfolgt hat und nun helfen möchte. Als er jedoch am Wrack ankam sah er nur einen alten Perversen, ein kahles Kind und viele Tennisbälle. Letztere vermutlich zum locken, da ein Eiswagen zu groß für den Transport wäre. Die Nachbarschaftswache fackelt nicht lang und entschließt sich, das kahle Kind mitzunehmen und Protestantisch zu erziehen. Den Spieler straft der Gesante mit einem Blick und geht. Man selbst schläft nocheinmal ein und hat sicher viele Träume. Nach dem Aufstehen sieht sich der Spieler um. Sofort wird klar, das sich das Flugzeug relativ gut gehalten hat, nachdem es aus 4000 meter Höhe gefallen ist. Im hinteren Abteil, welcher der Sitz der Stewardessen ist, finden sich mehrere Tabletten und andere illegale Schnupfdrogen. Diese werden auch sorglos eingenommen, was einen sofortigen Gesundheitsschub zur Folge hat. Auf dem Weg zum Cockpit, welches man betreten möchte um den Piloten zur Sau zu machen fällt etwas sonderbares auf: Richtig, das Cockpit fehlt! Stattdessen liegt eine sichtbar Crackabhängige, welche grünen Schleim aus den Knöcheln absondert. Das sie Tot ist, muss nicht erwähnt werden, nur so viel: Aus ihrem Brustkorb zieht man seine erste Axt. Voller Elan springt der Spieler nun aus dem Flugzeug und öffnett passenderweise seinen Pedometer. Auch die Taschen werden begutachtet, wobei traurigerweise festgestellt wird, dass das neue S5 verloren gegangen ist. Stattdessen sammelt man nun Steine, Äste und andere Utensilien. Häutet Echsen und Rehe um ihre Haut als Kleidung zu targen. Ja, das Dschungelcamp lässt grüßen. Schnell ist auch die erste Siedlung der Einheimischen gefunden. Doch diese haben festgestellt, dass das Flugzeug welches ihre Drogen dabeihatte nun leer steht. Der Spieler hat ja alle gegessen. Den kalten Entzug der Eingeborenen bekommt man auf der Stelle zu spüren, als sie anfangen den Spieler mit Stöcken zu malträtieren. Es gibt unterschiedliche Stadien von Einwohnern:
1. Die "Normalen"
-Diese sind die weitverbreiteste Form und dienen der Drogenbeschaffung und dem Überfall auf andere Dörfer.
2. Die "Leuchten"
-Diese sind wie die Normalen. Der einzige Unterschied stellt sich in ihrer Kleidung raus. Sie tragen modische Rückenhalterungen aus Knochen, an denen viele praktische Menschenköpfe befestigt sind. Das non plus Ultra ist eine winzige Taschenlampe, welche dauerhaft brennt, da die Personen nicht die hellsten leuchten sind und keine Ahnung haben, wie man sie ausstellt.
3. Die "Mutter"
-Sie ist der Ursprung alles Bösen. Allen produziert sie in ihrem glitschigen Höhlenkämmerlein die Neugeborenen, welche in Plastikeimern gelagert werden und keine gute Erziehung genießen, da sie sofort nach dem Spieler schnappen. Und die kleinen, mopsigen Kugeln können Springen!
4. Der "Stiernacken"
-Dieser Kollege sieht nicht nur aus wie eine Ausgeburt der Hölle, er macht den Eindruck als wenn sich die Spermien bei der Zeugung nicht entscheiden konnten, welches Loch sie nehmen.
Leider kann der Spieler diese unwirkliche Welt nicht verlassen. Aber er kann sich Baumhäuser und Hausboote bauen, um dem Alltagsgrau zu entkommen: Kinder missbrauchen und Menschen töten"
60 votes funny
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Recommended72 hrs played (37 hrs at review)
Schöner Wald mit etwas gewöhnungsbedürftigen Nachbarn
59 votes funny
76561198144150600

Recommended33 hrs played (27 hrs at review)
Habe 5 Minuten damit verbracht einen Kannibalen in eine Seilfalle zu locken.
Hab jetzt ne super Pinata.
10/10
57 votes funny
76561198113372004

Recommended51 hrs played (37 hrs at review)
Habe Timmy noch nicht gefunden.
Habe ein Kannibalen-Baby getötet.
10/10
56 votes funny
76561198206999976

Recommended77 hrs played (38 hrs at review)
Review zu The Forest
If the lighter goes out in a cave, I just stop. EVERY FUCKING TIME! The Forest gehört, neben The Long Dark und Subnautica, zu den besten Survivalspielen auf Steam, die ich bisher spielen durfte. Wobei ich wirklich darauf bestehen muss, The Forest noch weit unter diesen beiden anderen Titeln zu stellen, zumindest was die Qualität des jeweiligen Spiels betrifft. Sicher, The Forest ist kein schlechtes Spiel, wirkt es aber dennoch schlechter als The Long Dark, oder Subnautica. Bei The Forest sind es diese ganzen Kleinigkeiten, die das Spiel runterziehen. Das schlampige Bausystem, diverse Bugs (hauptsächlich witziger Natur und in keinster Weise nervig) und einfach diese vielen kleinen Bagatellen, die die gesamte Spielerfahrung nach und nach herunterziehen, aber dazu später mehr in der Liste weiter unten. The Forest gehört zu einen der ersten Spiele, die ich mir auf Steam gekauft hatte. Der damalige Trailer hat mich total in den Bann gezogen, sodass ich, ohne zu zagen, mir das Spiel geholt habe. Und das auch, stellenweise zumindest, zurecht! Bietet doch The Forest alles, was man als Survivalfan begehren kann. Eine riesige, handgemachte Openworld, Crafting, Building und Survivalelemente, wie Hunger, Durst, Temperaturregulierung und auch Feinde, wie Kannibalen, die mehr wie Zombies wirken, als wie menschliche Wesen, aber sei´s drum. Kurz: eines der Spiele auf Steam, die man sich als Survivalfan definitiv nicht entgehen lassen darf! Kommen wir für die Schnellen unter uns einfach mal zur Pro-Contra-Liste: Pro: + Grafikmäßig sieht The Forest recht gelungen aus, auch wenn auf Distanz das Spiel recht häßlig wird (vor allem bei Bäumen), selbst auf den höchsten Einstellungen + Vor allem die Wasserreflektionen in dunklen Höhlen sehen fantastisch aus! + Apropos, das Spiel ist hervorragend optimiert worden! + Soundtechnisch lässt sich The Forest nicht lumpen. Das Abtrennen von Gliedmaßen war noch nie erfüllender + Koop ist immer toll! Gut, dass The Forest das auch anbietet! + Auffindbare Orte zeigen recht interessante Geschichten. Das sogenannte "enviromental storybuilding" ist immer ein Augenschmaus! + Das Flugzeug stürzt bei Spielneubeginn in vier unterschiedlichen "Landeplätzen" ab, um so eine unterschiedliche Startposition zu garantieren, ähnlich wie bei Subnautica Contra: - Einige Gegenstände ploppen in der Distanz auf - Beim Craften kann es mal vorkommen, dass man einen falschen Gegenstand dazu legt und diesen nicht sofort entfernen kann, weil ein anderes Objekt über ihm liegt und man zuerst dieses entfernen muss, um das darunterliegende zu entfernen. Haarspalterei, die unnötig nervt - Man kann Waffen und ähnlich nützlichem Zeug keine Nummerntasten zuweisen und muss, um den jeweiligen Gegenstand nutzen zu können, immer wieder aufwendig aufs Neue das Inventar öffnen - Gebratenes Fleisch muss direkt und sofort vom Feuer gegessen werden und kann nicht für später aufbewahrt werden. Wirklich? - Giftige Beeren zu Essen hat keinerlei negative Auswirkung. Du stillst damit den Hunger, hörst kurz ein Röcheln und das wars! Wirklich? - Es macht wenig Sinn, dass ich von gewissen Items unbegrenzt viele mit mir herumschleppen kann und andere hingegen nicht. Tausend Stofffetzen wiegen nämlich bestimmt mehr, als wenn ich einen weiteren Stein mit mir herumtrage - Unter Wasser kann man kaum etwas erkennen, selbst mit der Taucherausrüstung - Animationen von Hand und Fuß, haben weder Hand noch Fuß und sehen verbesserungswürdig aus - Das Buildingsystem ist schlampig umgesetzt worden und lässt viel Raum für Verbesserungen übrig - Bugs sind in The Forest leider allgegenwärtig. Wie bereits gesagt sind diese hauptsächlich witziger Natur, also nichts besorgniserregendes - Es gibt keinerlei Möglichkeit seine Speicherslots vernünftig zu verwalten. Heißt, kein Löschen, oder Kopieren von diversen Daten! Glücklicherweise gibt es da einen Trick, um einen Speicherplatz zu löschen:56 votes funny
76561199136201092

