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The Witcher 3: Wild HuntThe Witcher 3: Wild Hunt
Monster töten und Schnallen knallen. 10/10 Genau wie in Witcher 2, diesmal sind die Monster größer und die Schnallen sehen besser aus...
286 votes funny
Monster töten und Schnallen knallen. 10/10 Genau wie in Witcher 2, diesmal sind die Monster größer und die Schnallen sehen besser aus...
286 votes funny
its ok. 11/10
241 votes funny
Pros: After 11 hours I saw boobs, after 15 hours I saw the first sex scene. Cons: I saw a Rabbit sex scene ._.
222 votes funny
Niemand liest Rezensionen, also sag ich einfach mal dass ich schwul bin!
157 votes funny
Die Qualität von The Witcher wird von Teil zu Teil immer schlechter. Die Entwickler hätten nicht so viel Zeit in die wunderschöne Spielwelt, den überragenden Soundtrack oder die gelungene Geschichte stecken sollen sondern sich auf den Kern der Witcher-Reihe konzentrieren sollen. Wo ich in The Witcher 1 noch mit 25 Frauen 26x Sex haben konnte war es in The Witcher 2 nur noch 6x Sex mit 5 Frauen. Und als bedauernswerten Abschluß, den ja The Witcher 3 darstellt, sind dort auch nur 5 willige Frauen und ein Rudel Prostituierte zu finden. Wozu kämpfe ich mich denn duch die ganzen abwechslungsreichen Aufträge und vielfältigen Gegner wenn dann nicht einmal ein paar Röcke gelüftet werden. Der Bitcher hat mich maßlos enttäuscht und ich gehe jetzt wieder 3d Sex Villa spielen.
107 votes funny
Zu Witcher 3 Wild Hunt gibts ne Menge zu sagen, aber hätte ich gewusst, dass - das Spiel viele Stunden meiner Lebenszeit rauben würde. - ich selbst nach dem Aufstehen an nichts anderes denken könnte. - die tragischen Schicksale der einzelnen Personen mir sogar den Schlaf rauben würden. - ich mehrere Stunden damit beschäftigt sein würde, das perfekte Ende der Geschichte zu rechachieren. - ich bei manchen Schicksalen zu häulen anfangen müsste. - die Grafik mich so sehr begeistern würde, dass ich ne geschlagene Stunde auf einem Berg stehen und die Landschaft betrachten könnte. - der Soundtrack mich in jede Stimmung bringen würde. - die Geräusche der Monster in mancher Situation mich an einen Herzinfarkt bringen würde. - ich mind. 50 Stunden mit einem Kartenspiel im Spiel selber verbringen würde. (lol) - ich bei dem schönsten Sommerwetter trotzdem in der Bude hocke um dieses Spiel zu spielen, während mein Pc langsam aber sicher einen Hitzschlag erleiden würde. ... hätte ich den Kauf wohl überdacht, aber so im Nachinein... ICH BEREUE NICHTS!!! Meiner Meinung nach das beste RPG Game! Kann es nur empfehlen.
91 votes funny
Vorab dieses Spiel ist so unglaublich schlecht das ich lieber meine Mutter beerdigen würde als dieses Spiel noch einmal durchzuspielen 1.Keine AUTOS ODER FLUGZEUGE,nur ein Pferd?! Lol Really? GTA5 hat mehr als nur Pferde 2.Keine Klamottenläden oder Schmuckläden um den Karate Charakter zu upgraden?! LOW!!! 3.Dieses Kartenspiel ist billiger Hearthstone abklatsch 4.DAS SOLL EIN MOBA SEIN? Wo ist das ein Moba? Wo kann ich Helden auswählen? Dieser eine Opa den man steuert kann bisschen Feuer schleudern,WOW SO MUCH GAME SO MUCH FUN SO MUCH WOW SO MUCH BEST GAMES DES JAHRES SO MUCH BETTER THEN GTA5
66 votes funny
>>>>>Nach einem zweiten Anlauf und gut 80 Stunden Spielzeit werde ich hier noch einmal ein paar Worte schreiben: Zunächst einmal stehe ich zu allem was ich unten geschrieben habe, denn es hat sich nichts geändert. Ich bin immer noch Geralt von Riva, ich möchte nur mittlerweile von "meinem" Geralt von Riva reden, ähnlich wie wir es ja auch von "unserem" Shepard tun. Alles was ich unten über fehlende Charakterentwicklung sage / gesagt habe, bezieht sich immer nur auf den Charakter den ich die Ehre hatte zu steuern. Und bei dem kann ich sagen, es hat sich nichts geändert. Ich neige zu den Entscheidungen die ich eher grummlig, ungesellig, aber herzlich zu seinen Freunden machen. Ich halte nichts davon die diversen Romantik Questen ewig zu gestalten. Geralt und Triss sind halt das Paar meiner Wahl. Letzendlich auch weil mir der Yennifer Charakter nach 2 Spielen ziemlich unvermittelt vor die