Less talking, more raiding!

Taleworlds: "My men and I would like a word with you about your purse and your belongings." Update + Great Singleplayer what gets developed - BAD Multiplayer, bad dedicated Servers setup. very slow development. + MP mods are possible now.

I will drink from your skull!

Best Game Ever

Die Schlachten sind größer als meine Zukunft

Update Mai 2024 Kauft BLOSS NICHT dieses Spiel, wenn ihr im RL IRGENDWAS erledigen wollt. Es macht SUPER SÜCHTIG, das ist Mittelalter-Crack! Nach 1 Jahr abtinenz der Rückfall durch Europe 1100 Mod & Spiel als Soldat! Kann mir jemand bitte den strom abstellen? **Vorherige Rezension** Dieses Spiel ist FURCHTBAR ... für mein Real-Life Ich habe vor 3-4 Wochen angefangen eine Kampagne zu spielen und kann nicht mehr aufhören! Hilfe .. ich muss noch eine schlacht führen, ups .. Mist es ist ja schon 1:00 und ich muss 6:00 aufstehen... Aber da muss ich noch mal schnell Räuber erledigen ... 1:30 HILFEE!!!

Ich habe es noch nicht lange gespielt aber es überzeugt auf ganzer linie, endlich mal wieder ein mount and blade <3 das spiel sieht gut aus und funktioniert auch - das einzige was ich vermisse ist die schlechte deutsche übersetzung, nein just kidding das spiel ist nice. Wer Mount&Blade zuvor gespielt hat wird diesen Teil definitiv mögen.

Waffelteig Grundrezept 25 g weiche Butter 100 g Zucker 3 Eier 200 ml Milch 250 g Mehl 1 Prise Salz 1 TL Backpulver 1 Pck. Vanillezucker

macht süchtig, hab frau und kinder verloren kauft es euch nicht.

Gut genug für ein paar Stunden

Ich kann dieses Spiel einfach mit einem windows Tablet zocken. Vielen Dank für die diversen grafikanpassungen, dass jeder, mit egal welcher PC-Performance auf seine Kosten kommt. Endlich mal wieder ein Spiel, wo mein Gamerherz aufgeht und ich wieder 15 Stunden am Tag zocken kann.

Ich bin der Meinung das für diesen stolzen Preis mal langsam die deutsche Sprache eingebettet werden sollte. Zwar finde ich es toll wie sich die deutsche Community sich darum bemüht, aber es sollte eine Angelegenheit von TaleWorlds Entertainment sein. Daher kann ich momentan das Spiel nicht empfehlen.

Super Spiel, was mich wirklich ärgert. 8 Jahre gewartet und endlich ist es da. Das große aber: Keine Deutsche-Version! Trotz der riesigen Deutschen-Fanbase, mehr als schade! Meine Empfehlung gibt es sobald deutsch hinzugefügt wird.

F1 + F3

Warum zur Hölle muss ich hier eigentlich jedesmal irgendeinen Blödsinn schreiben, wenn ich ein Spiel gut finde? Ich will doch einfach nur ne positive Bewertung dalassen und keinen Roman schreiben. Aber nun gut... das Spiel ist super! Daumen hoch!

*18.05.22: Wesentliche Bugs im Spiel wurden nach 2 Jahren nicht behoben, Wo sind die Entwickler?! Wir haben alle drauf gewartet. Nach 40h Spielzeit SINGLEPLAYER bin ich mässig begeistert von dem Spiel. MULTIPLAYER macht aber ganz gut Laune, wenn man mit Leuten zusammen spielt. Sicher, TaleWorlds meinte am Anfang "Wir machen eine Early Access um mit der starken Communiy das Spiel aufzubauen ect." ABER was habt ihr die 8 Jahre gemacht Talewords? In meinen Augen ist das Spiel eine bessere Kopie von Warband.. Sicher geht man bei 1800h Spielzeit bei Warband anders als die Sache ran, aber ich bleibe dabei. Es gibt einige neue Features (Dialogoptionen/Bandenkrieg/Kinder) sind neu und nicht schlecht, aber viele ist einfach nur lieblos einkopiert wurden und deren Fehler wurden gleich mit übernommen. Am Ende bedarf es wieder einer starken und liebevollen Community, die mit ihren Mods alles richtet. Im jetzigen Stand für mich nicht weiterzuempfehlen.

still no german version

F1 F3

Eigentlich ein gutes Spiel, nur leider sehr Schade das es nach bald 2 Jahren immer noch nicht geschafft wurde das Spiel auch in Deutsch zu Übersetzten.