Recommended37 hrs played (10 hrs at review)
Dieses tolle Überlebensspiel animiert mich dazu raus zu gehen und mutierten Menschen den Kopf abzuschlagen (oder kleinen hässlichen Babys). Und ihnen dann die Wirbelsäule mit der Axt brutal rauszutrennen (sehr qualvoll). Ich finde dass, das Spiel sehr kinderfreundlich ist, da sie lernen wie man in der Wildnis zurecht kommt und sich verteidigt (siehe Text oben). Ebenso lernt man neue Freunde kennen, die man mit Haarspray und einem Feuerzeug leicht los werden kann.
50 votes funny
76561198025088193

Recommended35 hrs played (27 hrs at review)
Ich und mein Holz! 9/10
48 votes funny
76561198000313700

Recommended47 hrs played (39 hrs at review)
"Einmal.... EINMAL!
Hach, einmal möcht ich in den Urlaub fliegen, ohne dass der verdammte Flieger abstürzt und ich auf einer menschenfeindlichen Insel vor mich hin survivaln muss.
Aber nein!
Nichts wird einem gegönnt. Beim Boarding fings schon an, Koffer verloren und mein Pass war angeblich ungültig. Son Quatsch.
Und dann kam im Bordfernsehen nur Lindenstraße und ich hätte da eigentlich schon wissen müssen, dass dieser Urlaub mal wieder absolut Fluch beladen sein würde.
Als dann noch dieses nervige Rotz-Gör neben mir geparkt wurde, war die Katastrophe perfekt.
Das war ein nerviges Balg, sag ich Ihnen!
"Sind wir schon da? Sind wir schon da? Sind wir schon daahhaahaahhaahhhhhh?!?!"
NEIN!
Natürlich sind wir noch nicht da, das Flugzeug fliegt noch! Wie in aller Welt sollen wir dann schon da sein?
Mann, mann, mann...
Ich frag mich sowieso, wo die Eltern von diesem Plagegeist wohl waren.
Vermutlich in der ersten Klasse und den lieben Nachwuchs in der Holzklasse geparkt, um selbst mal Ruhe vor dem verzogenen kleinen Monster zu haben.
Puh, aber ich hatte Glück im Unglück, der Flieger kam in Straucheln und PENG!
Alles brach auseinander.
Der Knirps neben mir knallte voll dem mit Holzkopf aufs Tablett vor sich (höhöhö) und dann war endlich himmlische Ruhe neben mir.
Hach schön...
Bis auf die Geräusche des abstürzenden Flugzeugs natürlich, aber die hörte ich schon gar nicht mehr. Ich war zufrieden und glücklich über die lang ersehnte Seelenruhe und wartete tiefenentspannt auf den Aufprall.
Bumm!
Aha, da war er ja schon. Hab ich tausendmal erlebt. Wenn Sie so oft abgestürzt sind wie ich, dann verliert das auch irgendwann die erste Spannung und seinen Reiz, glauben Sie mir.
Das gute an der Sache kam aber erst. Son eigenartiger, blutbeschmierter Typ, scheinbar ein Eingeborener, schleppte den nervigen Jungen gleich nach dem Aufprall fort. Habs grad noch mitbekommen, als ich langsam wieder aus dem Kurz-Koma erwachte.
"Hihihi", dachte ich noch: "Schön blöd, Du hast keine Ahnung, was Du Dir da aufgehalst hast..."
Aber egal, der enervierende Wicht war von hinnen geschleppt und ich hatte endlich meine Ruhe. Konnte ja dann doch noch ein ganz netter Urlaub werden.
Also legte ich sogleich mit Feuereifer los. Ne Axt gabs im Flugzeug und schon bald, war dort, wo eben noch eine malerische, unberührte Naturkulisse prangte, ein brandneues Holzhäuschen samt aller Annehmlichkeiten, wie SchildkrötenPanzerWasserauffangdingsbums und allem first World Survival Schnickschnack entstanden.
Wunderbar.
Diese Natur geht mir beim Survivaln eh immer auf den Keks. Also weg damit und bisschen schöne, ordentliche Kastenbauweise als Ersatz hinknallen. Weg mit dem Baum und Strauch-Wirrwarr, hin zu mehr quadratischen Formen und tollen Ecken und Kanten.
Wundervoll.
Aber Sie werdens kaum glauben, kaum hatte ich die Natur in ihre vom Menschen gegebenen Schranken verwiesen und wohlig entspannt die Urlaubsfüßchen hochgelegt, da kamen auch die Eingeborenen schon angedackelt.
Und ich erkannte gleich, wo das Problem lag.
Der Nerv-Bold hatte die Ärmsten in den Wahnsinn getrieben.
Total verrückt und außer sich vor überbordender Verzweiflung sprangen die Ureinwohner vor mir herum und versuchten offensichtlich, mir das ungeliebte Gör wieder anzudrehen.
Aber nicht mit mir!
Endlich genoss ich meine wohl verdienten Ferien und schließlich hatten die sich den Jungen doch geschnappt und verschleppt, da sollten die schön die Suppe auslöffeln, die sie sich eingebrockt hatten.
Da half auch alles Rumhopsen und Betteln nix, ich bliebt hart.
Um meine knallharte Härte noch zu untermauern, jagte ich dem Anführer der Bettel-Bande erstmal nen schönen Feuerpfeil in den Allerwertesten und damit war ich die aufgescheuchte Truppe auch erstmal los.
Aber sie ahnen es schon.
Dabei sollte es nicht bleiben.
Wär ja auch zu schön gewesen.
Schon am nächsten Tag, ich war grade mit Speerfischen und Koffer nach Schnaps durchsuchen beschäftigt, kamen sie schon wieder angeheult. Diesmal war wohl das ganze Dorf auf den Beinen und zum gemeinsamen Bitten und Flehen angetanzt.
Aber ich blieb wiederum hart!
Feuerpfeil - Fall erledigt.
Doch am nächsten Tag bereits...
Da hatten sie scheinbar wirklich den letzten Geduldsfaden aufgebraucht, ich kanns ihnen nicht verübeln.
Sie heulten und hüpften, schrien und sprangen. Ein Ballet purer Verzweiflung war das. Traurig tragisch und hypnotisierend zugleich, sag ich Ihnen.
Und sie hatten irgendwelche riesen Mutanten Monster dabei.
Ich wusste ja nicht, dass das hier SO EINE INSEL ist.
Auch die deformierten Monstrositäten wanden sich in schierer Verzweiflung und ich konnte trotz ihrer unmenschlichen Form und bei all den Tentakeln irgendwie erkennen, wie sehr sich sich wünschten, von dem grausigen, nervtötenden Jungen befreit zu werden.
Hach, na ok. Ich hab halt ein großes Herz. Damit ists dann mit dem entspannten Urlaub wohl Essig.
Jetzt muss ich das Balg erstmal finden und dann ab nach Hause. Die Eltern werden sich freuen, den Rotzbengel wiederzukriegen. Haha...
Aber erstmal finden muss ich den fiesen Giftzwerg.
Und wenn ich auf der Rückreise auch nur einmal höre "Sind wir schon da?", dann schmeiß ich den Wicht achtkantig über Bord..."
Tja, lieber Leser, ganz genauso spielt sich die Story von the Forest wirklich ab. Hättest Du das geahnt?
Erstaunliche Enthüllungen sind das und die kriegst Du mal wieder nur hier - mit allen brandheißen Hintergrundinfos und so...
Und nebenbei kannst Du ja auch noch ne Runde survivaln wie der gute Joe und keine Sorge, so oft siehst Du den nervenden Bub dabei ja nicht.
Erstmal lässig zwei Baumstämme auf die Schulter packen und mir nichts dir nichts ein Häuschen in fünf Minuten hochziehen. Das ist wahrer Realismus.
Paar Ureinwohner und Monster plätten und dann noch die richtig geniale Story verfolgen, so macht Überlebenskampf gleich doppelt Spaß.
Außerdem siehst Du dann mal, was aus dem hässlichen early access Entlein mittlerweile geworden ist, nämlich ein strahlender Schwan und ein tolles Beispiel dafür, dass bei weitem nicht alles Betrug ist, was uns die Entwickler so an unfertigen Projekten für nen Appel und nen Ei im Vorverkauf andrehen. Toll!
Hier passt mittlerweile wirklich fast alles, die wenigen Bugs sind eher liebenswert, als nervig (Wie gewisse Jungen, die sind nur nervig.) und die Überlebensmechaniken toll ausgefeilt und sinnvoll.
Alles hat seine Bewandtnis und jeder Ast, Zweig und Schildkrötenpanzer kann gewinnbringend verwendet werden. (Natürlich musst Du die Schildkröte vorher aus dem Panzer entnehmen, die schmecken aber ganz ok.)
Auch siehts grafisch mittlerweile echt schick aus und der Dschungelsound sucht seinesgleichen. Richtig schön wäldisch und grusel-schwummerig gehts dort zu. Die unberührte Natur flötet uns sanfte Töne ins Öhrli während Eingeborene voller Pein durch die Nacht schreien, wenn sie von garstigen Dreikäsehochs genervt werden...
Alles stimmungsvoll und schön schaurig zugleich.
Und der Umfang hat wirklich mit jedem Update zugenommen, es gibt soviel zu entdecken, soviel zu bauen und soviel zu kämpfen, da hast Du ne ganze Weile zu tun, um wirklich jeden Inselwinkel, jede Höhle und jedes Ureinwohner-Dörfchen zu erkunden.
Die Story ist auch stetig mit gewachsen und hat ein geniales, echt rasantes ende hingelegt, das ich Dir hier natürlich nicht spoilere.
Also stell Deinen Sitz in eine aufrechte Position, leg die Sicherheitsgurte an und stelle das Rauchen ein...
denn gleich knallt Dein Flieger in den Wald und beim Überleben dort wünsch ich Dir wie immer...
... viel Spaß ;-)
Survival Joe Teil 5
Und hey, wenn´s Dir gefallen hat, ne Runde von mir zu lesen, dann klick hier
https://store.steampowered.com/curator/41622336/
und da gibts mehr von mir auf meiner Curator Seite. Schmökern for free: Also stell Dir nen Tee bereit und viel Spaß beim lesen...
46 votes funny
76561198979560922