Füße geworfen wird und ich aber nichts mit ihr Anfangen kann. Die Story... mhm.... das ist schon okay. Ich würde sie nicht großartig nennen, aber es ist schon eine nette Dark Fantasy Erzählung die leider viel zu viele Umwege nimmt oder sich verzettelt und dabei an Schwung verliert, aber wenigstens steht sie dazu. Das ist natürlich ein Problem mit Open World und Charakteren die an mehreren Orten für mehrere Questreihen zur Verfügung stehen müssen und ein Hauptcharakter der keine Motivation hat den direkten Weg zu nehmen. Was mich dann schon viel mehr stört ist die Menge an Ausrüstung mit der man beworfen wird und die meistens direkt im Müll landet. Das ist grad bei größeren Questreihen sehr enttäuschend die man stellenweise explizit wegen einem bestimmten Item unternimmt um dann am Ende ein Stück Schrott zu bekommen (bin nicht sicher ob das nicht sogar ein zufälliges Item ist), der Meisterschmied beim Baron kann da näheres zu sagen. Es gibt wirklich schöne, kurze Questen und Geschichten, sehr emotionale Sequenzen und Einblicke in diverse Nebencharaktere und deren Geschichte, aber im großen und ganzen werde ich das Gefühl einfach nicht los das es hohl bleibt und sich selbst manchmal auch nicht treu. Und nach wie vor frage ich mich ob das Spiel nicht mit weniger, mehr gewesen wäre. Eine packende Story, detaillierte Charaktere, eine glaubwürdige Handlung. Action, Verrat, Epic, Schmerz, Tod, Leid, Freude, Liebe.... BAM! Showdown. AUS! Die große, weite, belanglose Welt ist wie die Minigames von MassEffekt 2. Man braucht sie irgendwie, aber man würde sie nicht vermissen, weil man erpicht darauf ist jetzt dann doch mal die Welt / Galaxis zu retten. Ich möchte auch gerne noch einmal betonen das ich TW3 nicht für ein schlechtes Spiel halte, aber solange Steam keine "Ja, aber...!" Option anbietet werde ich lieber eine negative Review schreiben.<<<<< Vorweg: Witcher 3 ist kein schlechtes Spiel. Es funktioniert für mich einfach nur nicht. Skyrim hatte die große Freiheit. Vielleicht etwas zu viel und dafür zu wenig Handlung, aber das fiel gar nicht so auf, weil die Welt überall etwas zu entdecken hatte. Aber was noch viel wichtiger war: Ich konnte meinem Charakter eine Geschichte geben. Der Unbekannte der zum Dragonborn wurde. Ein ungeschriebenes Blatt. Später dann Erzmagier oder Meisterdieb oder beides oder nichts... oder...oder....oder! Dragon Age: Inquisition hatte eine grandiose Story der man hinterhergelaufen ist. Sicher es gab nebenbei noch das ein oder andere zu Entdecken. Vor allem wenn man der Inquisition noch ein paar Außenposten verpassen wollte, die eigene Festung ausbauen etc. Und wärend man das tat entwickelte sich der eigene Charakter, lebte sich in die Rolle ein die man ihm aufgezwungen hatte. Machte sich Freunde und Feinde, entwickelte Eigenheiten, Charakterzüge.... Runninggags. The Witcher 3 hat eine riesige offene Welt mit Allerlei Problemen die es zu lösen und Orten die es zu entdecken gilt. Und nebenbei haben wir eine tolle Story die sich wie ein roter Faden durch das Spiel zieht mit einem komplexen und altbekannten Hauptcharakter: Geralt von Riva! Und das ist genau das Problem: "Guten Tag ich bin Geralt der Hexer und ich soll eine alte Freundin finden / retten und hinterher vermutlich die Welt retten! Hätten sie zufällig ein Problem mit Wölfen damit ich trainieren kann bis ich stark genug bin das zu tun?" So fühlt es sich für mich an Wild Hunt zu spielen. Der Charakter ist vorgegeben und durch die ersten beiden Teile glaube ich genau zu wissen wie Geralt in welchen Situationen reagiert. Treffe ich hier noch eigene Entscheidungen? Nein, ich treffe Geralts Entscheidungen. Ich bin kein Entdecker der diese riesige Welt bereist um Abenteuer zu erleben. Ich bin kein unbeschriebenes Blatt das sich durch eine Handlung müht und mit ihr wächst. Ich bin ein Hexer. Herrjeh, ich bin DER Hexer. Die Leute kennen mich, ich habe eine Geschichte mit den meisten von ihnen. Ach und keiner mag Hexer und überhaupt ich muss diesen einen Auftrag zu Ende bringen. Der ist dringend haben sie gesagt und abseits von ihren Drohungen und