Dark Souls abklatsch für Kinder.. Es wurden einfach paar Dinge von Dark Souls geklaut und den Rest der Zeit, hat man dann offensichtlich mit der kostenlosen Unreal Engine 5 verbracht. Du bekommst einen schön geschmückten Weg, ja einen, aber Gott bewähre das man mal 10 Meter vom Hauptweg weg darf. Erkunden? Null, nur gradlinig durchlaufen. Geheime Dinge entdecken? Null, jede Leiter, Abkürzung, Kiste leuchtet oder vibriert. Gegner Vielfalt? Nein, altbekanntes Reste verwerten. (SPOILER)Vorfreude/Neugierde was noch kommt? Null, du bekommst schon Schmiede-Material noch bevor du überhaupt was von einem Schmied weist. UND JETZT DAS: nach dem Update, noch deutlich mehr Gamecrashs als vorher, Nerfen von Bossen (weil wenn nicht first try, ist ja zu schwer). FAZIT: Wartet bis es für einen 10ner im Sale ist, damit ihr euch 2 Tage dran erfreuen könnt, bevor es dann nie wieder angerührt wird...

Das Spiel zeigt zwar an das es schwer ist aber selbst auf der leichten Stufe ist es extrem und frustrierend. Hab bereits dutzende Versuche am ersten Richtigen Boss diesem über dimensioanlen Yeti und verrecke jedes einzelne Mal und bekomme ihn maximal auf 50%

Es ist erschreckend was für Spiele für 60/70€ auf den Markt geworfen werden. Dieses Spiel ist an sich schon ganz nett aber dabei bleibts auch. 3 Grundwaffen, somit keine Vielfalt, Gegnerdesigne ist super langweilig und wiederholt sich ständig. Das Kämpfen fühlt sich super statisch an. Es sieht auch nicht wirklich gut aus für 2025 und nemm 60€ Preis. Klar sollte man es nicht vergleichen aber Dark Souls ist in allen Punkten besser. Zudem am selben Tag noch AI Limit raus kommt was komplett, und zwar wirklich komplett das gleiche ist, nur mit dem Unterschied das AI Limit sich nicht überschätzt und deswegen nur 30€ kostet. Kauft es wenn es in ein paar Wochen im Angebot ist aber unterstützt nicht diesen Fakehype mit dieser derart schrecklichen Preispolitik. Schade auch das so gut wie alle Reviews gekauft und deswegen nicht ehrlich sind...

„The First Berserker: Khazan“ ist wie ein Fitnessprogramm für deine Seele – bestehend aus Leiden, Schreien und der ständigen Frage, warum du dir das antust. Du stirbst so oft, dass selbst die Respawn-Taste Mitleid mit dir hat. Khazan selbst? Der lacht sich ins Fäustchen, während du verzweifelt versuchst, nicht schon wieder von einem Boss mit einem einzigen Schlag in eine andere Dimension geprügelt zu werden. Aber genau das ist der Charme! Es ist wie eine toxische Beziehung, nur dass du freiwillig bleibst, weil der Schmerz sich irgendwann gut anfühlt. Und wenn du dann doch mal gewinnst? Pure Ekstase – bis das nächste Monster um die Ecke kommt und dir freundlich erklärt, dass dein Glück nur ein kurzer Witz war.

Demo Content ist extrem qualitativ und stark, direkt danach gehts leider steil bergab. Seltsame Mechanics, Bosse die mehrmals genutzt werden, Level die mehrmals genutzt werden. Ansonsten fühlt sich das Kämpfen ganz okay an, aber leider wurde hier der Schwierigkeitsgrad einfach dadurch erreicht, dass Bose unendlich viel HP haben und die Kämpfe 30 Minuten dauern. Das ist extrem langweilig und demotivierend, bei anderen Soulslike sind die Bosse trotzdem schwer, aber fallen auch "relativ" schnell, was ich persönlich viel ansprechender finde. Also wartet auf ein Angebot, wenn ihr Souls-Fans seit und es unbedingt spielen wollt, aber das Game an sich ist keinen Vollpreis wert.