Recommended15 hrs played (6 hrs at review)
Played with my friend, found his fat-ass mom in a cave and skinned her. Very good game :)
45 votes funny
76561199032547053

Not Recommended13 hrs played (9 hrs at review)
macht nach 4 stunden kein spaß wenn man keine freunde hat wie ich
41 votes funny
76561198098692488

Not Recommended4 hrs played (4 hrs at review)
Das Bausystem ist in Fornitebattleroyal während einem 1 vs 4 angenehmer
41 votes funny
76561198128408494

Recommended18 hrs played (16 hrs at review)
===[ ❤ Audience: ]===
☑ Kids
☑ Everyone
☑ Casual players
☑ Pro players
===[ ☼ Graphics: ]===
☐ Potato
☐ Really bad
☐ Bad
☐ OK
☑ Good
☐ Beautiful
☐ Masterpiece
===[ $ Price/quality: ]===
☑ Full price
☑ Wait for sale
☐ Average
☐ Refund it if you can
☐ Don't do it
===[ ☣ Requirments: ]===
☐ 90' PC
☑ Minimum
☑ Medium
☑ Fast
☐ High end
☐ NASA computer
===[ ☼ Difficulty: ]===
☐ You just need 2 arms
☐ Ez
☑ Easy to learn / Hard to master
☑ Hard (first few hours)
☐ Dark Souls
===[ ۞ Game time/length ]===
☐ Really short ( 0 - 2 hours)
☐ Short ( 2 - 8 hours)
☐ Few hours ( 8 - 12 hours)
☐ Long ( 12+ hours)
☑ Endless
===[ ♬ Story] ===
☐ It doesn't have
☑ Still better than Twilight
☐ Average
☐ Good
☐ Fantastic
===[ § Bugs ]===
☐ Game itself is one big BUG
☐ Bugs destroying the game
☐ Lot of bugs
☑ Few Bugs
☐ You can use them for speedrun
☐ Nothing
===[ ✦ Others: ]===
Multiplayer: YES
Singleplayer: YES
40 votes funny
76561198069257872

Not Recommended7 hrs played (7 hrs at review)
Ansich ein nett gemachtes Überlebensspiel.
Kinder zu töten ist aber nicht mehr witzig und sollte auch keine Form der Unterhaltung sein - auch nicht in der Zukunft.
Sowas verroht, sowas ist böse.
38 votes funny
76561198100801694

Recommended50 hrs played (40 hrs at review)
Is halt ein Wald
37 votes funny
The Forest
Oct 4, 2015
Oct 4, 2015
Nov 17, 2021
Mar 19, 2021
Oct 25, 2021
Jun 9, 2022
Dec 15, 2019
Dec 1, 2021
Nov 12, 2022
Jun 27, 2022
Dec 5, 2021
Dec 23, 2015
Apr 5, 2019
Apr 18, 2020
Nov 11, 2019
Jun 5, 2015
<*>*>Tippe "rawmeatmode" im Hauptmenü ein
<*>*>Wähle den Speicherslot aus, den du löschen möchtest
<*>*>Sterbe in diesem Speicherslot
<*>*>Fertig, da "rawmeatmode" den Perma-Death-Modus aktiviert und der Speicherslot dann gelöscht wird, solltest du sterben!
Prontra:
+- Die deutsche Übersetzung ist manchmal fehlerhaft
+- Die Erzählung der Geschichte ist weniger strukturiert als in Subnautica. In Subnautica bekommt man einen Zielort nach dem anderen, bis zum großen Finale. In The Forest ist das deutlich weniger linear und hängt von dem Erkundungsdrang des Spielers selbst ab, was zwar nichts schlechtes ist, aber als Entwickler sollte man sich nicht auf derlei Dinge verlassen und wenigstens eine Art Brotkrumenspur legen, um das interessanter zu gestalten. Quasi so, dass man von Hinweis zu Hinweis jagen muss, mit ein wenig Detektivarbeit, wie bei einer Schnitzeljagd. Das hätte mir deutlich mehr gefallen als:
"Ja, geh mal in diese Höhle voll mit Kannibalen, vielleicht ist da ja was storyrelevantes drin, vielleicht aber auch nicht. Wenn nicht, Pech gehabt!"
+- Es passiert viel zu häufig, dass nach der Fällung eines Baumes, die Baumstämme wegrollen
+- Äste sind auf dem Boden irgendwie schwer zu entdecken, weshalb ich wie wild E drücke, um sie unbedacht aufzuheben
+- Viele Objekte verharren ineinander
+- Ein komplett volles Inventar ist ziemlich unübersichtlich:
https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=1752543153
The Forest mag nicht zu den realistischsten Survivalspielen gehören, die es auf dem Markt gibt, aber dennoch sollte man als Genrefan wirklich einen zweiten Blick riskieren!
Vor allem bei dem Preis! Ist doch The Forest recht günstig zu haben, selbst zum Vollpreis!
Ich danke fürs Lesen und wünsche sehr viel Spaß beim Spielen! ;-)
https://store.steampowered.com/app/242760/The_Forest/
Jan 6, 2022
Nov 23, 2018
May 30, 2022
Jan 15, 2023
Apr 18, 2021
Dec 21, 2018
Jan 11, 2018
Nov 10, 2018
Feb 16, 2021