so... sie ist in Gefahr. Also los, keine Zeit für Sight Seeing. Entwickelt sich der Charakter dabei? Geralt hat sich in den ersten beiden Spielen kein Stück entwickelt, warum sollte er jetzt damit anfangen? Die große Freiheit die ein Open World Spiel vermittelt funktioniert hier meiner Meinung nach nicht, weil der Charakter damit nichts anfangen kann. Hätten sie auf eine große epische (und dringliche) Hauptquest verzichtet und einfach gesagt: Du bist ein Hexer, hier gibt es überall Monster.... mach dein Ding! Alles klar. Hätten sie Hauptqueste so gestaltet das man sie (ähnlich wie in Skyrim) direkt angehen und erledigen kann um sich danach noch mal umzugucken und vielleicht ein paar andere größere Questreihen zu erledigen. Auch kein Problem. Haben sie aber nicht. Ich habe jetzt 12 Stunden in dem Spiel verbracht. Das ist nicht unbedingt viel für ein Open World Game, aber genug um das Spiel zu verstehen. Und es reizt mich einfach nicht. Von diesen 12 Stunden habe ich gut die Hälfte damit zugebracht.... irgendwas zu machen um Geralt auf einen Level zu bringen der ihm gestattet in der Haupquest fortzufahren. Der erste Part in dem Spiel hat mir gut gefallen. Das Tutorial Gebiet wenn man so will. Warum? Es hatte Grenzen, es hatte ein Ziel und es gab drumherum jede Menge zu tun, aber immer auch in hinblick auf das eigentliche Quest. Diesen Fokus hat das Spiel danach verloren, bzw. es gibt ihn noch aber er ist so weit weg gerückt das es kaum noch eine Rolle spielt. Habe ich nebenbei ein paar Interessante Begleiter gefunden? Ein Dorf / Burg / Haus / Taverne gerettet, wiederaufgebaut und bin da jetzt Bürgermeister / angesehener Bürger oder habe Eigentum? Habe ich irgendwas an dem Charakter geändert was nicht vorher schon da war? Nein! Weil das Spiel so nicht funktioniert. Man ist Geralt von Riva. Man baut nichts auf, man schließt sich keiner Organisation an. Eigentlich... möchte man nur in Ruhe gelassen werden, seinem Handwerk nachgehen und ach ja... wenn es sein muss seine Freunde retten. Fazit: Alles was ich an Open World Spielen gut finde, funktioniert bei Witcher 3: Wild Hunt nicht. Alles was ich an Witcher Spielen mochte geht in der massiven Flut an überflüssiger Welt und Quest gnadenlos unter. Ist Witcher 3 deswegen ein schlechtes Spiel? Nein! Es gefällt mir nur einfach nicht.
61 votes funny
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58 votes funny
diese gut laufen gut reiten gut quests gut rpg gut letzte preis im angebot gut
57 votes funny
nach 10 stunden Spielzeit den ersten Sex.. war ok.
57 votes funny
Das Spiel ist eigentlich sehr gut, es hat eine extrem gute Story und Grafik, wohl das beste Spiel was ich je gespielt habe! Allerdings ist bei einer Quest unser Strom ausgefallen und der PC ausgegangen. Soweit so gut, das Spiel hatte allerdings nicht gespeichert und ich musste 20min der Quest wiederholen. Schade das es so gravierende technische Schwierigkeiten gibt, das sowas als Vollversion verkauft wird ist echt eine Frechheit.
57 votes funny
---{Grafik}--- ☑ Schöner als das Leben ☐ Wunderschön ☐ Gut ☐ Ok ☐ Naja ☐ Meine Augen bluten ☐ Paint.exe ---{Gameplay}--- ☑ Very good ☐ Good ☐ Ok ☐ Naja ☐ Grauenvoll ☐ Eine weiße Wand ist schöner ---{Audio}--- ☑ Eargasm ☐ Sehr gut ☐ Gut ☐ Ok ☐ Naja ☐ Earrape ---{Spieler}--- ☑ Erwachsene ☑ Jugendliche ☐ Kinder ☐ Kiddies ☐ Nicht definierbare Lebensformen ---{PC Anforderungen}--- ☐ Taschenrechner ☐ Ultra Low Budget PC ☐ Standard PC ☑ Guter PC ☐ Rich boiiiiii ☐ Frag mal NASA ob du bei denen zocken darfst ---{Schwierigkeit}--- ☐ Dark Souls ☐ Schwer ☑ Schwierig zu lernen / Einfach zu meistern ☐ Leicht ☐ Sehr leicht ☐ Einfach ‚A‘ drücken ---{Spielspaß}--- ☑ Ich würde mein Leben aufgeben ☐ Noch nie so viel Spaß gehabt ☐ Macht Spaß ☐ Nur mit Freunden vorhanden ☐ Gelegenheitsspiel ☐ Eigentlich nicht vorhanden ---{Story}--- ☑ Ersetzt dein Leben ☐ große Emotionen ☐ Gut ☐ Ok ☐ Das kann man nicht als Story bezeichnen ☐ Gibt's nicht ---{Spiel Zeit}--- ☑ Es gibt kein Ende ☐ Lang ☐ Normal ☐ Kurz ☐ Direkt wieder schließen ---{Preis}--- ☐ Gratis ☑ Preis/Leistung Top ☐ Wenn man Geld übrig hat ☐ Zu teuer ☐ Überfall eine Bank ---{Bugs}--- ☐ Noch nie einen gesehen ☑ Minimale Bugs ☐ Können aufregen ☐ ARK: Survival Evolved ☐ Das Spiel besteht nur aus Bugs
