
DOOM: The Dark Ages
May 15, 2025
May 15, 2025
May 14, 2025
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May 13, 2025
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Jun 18, 2025
Jun 18, 2025
Jun 6, 2025

76561199407663560

Not Recommended2 hrs played (2 hrs at review)
Diese Rezession gilt nicht dem Spiel selbst, sondern dem Premium Paket was 2 Tage vorher möglich hätte sein sollen und tatsächlich habe ich es mit viel Internet Videos und Einstellungen ändern, Neuinstallation etc. ca. 4 Stunden vor offiziellen Release Zeit, und erst mit Einstellungen von Hoch auf Mittel gestellt habe wirklich zocken können. Verstehe sowieso nicht warum man macht das Ray Tracing nicht abstellbar ist wenn es mit nicht läuft obwohl sie Wissen das 90% der PC Spieler keine Ray Tracing fähigen Computer besitzen? Mit der Einstellung das zu (de)aktivieren hätten sie viele Leute Zeit und Ärger erspart, und ein Hard Reset nachdem anderen ist ja für den PC auch nicht optimal. Was ich wirklich unverschämt finde ist 30 Euro für etwas verlangen was gar nicht richtig funktioniert! Musste 3 Hard Resets machen weil das Spiel sich alle 10-15 Min. sich aufgehängt hatte und gar nichts mehr ging! Das Spiel selbst ist (soweit ich es bis jetzt noch spielen wollte) Ganz solide, aber ich finde das die Finisher fehlen! Er konnte bis jetzt ziehmlich jeden Gegnertyp auf seine eigene weise hinrichten aber nicht mehr in diesem Spiel,leider! Da gibt es die gewohnten Glory Kills nicht mehr, sondern (Achtung Spoiler) nur noch einen Haken, Uppercut oder Fusstritt der den Gegner außer Gefecht setzt. Aber das Schild die Keule und Morgenstern werden trotzdem Spass machen. Übrigens die Karte ist wirklich schön übersichtlich gemacht! Bin bei dem Spiel echt etwas gespalten mit der Bewertung weil mir der Preis etwas überzogen vorkommt wenn ich es mit den anderen Teilen vergleiche ist es das teuerste, aber auch wirklich das beste Doom, eher nicht !? Für Leute die keine Enttäuschung erleben wollen und vlt. ein anderes Spiel in Aktion oder was bald erscheint erwarten, würde ich mit dem Spiel auf einen Sale (Summer Sale kommt wahrscheinlich bestimmt bald mal) empfehlen zu warten. Wie gesagt das Spiel ist keinesfalls schlecht wenn es läuft hab G-Force RTX 4070 16 Vram, ist wunderbar gelaufen nur nie lange anfangs. Bin mir sicher werdet euch hoffentlich richtig entscheiden......
13 votes funny
76561199407663560

Not Recommended2 hrs played (2 hrs at review)
Diese Rezession gilt nicht dem Spiel selbst, sondern dem Premium Paket was 2 Tage vorher möglich hätte sein sollen und tatsächlich habe ich es mit viel Internet Videos und Einstellungen ändern, Neuinstallation etc. ca. 4 Stunden vor offiziellen Release Zeit, und erst mit Einstellungen von Hoch auf Mittel gestellt habe wirklich zocken können. Verstehe sowieso nicht warum man macht das Ray Tracing nicht abstellbar ist wenn es mit nicht läuft obwohl sie Wissen das 90% der PC Spieler keine Ray Tracing fähigen Computer besitzen? Mit der Einstellung das zu (de)aktivieren hätten sie viele Leute Zeit und Ärger erspart, und ein Hard Reset nachdem anderen ist ja für den PC auch nicht optimal. Was ich wirklich unverschämt finde ist 30 Euro für etwas verlangen was gar nicht richtig funktioniert! Musste 3 Hard Resets machen weil das Spiel sich alle 10-15 Min. sich aufgehängt hatte und gar nichts mehr ging! Das Spiel selbst ist (soweit ich es bis jetzt noch spielen wollte) Ganz solide, aber ich finde das die Finisher fehlen! Er konnte bis jetzt ziehmlich jeden Gegnertyp auf seine eigene weise hinrichten aber nicht mehr in diesem Spiel,leider! Da gibt es die gewohnten Glory Kills nicht mehr, sondern (Achtung Spoiler) nur noch einen Haken, Uppercut oder Fusstritt der den Gegner außer Gefecht setzt. Aber das Schild die Keule und Morgenstern werden trotzdem Spass machen. Übrigens die Karte ist wirklich schön übersichtlich gemacht! Bin bei dem Spiel echt etwas gespalten mit der Bewertung weil mir der Preis etwas überzogen vorkommt wenn ich es mit den anderen Teilen vergleiche ist es das teuerste, aber auch wirklich das beste Doom, eher nicht !? Für Leute die keine Enttäuschung erleben wollen und vlt. ein anderes Spiel in Aktion oder was bald erscheint erwarten, würde ich mit dem Spiel auf einen Sale (Summer Sale kommt wahrscheinlich bestimmt bald mal) empfehlen zu warten. Wie gesagt das Spiel ist keinesfalls schlecht wenn es läuft hab G-Force RTX 4070 16 Vram, ist wunderbar gelaufen nur nie lange anfangs. Bin mir sicher werdet euch hoffentlich richtig entscheiden......
13 votes funny
76561197960293939