Die Steuerung in diesem Spiel ist eine vollkommene Katastrophe. Man hat die Wahl zwischen 2 verschiedenen Inputs: Pest und Cholera. Leider kein gutes Souls Like aber wahrscheinlich ein solides Arcade. Der einzige Grund sich da durchzuquälen ist die Ausgabe des Vollpreises und der aktuelle Mangel an Souls-Like Konkurrenz.

Schwierigkeit durch elend lange Bosslebensleiste, nicht durch Komplexität oder Raffinesse... Grafik 2000er- Abwechslung quasi null weil immer gleiche Gegner, Schlauchgebiete und keine nachvollziehbare Storyline.

ersten 20h machen spaß danach absolut eintönig die bosse sind immer die selbe art, die mecanics sind lw und öde und gegen ende des games einfach sinnloses gestrecke der spielzeit durch langweilige sachen wie der boden stürzt ein tot etc. hätte dem game GOTY gegönnt aber hat definitv sehr stark nachgelassen

Trashversion eines Soulslikes. Alles wirkt billig. Grafik, Leveldesign, Waffenwahl, Rüstungswahl, Questdesign, Gegner... Absolut ALLES außer den minimalen Grundmechaniken ist völliger Müll. Aber irgendwelche peinlichen Weebs werden bestimmt glücklich damit.

Dark Souls, Elden Ring, Bloodborne, Sekiro und Nioh haben ein Kind gemacht...und es ist hochbegabt.

sekiro with bonk <3

Die Boss kämpfe sind sehr anstrengend und machen kein Spaß

schlechtes spiel.

45/100 Absolut great combat but after chaos it is a absolut horrible level design It is much to easy - I even didnt level anymore after killing chaos and run around with 2 milltion souls and bard equipment :D It is more an easy DMC game. the controls as well are catastrophic. Input lacks and ever worst you charged you speer but he throw it. How deep I have to press these buttons... The boss recycling is absolut unacceptable. You call a boss and as next there is the absolut same one. boring... Dont be stupid youself - the demo is far more polished as the full game. GJ devs

Wer Soulslike Games mag wird bei The First Berserker: Khazan seinen Spaß haben. Es gibt verschiedene Schwierigkeitsgrade wobei ich empfehlen würde für Neulinge definitiv "Einfach" auszuwählen. Es wurde ein Interessanter Grafikstil gewählt der aber perfekt zu dem Game und der Story passt. Gerade durch den Grafikstil ist es für mich noch einmal mehr etwas besonderes. Was mir aufgefallen war, ist das es zwischen durch immer mal kleine Ruckler gab, aber da das Game gerade erst raus gekommen ist, kann dies natürlich auch noch in naher Zukunft gefixt werden. Die Steuerung ist für mich an einigen Stellen Speziell da sie Hardcoded ist aber wer mich kennt der weiß auch das meine Steuerung speziell ist :P Alles in allem ein bisher sehr vielversprechendes Spiel. Falls du die Bewertung hilfreich fandest, schau doch mal bei unserer Review Gruppe vorbei: RageQuit Reviews

immer noch ein ganz schlechtes Soulslike.

Schlechtestes Soulslike Wiederholende Bosse Scheiss Boss Design Hs Entwickler

Kein gutes Souls-like. Ausdauerprobleme von Anfang bis Ende und Designentscheidungen aus der Hölle. Dazu kommen Bugs und 1000 Quests, bei denen man immer wieder denselben Boss bekämpft. Du bekommst keine Bosswaffen, sondern nur 08/15-Loot in Blau, Grün oder Lila – legendär vielleicht, aber mit kaum Alternativen. Man sitzt ständig im Menü, vergleicht Ausrüstung, aber der eigene Build wirkt sich kaum spürbar aus. Schaden macht man sowieso kaum. Am Ende töten dich nicht die Gegner selbst, sondern irgendwelche Statuseffekte. Alles in allem: gutes Kampfsystem, aber schlecht umgesetzt. Es ist mir ein Rätsel, warum dieses Spiel so gehypt wird. Auch leveltechnisch gibt es keinerlei Abwechslung – nur schlauchige Levels in grau-braunem Matsch. Die Bosse sind zwar die Highlights, aber abgesehen davon kann man es echt vergessen. Nein danke – ich spiele lieber die Konkurrenz.