53 votes funny
---{Grafik}--- ☐ Du wirst vergessen wie die Realität aussieht ☑ Schön ☐ Gut ☐ Dezent ☐ Schlecht ☐ Guck nicht zu lange drauf ☐ Paint.exe ---{Gameplay}--- ☐ Süchtig machend wie Heroin ☑ Sehr gut ☐ Gut ☐ Es ist nur ein Gameplay ☐ Naja ☐ Die Wand anzustarren ist besser ☐ Tu es einfach nicht ---{Audio}--- ☐ Ohrgasmus ☑ Sehr Gut ☐ Gut ☐ Nicht zu schlecht ☐ Schlecht ☐ Earrape ---{PC Voraussetzungen}--- ☐ Guck erstmal ob Paint läuft ☐ Toaster PC ☐ Lowend PC ☑ Midend PC ☐ Highend PC ☐ Frag NASA nach einem Computer ---{Schwierigkeit}--- ☐ Drück einfach nur ‚A‘ ☑ Einfach ☐ Gehirn ist erforderlich ☐ Einfach zu lernen / Schwer zu meistern ☐ Schwer ☐ Dark Souls ---{Story}--- ☐ Nie gespielt ☐ Es gibt keine ☐ Herumfliegende Texte und Töne ☐ Lohnt sich nur mit DLC's ☐ Gut ☑ Faszinierend ☐ Es ersetzt dein Leben ---{Spielzeit}--- ☐ Man kann sich währenddessen einen Kaffee kochen ☐ Kurz ☐ Durchschnittlich ☐ Lang ☑ Bis zur Unendlichkeit und noch viel weiter ---{Bugs}--- ☐ Niemals davon gehört ☑ Kleinere Bugs ☐ Kann nervig werden ☐ Wie Assassin‘s Creed: Unity ☐ Hol dir ein Bugspray, oder mehrere. Viel mehr. Oder einen Flammenwerfer oder eine Bombe
46 votes funny
zu schwer für mich auch auf easy
46 votes funny
Gerald ist´n richtiger Stecher
36 votes funny
Schlecht optimiertes Spiel. Auf einem PC, auf dem ich ein grafisch tolles Spiel wie Skyrim in hohen Einstellungen ohne irgendwelche Framerateprobleme spielen kann, auf diesem läuft Witcher 3 in ca. 12 FPS. Und das in niedrigsten Grafikeinstellungen! Das Spiel sieht in diesem Einstellungen aus wie Risen 2 oder auch Oblivion (Ein Spiel von 2006!), aber läuft wie Battlefield 4 auf höchsten Einstellungen. Was ich befürchtet hatte ist eingetreten, das Spiel bietet eine der schlechtesten Performances, die ich bei vergleichbarer Grafik kenne. Vielleicht werde ich dieses Review ändern, sobald sich die Performance verbessert, momentan kann ich jedoch weder Story noch Gameplay bewerten, da ich nicht in deren Genuss komme.
35 votes funny
Großartig geschrieben und übersetzt, mit vielen interessanten Themen und Charakteren. Wenn The Witcher 3 ein Film wäre, würde ich es mit ganzem Herzen weiterempfehlen. Allerdings handelt es sich um ein Spiel und zwischen den Cutscenes liegt für mich das Problem. Neben langen, ereignislosen Wegen und dem Problem, dass dank der Open-World die gefundenen Quests und Ausrüstungsstücke nur selten zu der eigenen Stufe passen, sorgten die unpräzise Bewegungssteurung und das inkonsistente Gegnerdesign bei mir für jede Menge Frust. Es fühlt sich einfach nicht richtig an, wenn man, gerade nachdem man den riesigen elchsköpfigen Geist des Waldes besiegt hat, an einem umgefallenen Stuhl hängen bleibt und von zwei Obdachlosen mit Stöckern totgehauen wird. Wenn man es schafft den Frust zu überwinden kann man hier sicher gut unterhalten werden, aber mir war das zu viel. Die Checkpoints, die zuverlässig VOR Cutscenes gelegt sind machen es einem nicht einfach.
32 votes funny
Einfach der absolute Wahnsinn. Fesselnde Story! Sehr gute Grafik! Riesen Spielwelt mit unendlich vielen Quests! Gutes Kampfsystem! Zudem ist das ingame Spiel Gwent so gut das es bald ein eigenständiges Spiel wird! 10/10
29 votes funny
Gwint ist echt geil!!! Triss aber auch...
28 votes funny
Ich gebe hier eine schlechte Kritik, um diejenigen, die noch zögern, zu wissen: Es gibt keine schlechte Kritik in diesem Spiel! Ich habe sie gerade für 49,99 Euro gekauft ,dann wird sie in der nächsten Woche diskontiert.(19.99).Als ich diesen Rabatt sah, war mir kalt in meinem Herzen.Aber dann habe ich eine Sekunde nachgedacht: Ist dieses Spiel nicht 49,99 wert?Die Antwort lautet: Dieses Spiel ist es wert, auch wenn Sie es für 100 Euro kaufen.Werfen Sie einen Blick auf die Spiele, die Steam jedem Tag empfiehlt. Die Preise liegen zwischen 10 und 60. Sie alle haben keine Hälfte dieses Spiels! Um genau zu sein, das ist nicht ein Spiel, sondern ein Kunstwerk!