8 Jahre wofür? Der Vorgänger „Mount&Blade: Warband“ war vor knapp 10 Jahren ein für seine Zeit gutes Spiel. Ein mittelalterliches Sandbox Strategiespiel mit einer großen Kampagnenkarte, in der man wahlweise in 1st oder 3rd person Perspektive spielen kann, gab es so noch nicht. Das Spiel hatte natürlich auch Schwächen. Die Grafik war auch vor 10 Jahren schon nicht erste Sahne und die KI nicht die hellste Kerze auf der Torte. Viele Probleme konnten jedoch über Mods gelöst werden. Dass nahezu alles durch Mods angepasst werden konnte, war die eigentliche Stärke des Spiels. Von besserer Grafik über mehr Diplomatieoptionen bis hin zu komplett neuen Welten wie „Star Wars“ oder „Herr der Ringe“ war alles dabei. „M&B: Napoleonic Wars“ brachte dann noch einen guten Mehrspielermodus. Alles in allem ein solides Fundament, man musste für „Bannerlord“ das Rad nicht neu erfinden. Entsprechend lief dann auch die Vermarktung. Es sollte ein „Warband 2.0“ werden, das in allen Bereichen mehr Optionen ermöglichen und in die Tiefe gehen sollte. Moderne Grafik, eine lebhaftere Mittelalterwelt, größere Schlachten, mehr Möglichkeiten bei Handel und Städtebau. Mit dem enormen Erfolg des Vorgängers sollte dem auch finanziell nichts im Wege stehen. Und dann passierte erstmal 8 Jahre lang nichts. Also bis auf einige Trailer und Entwicklerblogs. Gefühlt im Jahrestack wurde das Spiel immer wieder verschoben, weil man ein fertiges Produkt rausbringen wollte und nur das Beste vom Besten gerade gut genug für TaleWorlds sei. Woran die rekordverdächtige Entwicklungsdauer tatsächlich gelegen hat, kann keiner genau sagen, auch die Entwickler nicht. Aber das lange Warten macht die Vorfreude natürlich umso größer. Im März 2020 kommt es dann nach 8 Jahren endlich raus, als schon keiner mehr damit gerechnet hat. Zugegeben als Early Access Version. Aber besser als noch ein paar Jahre warten, sollte man meinen. Von Nostalgie gepackt ging es dann auch gleich rein ins Spiel. Nach der anfänglichen Begeisterung folge jedoch schnell Ernüchterung. Wirklich „neu“ war in „Bannerlord“ nichts. Es sah grafisch noch in weiten Teilen aus wie vor 10 Jahren, gerade die Kampagnenkarte war sehr ähnlich. Von den vielen angekündigten neuen Inhalten waren viele gar nicht enthalten oder waren verbuggt. So sollten zum Beispiel Belagerungen mehr Optionen erhalten. Während es im Vorgänger nur die Möglichkeit gab, mit einer Leiter oder einem Belagerungsturm anzugreifen, sollten jetzt neue Belagerungswaffen kommen. Sowohl für Angreifer als auch Verteidiger. Und theoretisch gibt es auch mehr, Katapulte zum Beispiel. Die KI kann mit den neuen Waffen aber nicht umgehen und läuft einfach dran vorbei. Solche Fälle ziehen sich durch das ganze Spiel, die KI ist genauso inselbegabt wie vor 10 Jahren und wurde offensichtlich nicht angepasst. Die Spielwelt ist weitgehend leblos gestaltet. Man kann sich jetzt zwar in der gesamten Welt freier bewegen, jedoch wurden keine Bewohner hinzugefügt. Menschenleer Städte und Dörfer bringen eher kein Mittelalter Flair auf. Die drei Bewohner, mit denen man in einer Stadt sinnvoll interagieren kann, sind zudem in jeder Stadt gleich. Es werden bei jedem Händler, Schmied oder Bauern dieselben Dialoge und Standardquests verwendet. Bauer Günther möchte, dass du für ihn ein Banditenlager aufmischt. Händler Kunibert will, dass du eine Karawane begleitest. Hier wäre echt mehr drin gewesen. Wenn der Inhalt oder eher dessen Abwesenheit das einzige Problem wäre, dann würde ich vielleicht einen Daumen hoch geben oder immerhin keinen nach unten. Man kann ja argumentieren, dass da noch was machbar ist. Und auch weitere Sprachoptionen außer Englisch und Türkisch sollten auf Dauer kein Problem sein. Ist ja immer noch „Early Access“ nach schlappen 8 Jahren Entwicklung. Den Daumen runter gibt’s für den miserablen technischen