Einleitung

Ich habe die Demo von The First Berserker: Khazan gespielt, weil mich Soulslike-Spiele immer interessieren. Diese hat mir bereits gut gefallen, und deshalb war ich sehr gespannt, ob auch die Vollversion mein Interesse aufrechterhalten kann. Diese Rezension soll euch helfen zu entscheiden, ob dieses Spiel etwas für euch ist.

Zusammenfassung des Spiels

In The First Berserker: Khazan schlüpft man in die Rolle von Khazan, einem verbannten Krieger, der sich durch eine düstere, von Magie und Verzweiflung durchzogene Welt kämpft, um seine Ehre wiederherzustellen. Entwickelt wurde das Spiel von Neople, einem südkoreanischen Studio, das vor allem durch das Online-Actionspiel Dungeon Fighter Online bekannt wurde. The First Berserker: Khazan ist das erste Soulslike des Studios, aber es ist klar erkennbar, dass sie sich intensiv mit den Mechaniken des Genres auseinandergesetzt haben.

Grafik und Details

Der Anime-Stil der Charaktere macht Khazan grafisch in gewisser Weise einzigartig – das gefällt mir persönlich sehr gut. Die Grafik insgesamt ist solide und stimmungsvoll, auch wenn man ehrlicherweise sagen muss: Dafür, dass das Spiel auf der Unreal Engine 5 basiert, wäre deutlich mehr möglich gewesen. Visuell wirkt das Spiel eher wie ein gut gemachtes UE4-Projekt. Es fehlen viele der kleinen Details, die für Immersion sorgen könnten. Beispielsweise gibt es zwar Fußabdrücke im Schnee und einige Pflanzen reagieren auf Bewegung, aber das ist schon fast alles an Interaktivität mit der Umgebung. Viele Oberflächen bleiben völlig starr, selbst Vegetation reagiert teilweise gar nicht. Für das Gameplay ist das natürlich irrelevant – aber wer Wert auf Atmosphäre und Detailverliebtheit legt, so wie ich, wird hier ein wenig enttäuscht.

Positive Aspekte

Trotz grafischer Limitierungen hat Khazan inhaltlich und spielerisch sehr viel zu bieten. Die Level sind gut und durchdacht gestaltet, mit zahlreichen Abzweigungen sowie versteckten Wegen. Spätere Abschnitte, erinnern teilweise an bekannte Dark Souls-Gebiete – was vermutlich bewusst so gewählt wurde, mich aber keineswegs stört. Das Charakterentwicklungssystem ist vielseitig. Mit der Währung Lacrima (vergleichbar mit Seelen aus Dark Souls) verbessert man seine Werte, kauft Ausrüstung und Items. Stirbt man, verliert man diese Lacrima – holt man sie nicht zurück, sind sie weg. Ein bekanntes Prinzip, das auch hier gut funktioniert. Gut ist auch die Vielfalt an Rüstungssets mit individuellen Boni, die den Spielstil je nach Ausrüstung verändern. Es gibt drei Waffentypen: Großschwert, Doppelklinge und Speer – jede mit einem eigenen Skilltree, wodurch sich das Spielverhalten deutlich verändert. Alle Waffen und Rüstungen lassen sich verbessern, Stats können sogar umgerollt werden – ein Feature, das mir gut gefallen hat. Das Kampfsystem ist die große Stärke des Spiels: flüssig und präzise. Parieren ist hier essenziell und belohnend – wer damit Probleme hat, wird es schwer haben. Mir persönlich gefällt das sehr gut. Es gibt sogar verschiedene Arten des Parierens, die man über Skills freischaltet. Man schaltet über die Skilltrees nicht nur passive, sondern auch viele aktive Fähigkeiten frei, wodurch verschiedene Kampfstile ermöglicht werden. Man braucht bei diesem Spiel viel Geduld – die meisten Bosse erfordern mehrere Versuche, die Movesets der Bosse sind aber gut zu verstehen und somit auch leicht zu lernen. Jeder Try fühlt sich belohnend an, da man immer wieder Fortschritte macht. Eine gute Idee ist auch, dass man bei jedem Versuch passiv Lacrima sammelt – das verringert den Frust und erlaubt es, auch während der Bossversuche noch aufzuleveln. Ein Transmog-System wird erst im New Game Plus freigeschaltet – eine untypische Entscheidung, die ich aber ganz gut finde. Dadurch fühlt es sich wie eine Belohnung an, die man sich erst verdienen muss, und gibt dem zweiten Durchlauf zusätzlichen Reiz.