27 votes funny
Fantastische Grafik! Aber die Steuerung ist klar auf Gamepad/Konsolen-Freaks oder Profi-Klavierspieler ausgerichtet. Mit Maus und Tastatur bin ich schon am Tutorial verzweifelt, denn es gilt hier, endlos viele Tasten und Moves zu beherrschen, mit denen sich Gelegenheitsspieler wie ich die Finger verknoten.
27 votes funny
Setzt euch hört einem alten Mann ein wenig zu... Geralt von Riva, Hexer ... es ist lange her, als ich ihm das erste mal begegnete. Damals, in The Witcher 1... oh wie lang ist das nur her. Ich mochte ihn auf den ersten Blick! Unerschrocken, Tapfer, ein Meister am Schwert und auch ein Frauenheld, ja, das war er damals schon. So begleitete ich ihn auf seiner Reise in The Witcher 1, kämpfte an seiner Seite gegen die Unholde und ... erfreute mich auch der weiblichen Lebenslust, wenn auch nicht immer menschlicher Natur. Als der Krieg aufzog und The Witcher 2 mich zum Militärdienst ans Geralts Seite rief, beschlich mich ein ungutes Gefühl. Manche mögen es Fahnenflucht nennen, aber der Krieg ist einfach nichts für mich und so war die Geschichte von The Witcher 2 für mich schnell vorbei und unsere Wege trennten sich. Doch nun, nun ist Geralt wieder da! Er bat mich um seine Hilfe auf der Suche nach seinem Zögling Ciri. Als könnte ich ihm je einen Wunsch abschlagen. Und so zogen wir los, durch die weiten Länder und erkundeten die Wälder, Moore, Sümpfe, Wiesen und auch Gewässer. Wir kämpften gegen wilde Tiere und die Wilde Jagt! Geister suchten uns in Höhlen heim, ja sogar ein Greif stürtzte sich auf uns! Doch Geralt ist nicht dumm! Er weiß genau, wie man sich auf einen Kampf vorbereitet, mit welchen Ölen man seine Schwerter überzieht und mit welchen Tränken er sich selbst übermenschliche Kraft gibt. ... Welche ein Hexer ja sowieso schon hat. The Witcher 3 ist ein unfassbar schönes Spiel. Schön, was sowohl die Geschichte angeht, als auch die Grafik. Oh, die Grafik, atemberaubend! Die Schwierigkeitseinstellungen sind großzügig, so kann ich es knackig schwer machen und ein gewisses Dark Souls feeling aufkommen lassen, oder ich mach es mir butterweich und einfach und genieße einfach nur die hervorragende Geschichte in The Witcher 3. Oder ich stelle sie irgendwo dazwischen ein, hab spannende Kämpfe, aber auch genug Ruhe, um mich der Geschichte hin zu geben. Ebenso kann ich die "DLC Strategie" nur loben! Ein unfassbar großer Umfang für ein paar Euronen. Da können sich andere Spieleschmieden mal eine Scheibe von abschneiden! Also: Du magst knackige Kämpfe a la Dark Souls? Dann spiel es auf einem hohen Schwierigkeitsgrad. Du magst kämpfen eher weniger und bevorzugst die Story, dann stell es niedriger. Aber hauptsache ist, du lässt dir dieses Meisterwerk nicht entgehen!