76561198052739564

Recommended98 hrs played (32 hrs at review)
A Naked Man tried to eat me..., I ate him :3
100 votes funny
76561198052739564

Recommended98 hrs played (32 hrs at review)
A Naked Man tried to eat me..., I ate him :3
100 votes funny
76561198400744464

Recommended12 hrs played (2 hrs at review)
Sehr Freundlicher Ort , Nette Nachbarn und luxus essen
96 votes funny
76561198069585291

Recommended387 hrs played (342 hrs at review)
Herzlich willkommen in diesem Wunderschönen Paradies, wo gerne jeder einmal an Ihnen knabbern möchte!
The Forest ist ein wunderbares Open Insel Survival Spiel mit einigen Horrorelementen.
An sich ist der Anfang der Geschichte ganz Simpel...
Man hat mal wieder bei bei Bruchpilot-Airline eine Schöne Reise mit seinem kleinen Bengel Timmy gebucht und siehe da?
Die Landung wird ein bisschen hart, wir Fliegen zum halben Preis, daher ist nach der Landung auch nur noch das halbe Flugzeug da.
Zu allem Überfluss wurde auch noch Timmy von einem halbnackten Mann der sich anscheinend in Farbe gewälzt hat mitgenommen. Ja gut... Klare Sache was jetzt zu tun ist.
Wir bauen erstmal ein 10 stöckiges Schloss mit verschiedenen Gärten, Alleen, ... Natürlich dekorieren wir das ganze noch schön... kleiner Tipp am Rande hier, Felle machen sich extrem hübsch als Vorhänge.
Dann müssen wir uns natürlich noch um die nette Nachbarschaft kümmern und um Essen und trinken. Wir wollen ja schliesslich gut aussehen wenn wir unseren Sohn retten.
Nachdem wir dann also 10 Jahre auf der Insel zugetragen haben, unser eigenes Dorf zu bauen, startet man vielleicht mal den Sohn zu retten... Aber DAS liegt nun an dir ;)
Klare Kaufempfehlung, gehört zu meinen persönlichen Lieblingsspielen ♥
The Forest ist Liebe ♥
84 votes funny
76561198051244574

Recommended59 hrs played (46 hrs at review)
sehr Tourismus freundliche Insel, würde den Urlaub wieder buchen
80 votes funny
76561198320654502

Recommended78 hrs played (75 hrs at review)
Suche meinen Sohn!
Wer ihn gesehen hat bitte zum Strand bringen.
Habe dort eine Burg aus Holz gebaut.
Mfg
PS: Wer mehr als 2 Arme oder Beine hat wird nicht reingelassen.
78 votes funny
76561198411590967

Recommended160 hrs played (103 hrs at review)
Ich fasse mal zusammen: (Achtung Spoiler)
-Dein Flugzeug stürzt auf einer Insel ab
-Viele scheinen überlebt zu haben, sich dann aber trotzdem dafür entschieden sich aufzuteilen und auf dumme und grausame Weise zu sterben
-Das Cockpit ist 2km vom Flugzeug entfernt
-Eine offenbar von Menschen erbaute riesige Geheimbasis ist mitten im Berg und unter der Erde
-Die Basis scheint für ein krankes Mädchen erbaut worden sein
-Trotz hochkomplexer Baustruktur kann ein einziges, durch ein Experiment erschaffenes Wesen die ganze Basis ausschalten und sich auf der ganzen Insel verbreiten
-Während sich immer mehr Kreaturen auf der Insel verbreiten bist du fleisig dabei ein Haus zu bauen
-und dann das nächste
-und das nächste
-Dann betrittst du eine Höhle
-Du findest eine Kettensäge
-Du baust weitere 5 Häuser, ein Hausboot und eine Mauer mit Fallen
-Du gehst in die nächste Höhle
-Du findest das Tauchgerät
-Du findest das Loch
-Du springst runter
-irgendwie überlebst du
-Du tauchst durch ein Loch und betrittst eine Höhle, die bis in die Basis führt
-Du erkundest den Ort
-Du denkst drüber nach zu bleiben, da es Kaffee, Snacks und Sodas ohne Ende gibt
-Dir wird langweilig
-Du gehst in einen größeren Raum mit Operationstischen
-Du findest einen Jungen
-Du denkst nach
-Du merkst es ist dein Sohn
-Du steckst irgendwelche Kabel in deinen Sohn ohne zu wissen was sie machen
-Du findest ein Mädchen, Megan
-Sie mutiert
-Du tötest sie
-Du spiest sie auf mit der Hoffnung, dass sie Timmy wiederbelebt
-Du gehst in einen großen Raum oben in den Bergen
-Du siehst ein riesen Artifakt über dir
-Du schießt ein Flugzeug ab und wirst anschließend dafür in einer Gameshow gefeiert
ALTERNATIVMÖGLICHKEIT:
-Du gehst in einen großen Raum oben in den Bergen
-Dir ist Timmy nicht wichtig, also schaltest du das System ab, tötest nicht 300 Menschen in einem Flugzeug und fährst mit einem Fahrstuhl den Berg nach unten und verlässt die Basis bei einem Ausgang im Schneebiom
-Du merkst, dass du eine Schlüsselkarte hast
-Du gehst zur Yacht
-Du öffnest die verschlossene Tür
-Du findest ein Artifakt
-Du gehst zurück zum Fahrstuhl
-Du legst das Artifakt auf einen danebenliegenden Altar, der eine Tür öffnet
-Du kriegst ein weiteres Artifakt, mit dem du die Möglichkeit hast Kannibalen zu dir zu locken oder sie fernzuhalten
-Du baust weitere 28 Häuser
Timmy gefällt das, auch wenn du ihn einfach zum sterben liegengelassen hast.
76 votes funny
76561198162021862

Recommended11 hrs played (3 hrs at review)
Ist mit Freunden lustig, also finde ich es nicht lustig :(
73 votes funny
76561199013199645

Recommended33 hrs played (25 hrs at review)
Wer kennt es nicht?
Du stürzt mit deinem Ryan-Air-Flug über Montana ab, dein Sohn wird von Kannibalen entführt, und irgendwelche adipösen Angehörigen der lokalen Nudistenvereinigung wollen dich tot sehen?
Dann bist du hier genau richtig!
Epische, sexuelle Belästigung von Personen, die mindestens wegen Erregung öffentlichen Ärgernis angezeigt gehören, sind hier normal, bis du mit Hilfe einer Motorsäge deine Ablehnung zum Besten gibst.
Noch nie zuvor habe ich solche Albträume bekommen, als ich meinen unehelichen Sohn, dessen wahrer Vater vermutlich Milch holen gegangen ist, aus diesem Kinderpornographiering holen wollte.
10/10
69 votes funny
76561198410752156