Not Recommended6 hrs played (6 hrs at review)
Glory Kills und Schildmechaniken zerstören das klassische Doom Spielgefühl. Waffen haben nicht mehr die Bedeutung wie sonst bei ehemaligen Doom oder Quake Teilen. Einfach nur zerfahren und zu instanziert um irgendwie ein rasantes Spielgefühl zu vermitteln. Noch dazu ist der Soundtrack sehr belanglos und billig. Geheimräume zu entdecken ist mittlerweile ein Witz, da alles auf der Minimap gezeigt wird...
Das ist kein Doom, sondern nur irgendeine pervertierte Version davon, die glaubt sich neu erfinden zu müssen.
Serious Sam ist dem Ganzen hier Meilenweit voraus. Die Kroaten haben es kapiert wie man massive Schlachten und gutes Waffenfeedback wiedergeben kann.
11 votes funny
76561198352660281

Recommended18 hrs played (7 hrs at review)
---{ Graphics }---
☐ You forget what reality is
☑ Beautiful
☐ Good
☐ Decent
☐ Bad
☐ Don‘t look too long at it
☐ MS-DOS
---{ Gameplay }---
☑ Very good
☐ Good
☐ It's just gameplay
☐ Mehh
☐ Watch paint dry instead
☐ Just don't
---{ Audio }---
☑ Eargasm
☐ Very good
☐ Good
☐ Not too bad
☐ Bad
☐ I'm now deaf
---{ Audience }---
☐ Kids
☐ Teens
☑ Adults
☐ Grandma
---{ PC Requirements }---
☐ Check if you can run paint
☐ Potato
☐ Decent
☑ Fast
☐ Rich boi
☐ Ask NASA if they have a spare computer
---{ Game Size }---
☐ Floppy Disk
☐ Old Fashioned
☑ Workable
☐ Big
☐ Will eat 15% of your 1TB hard drive
☐ You will want an entire hard drive to hold it
☐ You will need to invest in a black hole to hold all the data
---{ Difficulty }---
☐ Just press 'W'
☐ Easy
☑ Easy to learn / Hard to master
☐ Significant brain usage
☐ Difficult
☐ Dark Souls
---{ Grind }---
☐ Nothing to grind
☐ Only if u care about leaderboards/ranks
☑ Isn't necessary to progress
☐ Average grind level
☐ Too much grind
☐ You'll need a second life for grinding
---{ Story }---
☐ No Story
☐ Some lore
☐ Average
☐ Good
☑ Lovely
☐ It'll replace your life
---{ Game Time }---
☐ Long enough for a cup of coffee
☐ Short
☑ Average
☐ Long
☐ To infinity and beyond
---{ Price }---
☐ It's free!
☑ Worth the price
☐ If it's on sale
☐ If u have some spare money left
☐ Not recommended
☐ You could also just burn your money
---{ Bugs }---
☐ Never heard of
☑ Minor bugs
☐ Can get annoying
☐ ARK: Survival Evolved
☐ The game itself is a big terrarium for bugs
---{ ? / 10 }---
☐ 1
☐ 2
☐ 3
☐ 4
☐ 5
☐ 6
☐ 7
☐ 8
☑ 9
☐ 10
10 votes funny
76561198114612860

Not Recommended20 hrs played
Schon wieder so ein Spiel wo man entweder deutsche Sprachausgabe mit deutsche Texte/Untertitel hat oder englische Sprachausgabe mit englischen Texten/Untertitel. Englische Sprache + deutsche Texte (also mischen) ist nicht möglich. Warum?
Unnötig zu erwähnen, aber die deutsche Sprachausgabe ist natürlich Müll :)
7 votes funny
76561198274151104

Recommended52 hrs played
Stand and Fight.
Hell yes. What a fucking awesome game.
Finally...
A proper review will surely follow, but for now I have to play the game and enjoy it. See you...
6 votes funny
76561198143000568