Zustand. Das Spiel war vor einem Jahr kaum spielbar. Eine schier unendliche Zahl an Bugs und daraus resultierenden Abstürzen plagte die Spieler. Die Bugs hatten fast alle gemein, dass sie bei den gewöhnlichsten Spielsituationen auftraten. Zum Beispiel beim Laden einer Schlacht oder beim Betreten einer Stadt. Und dass sie kaum reproduzierbar waren, also kein ersichtlicher Grund vorhanden war. Nicht selten wurde so auch der Spielstand unbrauchbar, wenn zum Beispiel ein wichtiger NPC nach einer Quest einfach „verschwunden“ ist, und du die Hauptquest so nicht abschließen konntest. Zudem ist „Bannerlord“ ungünstig optimiert, um es mal milde zu formulieren. Es ist für den Spieler einfach schwer nachzuvollziehen, warum ein Spiel mit einer Grafik von 2010 bessere Hardware benötigt als aktuelle Triple A Titel. Der Vorgänger lief auf meinem 700€ Aldi Laptop von 2008 recht flüssig, während „Bannerlord“ viele moderne PCs in einen Backofen verwandelt. Bei minimal verbesserter Grafik. Eine SSD ist für das Spiel eine Grundvoraussetzung, ansonsten muss man alle 10-15 Sekunden 2-3 Sekunden laden, wenn man durch die Menüs schaltet. Vor einem Jahr habe ich das Spiel deshalb erstmal wieder zur Seite gelegt. So viel Aufregung ist nicht gut für meinen Blutdruck. Mit der Idee, nach einem Jahr Early Access wären zumindest die Bugs behoben, habe ich dann nochmal reingeschaut. Und es hat sich fast gar nichts verändert. Neuen Content gibt es immer noch nicht. Die Performance wurde leicht verbessert, ist aber immer noch lange nicht da, wo sie sein müsste. Zu der KI will ich eigentlich gar nichts sagen. Ich glaube mittlerweile, dass sie die einfach aus dem Vorgänger 1 zu 1 übernommen haben und auch nicht mehr verbessern werden. Leitern raufklettern, um eine Ecke gehen oder eine Tür benutzen ist auch echt nicht leicht. Und natürlich habe ich nach einem Jahr denselben Bug mit dem „verschwundenen“ NPC wieder gefunden, direkt vor dem Crash beim Laden einer Belagerung. Für den Zustand sind die 50€, mittlerweile 40€, echt unverschämt. Und mit dem Schneckentempo, mit dem TaleWorlds arbeitet, wird das Spiel wahrscheinlich gar nicht mehr fertig, sondern vorher eingestellt. Auch eine Workshopseite gibt es bei Steam immer noch nicht, Mods muss man also wieder extern downloaden. Die Modding Szene ist für die Serie extrem wichtig und liefert oft bessere Versionen als die Entwickler. Zum Beispiel gibt es nach wenigen Monaten bereits einen Mehrspielermodus für die Kampagne als Mod. Das war eine der meistgewünschten Neuerungen, wurde jedoch von den Entwicklern immer als nicht machbar abgetan. Wenn man Mods vernünftig integrieren würde, könnte man ohne großen Aufwand deutlich mehr Content bieten. Ich glaube, dass das Hauptproblem an der mangelnden Konkurrenz für TaleWorlds liegt. Es gibt nach wie vor kein größeres Spiel, dass diese Genres so kombiniert. Die meisten Spiele beschränken sich auf einen Bereich, entweder Echtzeitstrategie mit einer klassischen Kampagnenkarte, Rollenspiele oder Shooter aus der 1st und 3rd person Perspektive. 2010 wäre das Spiel so bestimmt gut angekommen, wenn man von der Performance mal absieht, aber es wirkt eher wie ein DLC oder eine Mod für den Vorgänger. Gerade die größeren Mods vom Vorgänger können mit „Bannerlord“ mithalten und sind auch nicht selten interessanter. Man hätte so viel mehr mit „Bannerlord“ machen können, gerade für Fans der Serie ist das enttäuschend. tl;dr Es gibt leider kaum nennenswerte Neuerungen im Vergleich zum Vorgänger, die KI ist nach wie vor geistig umnachtet und auch nach einem Jahr Early Access hat das Spiel immer noch mit Bugs und Performanceproblemen zu kämpfen. Gerade Fans von „Warband“ würde ich „Bannerlord“ so nicht empfehlen. .Wer einen soliden PC mit guter Kühlung hat und 40€ für ein Spiel von 2010 ausgeben will, hat hier aber bestimmt seinen Gaudi dran.