Recommended20 hrs played (8 hrs at review)
"Einmal.... EINMAL!
Hach, einmal möcht ich in den Urlaub fliegen, ohne dass der verdammte Flieger abstürzt und ich auf einer menschenfeindlichen Insel vor mich hin survivaln muss.
Aber nein!
Nichts wird einem gegönnt. Beim Boarding fings schon an, Koffer verloren und mein Pass war angeblich ungültig. Son Quatsch.
Und dann kam im Bordfernsehen nur Lindenstraße und ich hätte da eigentlich schon wissen müssen, dass dieser Urlaub mal wieder absolut Fluch beladen sein würde.
Als dann noch dieses nervige Rotz-Gör neben mir geparkt wurde, war die Katastrophe perfekt.
Das war ein nerviges Balg, sag ich Ihnen!
"Sind wir schon da? Sind wir schon da? Sind wir schon daahhaahaahhaahhhhhh?!?!"
NEIN!
Natürlich sind wir noch nicht da, das Flugzeug fliegt noch! Wie in aller Welt sollen wir dann schon da sein?
Mann, mann, mann...
Ich frag mich sowieso, wo die Eltern von diesem Plagegeist wohl waren.
Vermutlich in der ersten Klasse und den lieben Nachwuchs in der Holzklasse geparkt, um selbst mal Ruhe vor dem verzogenen kleinen Monster zu haben.
Puh, aber ich hatte Glück im Unglück, der Flieger kam in Straucheln und PENG!
Alles brach auseinander.
Der Knirps neben mir knallte voll dem mit Holzkopf aufs Tablett vor sich (höhöhö) und dann war endlich himmlische Ruhe neben mir.
Hach schön...
Bis auf die Geräusche des abstürzenden Flugzeugs natürlich, aber die hörte ich schon gar nicht mehr. Ich war zufrieden und glücklich über die lang ersehnte Seelenruhe und wartete tiefenentspannt auf den Aufprall.
Bumm!
Aha, da war er ja schon. Hab ich tausendmal erlebt. Wenn Sie so oft abgestürzt sind wie ich, dann verliert das auch irgendwann die erste Spannung und seinen Reiz, glauben Sie mir.
Das gute an der Sache kam aber erst. Son eigenartiger, blutbeschmierter Typ, scheinbar ein Eingeborener, schleppte den nervigen Jungen gleich nach dem Aufprall fort. Habs grad noch mitbekommen, als ich langsam wieder aus dem Kurz-Koma erwachte.
"Hihihi", dachte ich noch: "Schön blöd, Du hast keine Ahnung, was Du Dir da aufgehalst hast..."
Aber egal, der enervierende Wicht war von hinnen geschleppt und ich hatte endlich meine Ruhe. Konnte ja dann doch noch ein ganz netter Urlaub werden.
Also legte ich sogleich mit Feuereifer los. Ne Axt gabs im Flugzeug und schon bald, war dort, wo eben noch eine malerische, unberührte Naturkulisse prangte, ein brandneues Holzhäuschen samt aller Annehmlichkeiten, wie SchildkrötenPanzerWasserauffangdingsbums und allem first World Survival Schnickschnack entstanden.
Wunderbar.
Diese Natur geht mir beim Survivaln eh immer auf den Keks. Also weg damit und bisschen schöne, ordentliche Kastenbauweise als Ersatz hinknallen. Weg mit dem Baum und Strauch-Wirrwarr, hin zu mehr quadratischen Formen und tollen Ecken und Kanten.
Wundervoll.
Aber Sie werdens kaum glauben, kaum hatte ich die Natur in ihre vom Menschen gegebenen Schranken verwiesen und wohlig entspannt die Urlaubsfüßchen hochgelegt, da kamen auch die Eingeborenen schon angedackelt.
Und ich erkannte gleich, wo das Problem lag.
Der Nerv-Bold hatte die Ärmsten in den Wahnsinn getrieben.
Total verrückt und außer sich vor überbordender Verzweiflung sprangen die Ureinwohner vor mir herum und versuchten offensichtlich, mir das ungeliebte Gör wieder anzudrehen.
Aber nicht mit mir!
Endlich genoss ich meine wohl verdienten Ferien und schließlich hatten die sich den Jungen doch geschnappt und verschleppt, da sollten die schön die Suppe auslöffeln, die sie sich eingebrockt hatten.
Da half auch alles Rumhopsen und Betteln nix, ich bliebt hart.
Um meine knallharte Härte noch zu untermauern, jagte ich dem Anführer der Bettel-Bande erstmal nen schönen Feuerpfeil in den Allerwertesten und damit war ich die aufgescheuchte Truppe auch erstmal los.
Aber sie ahnen es schon.
Dabei sollte es nicht bleiben.
Wär ja auch zu schön gewesen.
Schon am nächsten Tag, ich war grade mit Speerfischen und Koffer nach Schnaps durchsuchen beschäftigt, kamen sie schon wieder angeheult. Diesmal war wohl das ganze Dorf auf den Beinen und zum gemeinsamen Bitten und Flehen angetanzt.
Aber ich blieb wiederum hart!
Feuerpfeil - Fall erledigt.
Doch am nächsten Tag bereits...
Da hatten sie scheinbar wirklich den letzten Geduldsfaden aufgebraucht, ich kanns ihnen nicht verübeln.
Sie heulten und hüpften, schrien und sprangen. Ein Ballet purer Verzweiflung war das. Traurig tragisch und hypnotisierend zugleich, sag ich Ihnen.
Und sie hatten irgendwelche riesen Mutanten Monster dabei.
Ich wusste ja nicht, dass das hier SO EINE INSEL ist.
Auch die deformierten Monstrositäten wanden sich in schierer Verzweiflung und ich konnte trotz ihrer unmenschlichen Form und bei all den Tentakeln irgendwie erkennen, wie sehr sich sich wünschten, von dem grausigen, nervtötenden Jungen befreit zu werden.
Hach, na ok. Ich hab halt ein großes Herz. Damit ists dann mit dem entspannten Urlaub wohl Essig.
Jetzt muss ich das Balg erstmal finden und dann ab nach Hause. Die Eltern werden sich freuen, den Rotzbengel wiederzukriegen. Haha...
Aber erstmal finden muss ich den fiesen Giftzwerg.
Und wenn ich auf der Rückreise auch nur einmal höre "Sind wir schon da?", dann schmeiß ich den Wicht achtkantig über Bord..."
Tja, lieber Leser, ganz genauso spielt sich die Story von the Forest wirklich ab. Hättest Du das geahnt?
Erstaunliche Enthüllungen sind das und die kriegst Du mal wieder nur hier - mit allen brandheißen Hintergrundinfos und so...
Und nebenbei kannst Du ja auch noch ne Runde survivaln wie der gute Joe und keine Sorge, so oft siehst Du den nervenden Bub dabei ja nicht.
Erstmal lässig zwei Baumstämme auf die Schulter packen und mir nichts dir nichts ein Häuschen in fünf Minuten hochziehen. Das ist wahrer Realismus.
Paar Ureinwohner und Monster plätten und dann noch die richtig geniale Story verfolgen, so macht Überlebenskampf gleich doppelt Spaß.
Außerdem siehst Du dann mal, was aus dem hässlichen early access Entlein mittlerweile geworden ist, nämlich ein strahlender Schwan und ein tolles Beispiel dafür, dass bei weitem nicht alles Betrug ist, was uns die Entwickler so an unfertigen Projekten für nen Appel und nen Ei im Vorverkauf andrehen. Toll!
Hier passt mittlerweile wirklich fast alles, die wenigen Bugs sind eher liebenswert, als nervig (Wie gewisse Jungen, die sind nur nervig.) und die Überlebensmechaniken toll ausgefeilt und sinnvoll.
Alles hat seine Bewandtnis und jeder Ast, Zweig und Schildkrötenpanzer kann gewinnbringend verwendet werden. (Natürlich musst Du die Schildkröte vorher aus dem Panzer entnehmen, die schmecken aber ganz ok.)
Auch siehts grafisch mittlerweile echt schick aus und der Dschungelsound sucht seinesgleichen. Richtig schön wäldisch und grusel-schwummerig gehts dort zu. Die unberührte Natur flötet uns sanfte Töne ins Öhrli während Eingeborene voller Pein durch die Nacht schreien, wenn sie von garstigen Dreikäsehochs genervt werden...
Alles stimmungsvoll und schön schaurig zugleich.
Und der Umfang hat wirklich mit jedem Update zugenommen, es gibt soviel zu entdecken, soviel zu bauen und soviel zu kämpfen, da hast Du ne ganze Weile zu tun, um wirklich jeden Inselwinkel, jede Höhle und jedes Ureinwohner-Dörfchen zu erkunden.
Die Story ist auch stetig mit gewachsen und hat ein geniales, echt rasantes ende hingelegt, das ich Dir hier natürlich nicht spoilere.
Also stell Deinen Sitz in eine aufrechte Position, leg die Sicherheitsgurte an und stelle das Rauchen ein...
denn gleich knallt Dein Flieger in den Wald und beim Überleben dort wünsch ich Dir wie immer...
... viel Spaß ;-)
65 votes funny
76561198821078869

Recommended45 hrs played (21 hrs at review)
bro u can kill babys with a katana 10/10 good game
64 votes funny
76561198095868756