Negative Aspekte

Trotz vieler positiver Aspekte gibt es auch einige Dinge, die mir negativ aufgefallen sind. Zwar gibt es verschiedene Welten, sie wirken optisch aber oft recht ähnlich – mehr Abwechslung im Farbschema oder der Gestaltung hätte dem Spiel gut getan. Etwas enttäuschend finde ich auch, dass es nur drei Waffentypen gibt. Angesichts der sonst hohen Vielfalt wirkt das ein wenig uninspiriert. Sobald man beim Schmied das Crafting freischaltet, arbeitet man fast ausschließlich mit Set-Items – alle normalen Items aus der offenen Welt werden eigentlich nur zerlegt, um dann mit den Ressourcen die Sets aufzuwerten, was das Loot-System im Spiel entwertet. Die wenigen “Rätsel”, etwa das Drehen von Statuen, sind eher störend als bereichernd – man weiß sofort, was zu tun ist, es bringt aber weder Spannung noch Tiefgang. Auch das Reisesystem ist nicht optimal gelöst: Man kann innerhalb eines Levels nicht direkt porten, sondern muss immer erst zurück in den Hub-Bereich, um dann einen anderen Punkt zu erreichen. Das unterbricht den Spielfluss unnötig.

Fazit

The First Berserker: Khazan ist ein gelungenes Soulslike mit einem sehr starken Kampfsystem, guter Lernkurve und vielen Anpassungsmöglichkeiten bei der Charakterentwicklung. Der Anime-Stil mag anfangs gewöhnungsbedürftig sein, fügt sich aber gut ins Spiel ein – wer das Spiel deshalb links liegen lässt, macht einen Fehler. Trotz kleiner Schwächen wie der limitierten Waffenvielfalt oder der nicht ganz ausgereiften Grafik-Engine bleibt das Spiel ein anspruchsvolles, aber faires Erlebnis, das Geduld und Timing belohnt. Wer die Herausforderung sucht, wird hier definitiv fündig. Eine Empfehlung für alle Fans von Soulslike-Spielen.

Endboss schlecht geist hilfe unbrauchbar

schönes spiel, aber brutal schwer. selbst im einfachen level nicht einfach, also was soll der Blödsinn. wenn man schon ein easy level anbietet sollte es auch easy sein.

Das Game an sich gefällt mir ganz gut, auch wenn sie das Rad nicht unbedingt neu erfinden hat es schöne neue Ansätze, aber das ist auch egal. Hätte ich zehn Euro mehr bezahlt hätte ich vor 2h Spielzeit schon viel viel besseres Gear bekommen als ich augenblicklich habe. Einfach nur Bullshit, es haut mich nicht um und Pay to Win/Progress ist auch drin Einfach traurig

This game is extremely good. It‘s not so difficult like the classic Souls games, but very close. I can’t recommend it enough for everyone who likes Souls games.

Viel Spaß bei Viper der hätte mich fast gebrochen xD

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