Bekommt das spiel wie sein vorgänger ein deutsch patch spendiert? würde es gerne spielen nur bin ich der englischen sprache nicht mächtig und hoffe auf eine übersetzung auf deutsch wie beim vorgänger

bitte noch eine deutsche übersetzung sonst alles gut

Zum 4 Mal habe ich wieder Versucht Bannerlord 2 zu spielen und werde es aus den selben Grund wie die letzten male auch wieder beenden. Es ist schon schwierig genug in einer eigenen Stadt die Versorgung mit Lebensmitteln aufrecht zu halten zumahl ja alles von den dazugehörigen Dörfern größtenteils abhängig gemacht wird. Ob man jetzt selber auf Gouverneur geskillt ist oder extra einen seiner Begleiter der Stadt zur Verfügung gestellt hat weil er zb ihrer Kultur angehört was ja auch die Beliebtheit steigert.Einen Begleiter darauf zu trainieren als Gouverneur zu hantieren und seinen Skillbaum darauf auszurichten die Stadt erfolgreich ohne grössere Probleme zu leiten ist schon fast unmöglich.Dies dauert viel zu lange damit er er einigermaßen an einige Training Eps kommt auch wenn man ihn vorher in der eigenen Truppe als Quartiermeister eingestellt hatte. Mein Hauptproblem ist jedenfalls folgendes,während ich die Stadt verlassen muss um mit meinen Truppen an Kriegseinsätzen teilzunehmen habe ich ja keine Möglichkeit über die Sicherheit direkt zu Wachen und vor allem auf die der umliegenden dazugehörigen Dörfern. Kaum wird nur eines der Dörfer geplündert, bricht schlagartig die Versorgung mit Lebensmitteln in der Stadt zusammen .Die Moral geht nach unten und stationierte Soldaten wie Elitesoldaten die für eine verbesserte Sicherheit sorgen desertieren zuerst langsam und dann schnell immer mehr.Auch wenn Bauern mit Versorgungsgütern aus Nachbargütern die nicht zum eigenen Lehen gehören regelmäßig zu Stadt anreisen. Auch tragen die eigenen Handwerksbetriebe wenn es zb Weinpresse und oder Olivenpresse währen zur Versorgung der Siedlung nichts bei.Selbst wenn die Stadt vollständig ausgebaut wurde bleiben diese Probleme weitgehend immer noch bestehen . Man hat doch nicht alle paar Minuten Zeit um zu seinen Siedlungen zurückzukehren alles abzupatrouillieren und nach dem Rechten zu sehen. Man kann seine Siedlungen nicht selbständig mal eine längere Zeit zurücklassen ,abgesehen mal davon sie wird vom Gegner belagert. Bäckereien zb als Betriebe einrichten könne die es ja im Mount and Blade Warband ja auch gab ,oder eben Wein-und Olivenpressen die aktiv zur Versorgung der Stadt beitragen nur das diese eben mit Getreide versorgt werden müssten. Auch Lagerstätten für Lebensmittel sollten errichtet werden können und diese eben über die Siedlungen und man selber aufgefüllt werden. Zusätzlich sollte man einem seiner Begleiter Truppen zuweisen können und den Auftrag erteilen die Stadt und die dazugehörigen Siedlungen zu bewachen gegen Plündere ,Banditen Rebellen oder reguläre feindliche Truppen. Und nur diese, keine nachbarschaftlichen Städte,Burgen oder Dörfer .Schließlich währe das ja auch ein Kostenpunkt was man bei 1 oder 2 Städtischen Siedlungen höchstens anwenden könnte.So das man sich einige Zeit wirklich darauf konzentrieren könnte an den Kämpfen um die Macht teilnehmen. Es