Recommended57 hrs played (3 hrs at review)
The Forest, übersetzt: "Der Wald" ist ein fesselndes Solo/Coop- Spiel, welches einen Stunden oder Tagelang an den Bildschirm fesseln kann. Viele verpickelte Nerds sitzen vor ihren Rechenknechten um diese geballte Kraft von Spielspaß zu genießen. Doch um die Spezies: "Gamer" in diesem Sonderfall zu verstehen, müssen wir uns in die Untiefen der Spielstory schlagen. Beginn wir!
Nach gut 2 Stunden Schlaf und somit mehr als der Durchschnittsgamer wacht man in einem Flugzeug auf. Panisch schaut man sich um und versucht durch das Fenster des sehr niedrig fliegenden "Gleitschiffes" die Alpen zu erkennen. Da sich die Figur vor Angst in die Hosen gemacht hat, sucht sie Ablenkung im Flugzeug. Naja man sucht und sucht, doch schon bald lässt sich einen festellen: Es sind gar keine Passagiere an Bord! Somit wäre geklärt, das es sich bei der Maschine unmöglich um eine Germanwings handeln kann. Seinen kalten Kaffee auf dem Tisch und den grellen Cartoon in der Glotze genießt der Spieler auch nicht lang. Vor Schreck spuckt man das Getränk aus, als der Blick auf ein kleines, kahlköpfiges Kind fällt, Nennen wir ihn Fridolin, welcher neben der "Hauptperson" sitzt. Zwei Optionen machen sich im Hirn des Spielers breit:
1. Das alles ist ein Vater-Sohn Trip in die Karibik.
2. Es handelt sich hier um eine Kindesentführung.
Anscheinend hatte der Pilot die selben Gedanken, denn er entschließt sich das Flugzeug abstürzen zu lassen. Was er damit bezwecken möchte, bleibt ungeklärt. Hier verweise ich auf eine Folge der "Trovatos", welche diesen mysteriösen Fall aufklären. Während dem gesamten Absturz bleibt der kleine Fridolin brav auf seinem Stuhl sitzen und verzieht keine Miene. Verständlich, denn er sieht aus wie ein gefacelifteter Mops. Einen selber trifft die ganze Situation schon etwas härter, als man versucht mit einem Kopfsprung in den Fernseher zu schlüpfen. Kurze Zeit gewachkomat und schon wieder wach. Doch was sieht man? Eine halbnackte Person hat den kleinen Fridolin auf dem Arm. Für den Spieler ist klar, das es sich hierbei nur um die Küstenwache handeln kann, welche von der Kindesentführung Wind bekommen hat. In Wirklichkeit aber ist es nur ein Gesanter der hissigen Nachbarschaftswache, der den Absturz verfolgt hat und nun helfen möchte. Als er jedoch am Wrack ankam sah er nur einen alten Perversen, ein kahles Kind und viele Tennisbälle. Letztere vermutlich zum locken, da ein Eiswagen zu groß für den Transport wäre. Die Nachbarschaftswache fackelt nicht lang und entschließt sich, das kahle Kind mitzunehmen und Protestantisch zu erziehen. Den Spieler straft der Gesante mit einem Blick und geht. Man selbst schläft nocheinmal ein und hat sicher viele Träume. Nach dem Aufstehen sieht sich der Spieler um. Sofort wird klar, das sich das Flugzeug relativ gut gehalten hat, nachdem es aus 4000 meter Höhe gefallen ist. Im hinteren Abteil, welcher der Sitz der Stewardessen ist, finden sich mehrere Tabletten und andere illegale Schnupfdrogen. Diese werden auch sorglos eingenommen, was einen sofortigen Gesundheitsschub zur Folge hat. Auf dem Weg zum Cockpit, welches man betreten möchte um den Piloten zur Sau zu machen fällt etwas sonderbares auf: Richtig, das Cockpit fehlt! Stattdessen liegt eine sichtbar Crackabhängige, welche grünen Schleim aus den Knöcheln absondert. Das sie Tot ist, muss nicht erwähnt werden, nur so viel: Aus ihrem Brustkorb zieht man seine erste Axt. Voller Elan springt der Spieler nun aus dem Flugzeug und öffnett passenderweise seinen Pedometer. Auch die Taschen werden begutachtet, wobei traurigerweise festgestellt wird, dass das neue S5 verloren gegangen ist. Stattdessen sammelt man nun Steine, Äste und andere Utensilien. Häutet Echsen und Rehe um ihre Haut als Kleidung zu targen. Ja, das Dschungelcamp lässt grüßen. Schnell ist auch die erste Siedlung der Einheimischen gefunden. Doch diese haben festgestellt, dass das Flugzeug welches ihre Drogen dabeihatte nun leer steht. Der Spieler hat ja alle gegessen. Den kalten Entzug der Eingeborenen bekommt man auf der Stelle zu spüren, als sie anfangen den Spieler mit Stöcken zu malträtieren. Es gibt unterschiedliche Stadien von Einwohnern:
1. Die "Normalen"
-Diese sind die weitverbreiteste Form und dienen der Drogenbeschaffung und dem Überfall auf andere Dörfer.
2. Die "Leuchten"
-Diese sind wie die Normalen. Der einzige Unterschied stellt sich in ihrer Kleidung raus. Sie tragen modische Rückenhalterungen aus Knochen, an denen viele praktische Menschenköpfe befestigt sind. Das non plus Ultra ist eine winzige Taschenlampe, welche dauerhaft brennt, da die Personen nicht die hellsten leuchten sind und keine Ahnung haben, wie man sie ausstellt.
3. Die "Mutter"
-Sie ist der Ursprung alles Bösen. Allen produziert sie in ihrem glitschigen Höhlenkämmerlein die Neugeborenen, welche in Plastikeimern gelagert werden und keine gute Erziehung genießen, da sie sofort nach dem Spieler schnappen. Und die kleinen, mopsigen Kugeln können Springen!
4. Der "Stiernacken"
-Dieser Kollege sieht nicht nur aus wie eine Ausgeburt der Hölle, er macht den Eindruck als wenn sich die Spermien bei der Zeugung nicht entscheiden konnten, welches Loch sie nehmen.
Leider kann der Spieler diese unwirkliche Welt nicht verlassen. Aber er kann sich Baumhäuser und Hausboote bauen, um dem Alltagsgrau zu entkommen: Kinder missbrauchen und Menschen töten"
60 votes funny
76561198390855193

Recommended72 hrs played (37 hrs at review)
Schöner Wald mit etwas gewöhnungsbedürftigen Nachbarn
59 votes funny
76561198144150600

Recommended33 hrs played (27 hrs at review)
Habe 5 Minuten damit verbracht einen Kannibalen in eine Seilfalle zu locken.
Hab jetzt ne super Pinata.
10/10
57 votes funny
76561198113372004

Recommended51 hrs played (37 hrs at review)
Habe Timmy noch nicht gefunden.
Habe ein Kannibalen-Baby getötet.
10/10
56 votes funny
76561198206999976