26 votes funny

The Witcher 3 - Wild Hunt - Rollenspiel mit Rolle

Ich muss zugeben, ich bin von diesem Game ganz schön geflasht, insofern vergebt mir, falls zwischendurch die Subjektivität durchkommt (Das Spiel ist geil! Kauft es! Ich liebe es!). Ich vergleiche zwischendurch mal objektiv mit Skyrim, für diejenigen, die die Elder Scrolls lieben. Was ist "The Witcher 3"? In diesem Rollenspiel übernehmt ihr die Rolle von Geralt von Riva, allgemein bekannt als der "Weiße Wolf". Seines Zeichens Hexer, also ausgebildeter Monsterschlächter. Ihr sucht nach seiner Ziehtochter Ciri, die von der Wilden Jagd (Aha, daher kommt der Titel) gesucht wird. Muss ich Witcher 1 und 2 kennen? Da in diesem Rollenspiel wirklich die Rolle eines vorgefertigten Charakters übernommen wird und kein eigener erstellt werden kann, wie in verwandten Videospielkonsorten, kommt schnell die Frage auf, inwiefern man die Geschichte des Hexers kennen muss. Dazu ist zunächst zu sagen, dass diese Spiele eine Buchadaption sind. Wer also die volle Geschichte kennen will, muss sich des Lesens bemühen. Ich persönlich habe den ersten Spieleteil nach fünf Minuten abgebrochen, weil mich das Kampfsystem nicht begeisterte. Den zweiten habe ich zur Hälfte gespielt, dann war ich schon zu geil auf den dritten und habe abgebrochen. Sehr zu empfehlen sind die Zusammenfassungen auf Youtube, um einen kleinen Überblick zu bekommen. Meiner bescheidenen Meinung nach ist die Zusammenfassung in Hinsicht auf die Charaktere wichtig. Die Story selbst erklärt sich im Spiel und hat keinen wesentlichen Zusammenhang mit den anderen beiden Teilen, höchstens nebensächlich (zumindest bis jetzt). Gameplay - Kampf - Geklicke wie in Skyrim oder Nummernhämmern wie in WoW? Für mich das wichtigste: Das Gameplay im Kampf ist gut gelungen. Das System aus Witcher 2 liegt zugrunde. Das meiner Ansicht nach schöne daran ist: Es mutet eher an wie ein Hack'n'Slay Kampfsystem. Es gibt schnelle und starke Angriffe, beliebig kombinierbar. Paraden und Gegenangriffe. Ausweichmanöver. Finisher. Brutale Finisher! Und dann wären da noch die Zeichen: Hexer haben nur ein grundlegendes Verständnis von Magie, sie wirken Zeichen um sich ihrer zu bedienen. Diese sind wesentlich ausgereifter als noch im zweiten Teil und bieten je nach Monster einen erheblichen Vorteil. Gameplay - Bewegung - Ein Rollenspiel zum Rollen Schöne Bewegungsanimationen verfeinern jedes Erlebnis. So ist es schön, dass der Hexer sehr beweglich ist. Er macht Hechtrollen zum Ausweichen, rollt sich nach dem Fallen ab, sofern man will; es ist einfach zum Rollen, dieses Rollenspiel. Der Sprint sieht realistisch aus, sein Gang cool. Das sind Kleinigkeiten, helfen mir aber in einer solchen Welt zu versinken. Und dann wäre da noch Plötze, das Pferd. Es ist sicherlich nicht perfekt, aber dieses Pferd ist das erste seit Read Dead Redemption, dass mir Lust aufs Reiten macht. Kein Roboterpferd wie in Skyrim, dass sich eher bewegt wie eine Maschine als ein Lebewesen und jede Höhe erklimmen kann. In Witcher 3 sieht der Galopp aus, wie man ihn sich vorstellt: Lebendig, Dynamisch, Schnell. Der Kampf zu Pferd ist zwar nicht lebenswichtig, die Zeitlupe beim Ausholen des Schwertes ist jedoch eine gute Idee, sonst würde man nix treffen. Und so habe ich der Schnellreise abgeschworen: Die Welt und das Reiten sind einfach zu gut. Da kann man es auch verkraften, wenn das Pferd hier und da in einer zu scharfen Kurve komplett abbremst. Grafik und Sound - Downgradetränen brauche ich nicht Ich bin kein Fan von Grafikfetischisten. Einige der besten Spiele haben Figuren, die aussehen wie Kackwürstchen. Trotzdem machts Spaß. Downgrade hin oder her, Witcher 3 sieht toll aus. Besonders die Lichteffekte haben es mir angetan. Auf Ultra macht das Spiel schon was her, wer dann noch in der Settingsdatei rumfummelt, erlebt ein noch schöneres Erlebnis. Es ist euch zu bunt? Holt euch die Mods für die Farbskalierung oder spielt gleich in Schwarz-Weiß. Miesmacher. Musikalisch erwartet euch ein angenehmes Erlebnis. Viele stimmungsvolle Melodien fügen sich gut in das Gesamterlebnis ein, die FX-Effekte sind gut und die Sprecher wirklich ausgezeichnet. Ich persönlich bevorzuge sogar die deutsche Synchro. Aber das ist sicherlich Geschmackssache. Atmosphäre - Dreckiges, finsteres Niemandsland Super Atmosphäre hat das Spiel. Die ist so düster, dass selbst 'ne Saturn V nicht durchkommen würde. Trotzdem gibt es Witz, aber vor allem Trauer, Bosheit, Scham, usw. Gefällt mir gut, man muss das selber erleben. Ich sag es mal so: Witcher 3 ist seit Jahren das erste Spiel, in dem