gibt einige Mods die solche Möglichkeiten in dieser Form oder ähnlich zu Verfügung stellen,aber nicht immer funktionieren oder einem gar keine Mühen im vornherein abverlangen oder wenn passend nicht ausreichen um mein Problem zu beheben. Es gibt noch weitere kleinere Probleme aber dieses ist mein grösstes immer noch und ärgert mich für so ein eigentlich schönes Spiel. Es hat sich seit Startbeginn schon viel zum positiven getan aber für mich nicht ausreichend das ganze im mom weiterempfehlen zu können da sich für mich das grundlegende Problem in keinster Weise gelöst hat. Warum nicht eine Lösung die 100 % auch funktionieren sollte,wenn man selber keine Dörfer angreift und plündert sollten die eigenen auch komplett verschont bleiben..Risikoausgleich eben. In dem Zeitraum indem ich bisher gespielt habe ,hatte ich schon die Möglichkeit einige Szenarios durchzuspielen und verschiedene Städte mit den dazugehörigen Siedlungen zu besitzen zu können das Grundproblem blieb immer und überall bestehen.Um den "Anführerbaum" (Leadership) skillen zu können beginne ich so früh wie möglich mindestens einem meiner Begleiter Truppen zuzuweisen und rufe ihn zu mir um mit meinen eigenen Truppen und den seinen (oder den ihren ) eine Armee zu gründen. Somit besitze ich immer eine durchschnittliche Truppenstärke je nach vergangenem Zeitraum,Anzahl der Truppenführer und dem dazugehörigen Skill von etwa 300 Soldaten verschiedenster Nationen und den besten Einheiten. ,Mit Ernährung und Kampferfahrung usw, auch mit einer recht hohen Moral um meine Besitzungen in Form meistens 1er Stadt und ihrer Dörfer zu bewachen.Je mehr Dörfer desto mehr der Zeitaufwand eben. Aber es kann doch nicht Sinn der Sache sein das ich selber ständig zurückbleiben muss von Siedlung zu Siedlung zu schleichen um zu verhindern das ein Gegner oder mehrer über sie herfällt und sie plündert. Somit kann ich wohl kaum an den eigentlichen Geschehen wie Schlachten und Auseinandersetzungen weit weg oder näher nicht teilnehmen . Sehr schnell sinkt die Moral in der Stadt und die Lebensmittel gehen aus so das meine Garnisonstruppen desertieren (wie schon erwähnt) ,die Sicherheit sinkt und hoch qualifizierte Verteidiger bei der Verteidigung fehlen und man sehr schnell dann auch noch eine Rebellion am Hals hat. Eine Nation steht immer im Krieg mit einem oder seinem "Land", längere Friedenszeiten sind eine Seltenheit . Das ist auch in Ordnung und im Grund genommen auch nicht das Problem für mich. Moral, Sicherheit, und die Versorgung mit Lebensmitteln der Städte und Siedlungen sind dadurch über längern Zeitraum ohne eigenes zutun einfach nicht zu gewährleisten. Zu Sultans Momis Beitrag bitte mal den Abschnitt zum Training des Leadershipskills (Anführerskill) lesen.Die Größe der eigenen Streitmach bringt einem jawohl gar nichts wenn man mehrer Tagesmärsche entfernt ist um rechtzeitig zurückzukehren und die Siedlungen zu verteidigen, im Gegenteil je mehr Mitglieder die Truppe hat desto langsamer kommt man ja auch voran wie man eigentlich wissen sollte und zum Teil auch im Vortext schon erwähnt wurde.Die Größe der Truppe hilft über grössere Entfernung da rein gar nichts.