Recommended77 hrs played (38 hrs at review)
Review zu The Forest
If the lighter goes out in a cave, I just stop. EVERY FUCKING TIME! The Forest gehört, neben The Long Dark und Subnautica, zu den besten Survivalspielen auf Steam, die ich bisher spielen durfte. Wobei ich wirklich darauf bestehen muss, The Forest noch weit unter diesen beiden anderen Titeln zu stellen, zumindest was die Qualität des jeweiligen Spiels betrifft. Sicher, The Forest ist kein schlechtes Spiel, wirkt es aber dennoch schlechter als The Long Dark, oder Subnautica. Bei The Forest sind es diese ganzen Kleinigkeiten, die das Spiel runterziehen. Das schlampige Bausystem, diverse Bugs (hauptsächlich witziger Natur und in keinster Weise nervig) und einfach diese vielen kleinen Bagatellen, die die gesamte Spielerfahrung nach und nach herunterziehen, aber dazu später mehr in der Liste weiter unten. The Forest gehört zu einen der ersten Spiele, die ich mir auf Steam gekauft hatte. Der damalige Trailer hat mich total in den Bann gezogen, sodass ich, ohne zu zagen, mir das Spiel geholt habe. Und das auch, stellenweise zumindest, zurecht! Bietet doch The Forest alles, was man als Survivalfan begehren kann. Eine riesige, handgemachte Openworld, Crafting, Building und Survivalelemente, wie Hunger, Durst, Temperaturregulierung und auch Feinde, wie Kannibalen, die mehr wie Zombies wirken, als wie menschliche Wesen, aber sei´s drum. Kurz: eines der Spiele auf Steam, die man sich als Survivalfan definitiv nicht entgehen lassen darf! Kommen wir für die Schnellen unter uns einfach mal zur Pro-Contra-Liste: Pro: + Grafikmäßig sieht The Forest recht gelungen aus, auch wenn auf Distanz das Spiel recht häßlig wird (vor allem bei Bäumen), selbst auf den höchsten Einstellungen + Vor allem die Wasserreflektionen in dunklen Höhlen sehen fantastisch aus! + Apropos, das Spiel ist hervorragend optimiert worden! + Soundtechnisch lässt sich The Forest nicht lumpen. Das Abtrennen von Gliedmaßen war noch nie erfüllender + Koop ist immer toll! Gut, dass The Forest das auch anbietet! + Auffindbare Orte zeigen recht interessante Geschichten. Das sogenannte "enviromental storybuilding" ist immer ein Augenschmaus! + Das Flugzeug stürzt bei Spielneubeginn in vier unterschiedlichen "Landeplätzen" ab, um so eine unterschiedliche Startposition zu garantieren, ähnlich wie bei Subnautica Contra: - Einige Gegenstände ploppen in der Distanz auf - Beim Craften kann es mal vorkommen, dass man einen falschen Gegenstand dazu legt und diesen nicht sofort entfernen kann, weil ein anderes Objekt über ihm liegt und man zuerst dieses entfernen muss, um das darunterliegende zu entfernen. Haarspalterei, die unnötig nervt - Man kann Waffen und ähnlich nützlichem Zeug keine Nummerntasten zuweisen und muss, um den jeweiligen Gegenstand nutzen zu können, immer wieder aufwendig aufs Neue das Inventar öffnen - Gebratenes Fleisch muss direkt und sofort vom Feuer gegessen werden und kann nicht für später aufbewahrt werden. Wirklich? - Giftige Beeren zu Essen hat keinerlei negative Auswirkung. Du stillst damit den Hunger, hörst kurz ein Röcheln und das wars! Wirklich? - Es macht wenig Sinn, dass ich von gewissen Items unbegrenzt viele mit mir herumschleppen kann und andere hingegen nicht. Tausend Stofffetzen wiegen nämlich bestimmt mehr, als wenn ich einen weiteren Stein mit mir herumtrage - Unter Wasser kann man kaum etwas erkennen, selbst mit der Taucherausrüstung - Animationen von Hand und Fuß, haben weder Hand noch Fuß und sehen verbesserungswürdig aus - Das Buildingsystem ist schlampig umgesetzt worden und lässt viel Raum für Verbesserungen übrig - Bugs sind in The Forest leider allgegenwärtig. Wie bereits gesagt sind diese hauptsächlich witziger Natur, also nichts besorgniserregendes - Es gibt keinerlei Möglichkeit seine Speicherslots vernünftig zu verwalten. Heißt, kein Löschen, oder Kopieren von diversen Daten! Glücklicherweise gibt es da einen Trick, um einen Speicherplatz zu löschen:56 votes funny
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Recommended37 hrs played (10 hrs at review)
Dieses tolle Überlebensspiel animiert mich dazu raus zu gehen und mutierten Menschen den Kopf abzuschlagen (oder kleinen hässlichen Babys). Und ihnen dann die Wirbelsäule mit der Axt brutal rauszutrennen (sehr qualvoll). Ich finde dass, das Spiel sehr kinderfreundlich ist, da sie lernen wie man in der Wildnis zurecht kommt und sich verteidigt (siehe Text oben). Ebenso lernt man neue Freunde kennen, die man mit Haarspray und einem Feuerzeug leicht los werden kann.
50 votes funny
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Recommended35 hrs played (27 hrs at review)
Ich und mein Holz! 9/10
48 votes funny
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Recommended47 hrs played (39 hrs at review)
"Einmal.... EINMAL!
Hach, einmal möcht ich in den Urlaub fliegen, ohne dass der verdammte Flieger abstürzt und ich auf einer menschenfeindlichen Insel vor mich hin survivaln muss.
Aber nein!
Nichts wird einem gegönnt. Beim Boarding fings schon an, Koffer verloren und mein Pass war angeblich ungültig. Son Quatsch.
Und dann kam im Bordfernsehen nur Lindenstraße und ich hätte da eigentlich schon wissen müssen, dass dieser Urlaub mal wieder absolut Fluch beladen sein würde.
Als dann noch dieses nervige Rotz-Gör neben mir geparkt wurde, war die Katastrophe perfekt.
Das war ein nerviges Balg, sag ich Ihnen!
"Sind wir schon da? Sind wir schon da? Sind wir schon daahhaahaahhaahhhhhh?!?!"
NEIN!
Natürlich sind wir noch nicht da, das Flugzeug fliegt noch! Wie in aller Welt sollen wir dann schon da sein?
Mann, mann, mann...
Ich frag mich sowieso, wo die Eltern von diesem Plagegeist wohl waren.
Vermutlich in der ersten Klasse und den lieben Nachwuchs in der Holzklasse geparkt, um selbst mal Ruhe vor dem verzogenen kleinen Monster zu haben.
Puh, aber ich hatte Glück im Unglück, der Flieger kam in Straucheln und PENG!
Alles brach auseinander.
Der Knirps neben mir knallte voll dem mit Holzkopf aufs Tablett vor sich (höhöhö) und dann war endlich himmlische Ruhe neben mir.
Hach schön...
Bis auf die Geräusche des abstürzenden Flugzeugs natürlich, aber die hörte ich schon gar nicht mehr. Ich war zufrieden und glücklich über die lang ersehnte Seelenruhe und wartete tiefenentspannt auf den Aufprall.
Bumm!
Aha, da war er ja schon. Hab ich tausendmal erlebt. Wenn Sie so oft abgestürzt sind wie ich, dann verliert das auch irgendwann die erste Spannung und seinen Reiz, glauben Sie mir.
Das gute an der Sache kam aber erst. Son eigenartiger, blutbeschmierter Typ, scheinbar ein Eingeborener, schleppte den nervigen Jungen gleich nach dem Aufprall fort. Habs grad noch mitbekommen, als ich langsam wieder aus dem Kurz-Koma erwachte.
"Hihihi", dachte ich noch: "Schön blöd, Du hast keine Ahnung, was Du Dir da aufgehalst hast..."
Aber egal, der enervierende Wicht war von hinnen geschleppt und ich hatte endlich meine Ruhe. Konnte ja dann doch noch ein ganz netter Urlaub werden.
Also legte ich sogleich mit Feuereifer los. Ne Axt gabs im Flugzeug und schon bald, war dort, wo eben noch eine malerische, unberührte Naturkulisse prangte, ein brandneues Holzhäuschen samt aller Annehmlichkeiten, wie SchildkrötenPanzerWasserauffangdingsbums und allem first World Survival Schnickschnack entstanden.
Wunderbar.