ich wieder Screenshots schieße, weil mir die Szenerie so gut gefällt. Das eine Hauptgebiet Velen erscheint sehr mitteleuropäisch. Eher hügelig als bergig. Die Skellige Inseln vermitteln ein skandinavisch-bergisches Erlebnis mit Wikingerclans! Gefällt mir super. Viele finden den starken Wind übertrieben. Wer jedoch häufiger mal in Norddeutschland zu ungemütlichen Jahreszeiten war, erkennt die Atmosphäre wieder. Die Bäume biegen und brechen im Wind, der heulend die Gefilde erfasst. Die krächzenden Raben dazu und ich fühl mich zuhause. Zunächst war ich enttäuscht, als ich auf der Map nur eine wirklich große Stadt sah. Ich dachte: Hey, Skyrim hat viele davon! Aber Skyrim hat nicht so eine Stadt. Novigrad ist unglaublich dicht und atmosphärisch. Bettler, Diebe. Kultisten, Wachen, Huren, Reiche, alles findet man hier. Außerdem ist die Stadt dicht bebaut und vor allem dreidimensional. Die Tempelinsel liegt ein gutes Stück höher, sodass man aus den niederen Stadtteilen jederzeit den Blick zum hochgelegenen Palast richten kann. Skyrim oder Witcher - Der Milleniumsvergleich Viele werden vllt enttäuscht sein, aber: Diese beiden Spiele sind grundverschieden. Keiner stößt hier irgendwen vom Tron. Wer gerne einen eigenen Charakter durch die Welt führt und Spaß an endlosen, immergleichen Dungeons hat, aber auch eine unglaublich vielseitige Welt mit tausenden Aktivitäten bevorzugt, der ist in Skyrim sicher besser aufgehoben. Die beiden Hauptgebiete in Witcher 3 sind zwar grundverschieden - in sich selbst jedoch sehr homogen. Dafür hat Witcher 3 sehr viel mehr Story und Charaktertiefe. Selbst die Nebenquests sind liebevoll erzählt, Sammel und Töte -Quests gibt es in der Form gar nicht. Überall passiert was. Die Entscheidungen verändern Welten. Charaktere leben und sterben nach deinen Wünschen. Bugs - Wie siehts denn mit den Käfern aus? CD Project Red - Ich danke euch. Ein Rollenspiel, das fast bugfrei daher kommt, und das schon bei Release. Kleine Macken sind bei einem Spiel dieser Ausmaße nicht zu verhindern, jedoch war nichts dabei was den Spielfluss behindern würde oder gar einen Absturz bewirkt. So soll es sein. Die paar Bugs, die ich erlebt habe, waren eher zum Schmunzeln. EA, Ubisoft und all die anderen Helden: Guckt mal hier, so wirds gemacht. Besonderes - Hexeraufträge Das sind die Quests, in der ihr eurer beruflichen Tätigkeit nachgehen müsst und eine der vielen Bestien jagt, die das Land bedrohen. Die gefallen mir echt super. Vorbereitung auf den Kampf, Nachlesen aller verfügbaren Infos aus dem Bestiarium und dann das Nutzen der Vorteile gegen die besondere Monsterart. Top! Fazit Ich würde - wie gesagt - keinen Vergleich zu Skyrim ziehen. Eher zu Mass Effect und Dragon Age. Geht es euch wie mir (Ihr habt Mass Effect geliebt und wart von allen Dragon Age Teilen stark enttäuscht?), dann versucht es mal mit Witcher 3. Das hier ist das Mass Effect in einer Fantasy Welt, das Dragon Age hätte sein sollen. Meine Meinung natürlich, Dragon Age fasziniert mich persönlich halt so gar nicht. Dieses Spiel hat mich vom Hocker gehauen, insofern deutliche Kaumempfehlung und ein "LIKE" für den Riesenspaß und die Gefühle, die mir dieses Game bringt! HF & GL, euer Hatereit
26 votes funny
Es ist schwer meine Gedanken zu ordnen und in Worte zu fassen, dafür waren die letzten vier Monate, die ich mit diesem Spiel verbracht habe, einfach zu überwältigend. Ich kann und will irgendwie noch nicht glauben, dass es das jetzt, nach so langer Zeit, gewesen sein soll und die großen Abenteuer von Witcher Geralt vorerst zu Ende sind. Ok, es fällt mir wirklich schwer etwas zu schreiben und das meiste werdet ihr vermutlich schon irgendwo gelesen haben - ich bin aber auch wirklich spät dran. Also fange ich jetzt einfach mal an, erwartet keinen roten Faden, der durch diese Nachbetrachtung führt, aber vielleicht findet ihr ja doch einen. Vorab: ich versuche Spoiler zu vermeiden. Es begann alles Ende Dezember 2015. Nach Monaten des Aufschiebens hatte ich mich endlich gezwungen dieses Spiel zu beginnen. Warum gezwungen? Das kann ich euch auch nicht beantworten, ich fand schon Witcher 1 und 2 tolle Spiele, aber irgendwie ist mir die Lust aufs Zocken in den letzten Monaten - vielleicht sogar schon Jahren - etwas abhanden gekommen und ein Spiel dieser Größenordnung wirkte für mich als Spielemuffel irgendwie abschreckend. Auch wenn ich eigentlich wissen wollte wie die Geschichte rund um Geralt weiter geht. Also Mods rausgesucht, heruntergeladen und installiert (was im Falle eines Witcher 3s nur heißt, sie in den Ordner Mods zu verfrachten, danke CDPR), es