Ein sehr gutes Spiel mit tollen Ideen und einer Menge Freiheit. Leider kann man im EndGame (Eigenes Königreich) diese Freiheit aktuell nicht wirklich nutzen. Folgende Gründe sind dafür anzuführen: Die KI ist super aggressiv und was am Anfang Spaß macht - immer hat man irgendwo Krieg - wird nach einigen Stunden nur noch nervig. Ich hatte seid über 600 Ingame Tagen nie länger Frieden als 1 Tag. Da ist es zwar schön das man schon einige Sachen mit dem eigenen Königreich machen kann, aber leider kommt man nie dazu, da man nur von einem Kartenende zum nächsten zieht um gegen einen neuen alten Feind zu kämpfen. Auch mit einem Königreich frieden zu schließen kann man sich eigentlich sparen. Oft zahlt man 100k nur damit dieses einem am nächsten Tag wieder den Krieg erklärt. (warum zahle ich denn wenn es nichts bringt?) Irgendwann schließt man unweigerlich auch die Quest ab, welche man bekommt sobald man ein eigenes Königreich gegründet hat. Das hat zu Folge das alle anderen großen Königreiche (außer die Empirereiche) einem dem Krieg erklären. Ab da kann man alle tollen extra Features eh vergessen, da man mit dem Kämpfen gar nicht mehr hinterher kommt. Ein weiteres großes Problem, was dieser Dauerkriegszustand des eigenen Königreichs mit sich bringt ist, dass die eigenen Vasallen fast nur schrott Truppen an den Start bringen können. Ein Aufbau einer schlagkräftigen Armee liegt daher immer bei einem selbst und den eigenen Truppen der Party. Die eigenen KI Vasallen kommen dazu gar nicht, da es keine Erholungsphasen gibt. Dann kommt noch eine cheatende KI dazu. Für eigene Belagerungsschlachten gehen gerade bei Städten extrem viel Zeit verloren. Ohne die Mauern zu durchbrechen kann man es meist vergessen da Garnisionen mittlerweile meist eine Stärke von knapp 1000 Mann haben. Die von Feind und auch die eigenen. In der Zeit in der ich allerdings eine Stadt erobere, inklusive dem Punkt die Mauern zu zerstören, hat das feindliche Königreich oft 2-3 Städte erobert. Dabei zerstören diese nie irgendwelche Mauern aber gewinnen eigentlich jede Belagerung.. Eigentlich nicht möglich. Zuletzt ist auch negativ anzuführen, dass das Verhalten der eigenen Vasallen überhaupt nicht kontrolliert werden kann. Bei über 23 Städten und 16+ Clans die einem Königreich angehören absolut ein muss! Aber nein, die eigenen Vasallen laufen fast ausschließlich alleine durch die Gegend und werden von jeder kleiner Armee aufgerieben. Komisch das die gegnerische KI es schafft schlagkräftige Armee aufzubauen und man selbst eigentlich alles selbst machen muss, weil sonst nichts passiert. Auch wenn das Game noch nicht ganz fertig ist und viele Funktionen fehlen - was völlig ok ist -, sowas grundlegendes kann man doch nicht übersehen?? Die Einstellung z.B. dass man nach einem Friedensschluss mind. 10-20 Tage nicht von der gleichen Nation wieder angegriffen werden kann, wäre sicherlich nicht so schwer gewesen. So finde ich das Endgame auf längere Sicht aktuell nicht spielbar, da irgendwann die Lust verloren geht, da man sich auf coole Features wie Quests, Skillen usw. nicht mehr konzentrieren kann.

Seit Jahren befindet sich das Spiel in einem bemerkenswerten alpha-Zustand. Leider haben sich die letzen 2 Jahre wenig getan. Die ursprünglichen Leistungsträger der Entwicklung sind wohl in Rente oder haben gekündigt. Waren beim Entwickler vor 2 Jahren wirklich gute Leute beschäftigt, die hervorragende Ideen sehr gut implementiert haben, ist jetzt fast nur noch Schrott übrig geblieben. An diesem Spiel ist gut zu beobachten, wie gute Entwickler kündigen und völlige Nieten massenweise eingestellt werden.