Diese Natur geht mir beim Survivaln eh immer auf den Keks. Also weg damit und bisschen schöne, ordentliche Kastenbauweise als Ersatz hinknallen. Weg mit dem Baum und Strauch-Wirrwarr, hin zu mehr quadratischen Formen und tollen Ecken und Kanten.
Wundervoll.
Aber Sie werdens kaum glauben, kaum hatte ich die Natur in ihre vom Menschen gegebenen Schranken verwiesen und wohlig entspannt die Urlaubsfüßchen hochgelegt, da kamen auch die Eingeborenen schon angedackelt.
Und ich erkannte gleich, wo das Problem lag.
Der Nerv-Bold hatte die Ärmsten in den Wahnsinn getrieben.
Total verrückt und außer sich vor überbordender Verzweiflung sprangen die Ureinwohner vor mir herum und versuchten offensichtlich, mir das ungeliebte Gör wieder anzudrehen.
Aber nicht mit mir!
Endlich genoss ich meine wohl verdienten Ferien und schließlich hatten die sich den Jungen doch geschnappt und verschleppt, da sollten die schön die Suppe auslöffeln, die sie sich eingebrockt hatten.
Da half auch alles Rumhopsen und Betteln nix, ich bliebt hart.
Um meine knallharte Härte noch zu untermauern, jagte ich dem Anführer der Bettel-Bande erstmal nen schönen Feuerpfeil in den Allerwertesten und damit war ich die aufgescheuchte Truppe auch erstmal los.
Aber sie ahnen es schon.
Dabei sollte es nicht bleiben.
Wär ja auch zu schön gewesen.
Schon am nächsten Tag, ich war grade mit Speerfischen und Koffer nach Schnaps durchsuchen beschäftigt, kamen sie schon wieder angeheult. Diesmal war wohl das ganze Dorf auf den Beinen und zum gemeinsamen Bitten und Flehen angetanzt.
Aber ich blieb wiederum hart!
Feuerpfeil - Fall erledigt.
Doch am nächsten Tag bereits...
Da hatten sie scheinbar wirklich den letzten Geduldsfaden aufgebraucht, ich kanns ihnen nicht verübeln.
Sie heulten und hüpften, schrien und sprangen. Ein Ballet purer Verzweiflung war das. Traurig tragisch und hypnotisierend zugleich, sag ich Ihnen.
Und sie hatten irgendwelche riesen Mutanten Monster dabei.
Ich wusste ja nicht, dass das hier SO EINE INSEL ist.
Auch die deformierten Monstrositäten wanden sich in schierer Verzweiflung und ich konnte trotz ihrer unmenschlichen Form und bei all den Tentakeln irgendwie erkennen, wie sehr sich sich wünschten, von dem grausigen, nervtötenden Jungen befreit zu werden.
Hach, na ok. Ich hab halt ein großes Herz. Damit ists dann mit dem entspannten Urlaub wohl Essig.
Jetzt muss ich das Balg erstmal finden und dann ab nach Hause. Die Eltern werden sich freuen, den Rotzbengel wiederzukriegen. Haha...
Aber erstmal finden muss ich den fiesen Giftzwerg.
Und wenn ich auf der Rückreise auch nur einmal höre "Sind wir schon da?", dann schmeiß ich den Wicht achtkantig über Bord..."
Tja, lieber Leser, ganz genauso spielt sich die Story von the Forest wirklich ab. Hättest Du das geahnt?
Erstaunliche Enthüllungen sind das und die kriegst Du mal wieder nur hier - mit allen brandheißen Hintergrundinfos und so...
Und nebenbei kannst Du ja auch noch ne Runde survivaln wie der gute Joe und keine Sorge, so oft siehst Du den nervenden Bub dabei ja nicht.
Erstmal lässig zwei Baumstämme auf die Schulter packen und mir nichts dir nichts ein Häuschen in fünf Minuten hochziehen. Das ist wahrer Realismus.
Paar Ureinwohner und Monster plätten und dann noch die richtig geniale Story verfolgen, so macht Überlebenskampf gleich doppelt Spaß.
Außerdem siehst Du dann mal, was aus dem hässlichen early access Entlein mittlerweile geworden ist, nämlich ein strahlender Schwan und ein tolles Beispiel dafür, dass bei weitem nicht alles Betrug ist, was uns die Entwickler so an unfertigen Projekten für nen Appel und nen Ei im Vorverkauf andrehen. Toll!
Hier passt mittlerweile wirklich fast alles, die wenigen Bugs sind eher liebenswert, als nervig (Wie gewisse Jungen, die sind nur nervig.) und die Überlebensmechaniken toll ausgefeilt und sinnvoll.
Alles hat seine Bewandtnis und jeder Ast, Zweig und Schildkrötenpanzer kann gewinnbringend verwendet werden. (Natürlich musst Du die Schildkröte vorher aus dem Panzer entnehmen, die schmecken aber ganz ok.)
Auch siehts grafisch mittlerweile echt schick aus und der Dschungelsound sucht seinesgleichen. Richtig schön wäldisch und grusel-schwummerig gehts dort zu. Die unberührte Natur flötet uns sanfte Töne ins Öhrli während Eingeborene voller Pein durch die Nacht schreien, wenn sie von garstigen Dreikäsehochs genervt werden...
Alles stimmungsvoll und schön schaurig zugleich.
Und der Umfang hat wirklich mit jedem Update zugenommen, es gibt soviel zu entdecken, soviel zu bauen und soviel zu kämpfen, da hast Du ne ganze Weile zu tun, um wirklich jeden Inselwinkel, jede Höhle und jedes Ureinwohner-Dörfchen zu erkunden.
Die Story ist auch stetig mit gewachsen und hat ein geniales, echt rasantes ende hingelegt, das ich Dir hier natürlich nicht spoilere.
Also stell Deinen Sitz in eine aufrechte Position, leg die Sicherheitsgurte an und stelle das Rauchen ein...
denn gleich knallt Dein Flieger in den Wald und beim Überleben dort wünsch ich Dir wie immer...
... viel Spaß ;-)
Survival Joe Teil 5
Und hey, wenn´s Dir gefallen hat, ne Runde von mir zu lesen, dann klick hier
https://store.steampowered.com/curator/41622336/
und da gibts mehr von mir auf meiner Curator Seite. Schmökern for free: Also stell Dir nen Tee bereit und viel Spaß beim lesen...
46 votes funny
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Recommended15 hrs played (6 hrs at review)
Played with my friend, found his fat-ass mom in a cave and skinned her. Very good game :)
45 votes funny
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Not Recommended13 hrs played (9 hrs at review)
macht nach 4 stunden kein spaß wenn man keine freunde hat wie ich
41 votes funny
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Not Recommended4 hrs played (4 hrs at review)
Das Bausystem ist in Fornitebattleroyal während einem 1 vs 4 angenehmer
41 votes funny
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Recommended18 hrs played (16 hrs at review)
===[ ❤ Audience: ]===
☑ Kids
☑ Everyone
☑ Casual players
☑ Pro players
===[ ☼ Graphics: ]===
☐ Potato
☐ Really bad
☐ Bad
☐ OK
☑ Good
☐ Beautiful
☐ Masterpiece
===[ $ Price/quality: ]===
☑ Full price
☑ Wait for sale
☐ Average
☐ Refund it if you can
☐ Don't do it
===[ ☣ Requirments: ]===
☐ 90' PC
☑ Minimum
☑ Medium
☑ Fast
☐ High end
☐ NASA computer
===[ ☼ Difficulty: ]===
☐ You just need 2 arms
☐ Ez
☑ Easy to learn / Hard to master
☑ Hard (first few hours)
☐ Dark Souls
===[ ۞ Game time/length ]===
☐ Really short ( 0 - 2 hours)
☐ Short ( 2 - 8 hours)
☐ Few hours ( 8 - 12 hours)
☐ Long ( 12+ hours)
☑ Endless
===[ ♬ Story] ===
☐ It doesn't have
☑ Still better than Twilight
☐ Average
☐ Good
☐ Fantastic
===[ § Bugs ]===
☐ Game itself is one big BUG
☐ Bugs destroying the game
☐ Lot of bugs
☑ Few Bugs
☐ You can use them for speedrun
☐ Nothing
===[ ✦ Others: ]===
Multiplayer: YES
Singleplayer: YES
40 votes funny
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Not Recommended7 hrs played (7 hrs at review)
Ansich ein nett gemachtes Überlebensspiel.
Kinder zu töten ist aber nicht mehr witzig und sollte auch keine Form der Unterhaltung sein - auch nicht in der Zukunft.
Sowas verroht, sowas ist böse.
38 votes funny
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Recommended50 hrs played (40 hrs at review)
Is halt ein Wald
37 votes funny