konnte also endlich losgehen. Und wie es losging. Kaum aus dem Tutorial-Gebiet heraußen, klappte mir erst mal die Kinnlade runter (und die bekam ich im Verlauf der nächsten vier Monate auch nur schwer wieder hoch). Ich konnte einfach nicht fassen, wie toll das aussieht. Kurz geschüttelt und weitergings. Sobald ich mich etwas von der Hauptquest entfernen konnte, habe ich diese Einladung freudig angenommen - Prokrastination ist eine meiner Stärke - und mich sofort zum Notizbrett begeben. Dass hieß für mich Contracts, Nebenquests und Fragezeichen en masse, die es zu entdecken und erledigen galt. Damit wären wir gleich bei einem Thema, das mich an Witcher 3 so fasziniert hat; die Nebenquests. Egal ob Käse, Duelle, Schweine oder blutige Barone, (fast?) jede Nebenquests war toll geschrieben und es hat einfach Spaß gemacht sich auf einen Handlungsstrang außerhalb der Hauptquest zu konzentrieren. Die teilweisen unerwarteten und skurrilen Wendungen gepaart mit Geralts kühlem Humor und Sarkasmus zauberten mir oft ein Lächeln ins Gesicht oder ließen mich gar laut auflachen - ich weiß nicht, ob das schon jemals ein Videospiel geschafft hat und dabei ist die eigentliche Handlung ja alles andere als zum Lachen. Selbst bei den Witcher Contracts, von denen jeder nur zum Ziel hatten ein Monster zu töten, boten dem Spieler auch meistens interessante und abwechslungsreiche Hintergrundgeschichten. Von den auf auf der Map verteilten Ausrufezeichen mal ganz zu schweigen (Ronvid wird mir auf ewig im Gedächtnis bleiben). Allen Nebenaufgaben voran hat mich allerdings eine wirklich erstaunt: Gwent. Ein Spiel im Spiel, was soll das denn? War zumindest einer mein ersten Gedanken, als ich darüber gelesen habe. Ich hätte nie erwartet, dass mich ein Spiel in einem Spiel so in seinen Bann ziehen könnte. Ich wollte jede Karte sammeln, jeden Spieler besiegen und in jeder Session musste einfach mindestens eine Runde Gwent herhalten. Würde CDPR ein Gwent Standalone à la Hearthstone herausbringen, ich wüsste was ich bis Cyberpunk 2077 spiele. Die Stunde ist spät und mir fällt gerade kein schöner Übergang ein, aber dieser Absatz soll kurz die Story behandeln. Kurz. Also das ist ein Wort, das den fähigen Köpfen bei CD Projekt Red wohl gänzlich unbekannt ist. Auch als ich dachte, es ist gleich zu Ende warteten einfach noch Mal zehn Stunden Spielzeit auf mich. Auf die Story an sich möchte ich gar nicht weiter eingehen, die meisten werden sie schon kennen und der Rest sollte das mal schleunigst nachholen. Nur so viel: ich bin einfach baff. Selten wurde ich von einer Story in einem Videospiel so gut unterhalten. Ich hatte nie das Bedürfnis eine Zwischensequenz wegzudrücken und wollte aus den Charakteren auch all das erfahren, was die Gesprächsoptionen hergaben. Weiter oben erwähnte ich schon einmal das Ende und das Ende soll nun auch den Absatz zur Story beenden. Ich hatte ja wirklich Angst, dass mich das Ende, wie bei so vielen anderen Spielen (I'm looking at you, Halo 2), enttäuscht. Diese Sorge war zum Glück unbegründet, ich fand das Ende, das ich erreicht habe, wirklich sehr passend und es war genau das, ok fast das, was ich mir gewünscht habe. Das Ganze ist schon wieder länger geworden, als geplant, aber einen Punkt möchte ich noch ansprechen, der Witcher 3 für mich zu einem grandiosen Spiel macht. Die Immersion. Man kann sich einfach wahnsinnig toll in diesem Spiel verlieren. Die lebendigen Städte und Dörfer, die grandiosen Landschaften mit toller Hintergrundmusik untermalt (Skellige ♥), die Beziehungskrisen (man kann es Frauen einfach nie recht machen), das Voice Acting (englische Sprachausgabe) und was weiß ich nicht noch alles. Spiel starten, Kopfhörer auf und man wurde zu Geralt. Das passiert mir wirklich sehr selten. Ich handelte eigentlich nicht nach dem, was ich vielleicht in der Situation gemacht hätte, sondern nach Geralts Kodex. Kudos CDPR! Witcher 3 ist das perfekteste (ihr lest richtig, Superlativ) Beispiel dafür, warum ich Videospiele liebe. Ja, es ist ein Meisterwerk und nein, das ganze Lob, das dieses Spiel erhalten hat, ist nicht übertrieben. Und ich glaube, ich lehne mich nicht zu weit aus dem Fenster, wenn ich sage: das war das beste Spiel, das ich in meinem bisherigen Leben spielen durfte. Danke dafür! Ich hab jetzt nicht alles geschrieben, was ich mir während der Credits überlegt habe, aber ich glaube das meiste kommt so rüber, wie es angedacht war. Was würde ich jetzt nicht für ein Blitzdings geben, um dieses Spiel noch ein Mal komplett neu erleben zu dürfen.
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