Not Recommended14 hrs played (6 hrs at review)
Story – Ein Lichtblick mit Substanz
Was ich DOOM: The Dark Ages wirklich lassen muss: Die Story ist gut gemacht. Sie bietet mehr als simples Geballer, wirkt überraschend durchdacht, atmosphärisch und bringt sogar ein wenig Tiefgang mit. Das Setting ist düster, brutal, fast schon episch – mit einer Welt, die glaubwürdig und detailreich aufgebaut ist. Es gibt spürbare Entwicklungen, geheimnisvolle Andeutungen und eine klare Richtung, ohne dabei klischeehaft zu wirken.
Man merkt, dass man hier etwas erzählen wollte, nicht nur Dämonen abknallen. Die Spannung wird konstant aufrechterhalten, es gibt emotionale Akzente, symbolhafte Szenen und ein paar wirklich starke Momente, die zeigen: Ja, das ist noch DOOM – aber eben mit einem Hauch mehr Geschichte.
Ohne zu viel zu verraten: Wer ein bisschen mitdenkt, erkennt, dass das Universum ausgebaut wurde – aber nicht überladen. Es bleibt klar und geradlinig, mit dem typischen Doom-Flair im Hintergrund.
Gameplay – Wucht raus, Show rein?
Und hier beginnt das Problem. Das Gameplay fühlt sich… übertrieben an. Die Waffen sind größtenteils viel zu stark. Allen voran das neue Sägeschild – ja, es sieht cool aus, aber es ist so overpowered, dass es jegliche Spannung aus den Kämpfen nimmt. Man hat nicht mehr das Gefühl, sich durchbeißen zu müssen. Es ist eher ein Spießrutenlauf mit einem Presslufthammer.
Auch das Balancing leidet. Gegner wirken teilweise wie Kanonenfutter – man rauscht durch, statt sich taktisch durchzubeißen. Und wer die Wucht und den Skill-Faktor der Vorgänger mochte, wird hier wahrscheinlich enttäuscht sein.
Glory Kills – Glanz war gestern
Was früher ein Markenzeichen der Reihe war – brutal, kreativ, befriedigend – ist heute nur noch ein Schatten seiner selbst. Die Glory Kills wirken ideenlos, wie Pflichtübungen. Es fehlt der Wumms, die Choreografie, das „Uff!“-Gefühl, das DOOM 2016 und Eternal so einzigartig gemacht haben.
Hier? Hin und her gewuchtet, fertig. Kein Stil, kein Gewicht, keine Überraschung. Für eine Reihe, die so sehr auf rohe Gewalt und Inszenierung setzt, ist das schlicht enttäuschend.
Der große Deal – oder eher: der große Witz?
Und jetzt kommen wir zum Punkt, der mir wirklich sauer aufstößt: die Preisgestaltung. Die 110 €-Variante enthält drei belanglose Skins und einen DLC – der allerdings ohne Releasetermin kommt. Kein Datum, kein Zeitfenster, keine Infos. Man zahlt also im Voraus für ein Versprechen, das irgendwann vielleicht eingelöst wird… oder eben nicht.
Transparenz? Fehlanzeige. Vertrauen? Komplett verspielt.
Ich selbst habe die 80 €-Version vorbestellt – und durfte zwei Tage länger warten als die Käufer der teureren Edition. Der „Early Access“ ist also nur in der 110 €-Variante enthalten – ein reines Lockmittel. Während man als regulärer Käufer noch geduldig auf den offiziellen Release wartet, spielen Streamer und YouTuber das Spiel längst durch – mit Spoilern in Hülle und Fülle.
Was soll das? Wer als echter Fan nicht bereit ist, extra zu zahlen, bekommt von Bethesda die kalte Schulter gezeigt. Dieses System ist keine Belohnung für Supporter, sondern eine schamlose Methode, um mehr Geld rauszupressen – auf Kosten der Community. Und das ist nicht nur enttäuschend, sondern zutiefst respektlos.
Mein Fazit – und ein Blick nach vorn (oder besser: zurück?)
DOOM: The Dark Ages ist kein schlechtes Spiel – aber es ist ein enttäuschender Teil. Die Story reißt viel raus und zeigt, dass das Franchise durchaus noch Leben in sich hat. Aber das Gameplay wirkt überdreht, die Glory Kills ausgelutscht, und das Preismodell ist ein ziemlicher Hohn.
Das hier ist kein würdiger Nachfolger zu Eternal – es ist ein teurer, halbgarer Ableger mit einer starken Geschichte und wenig drumherum.
Und was den nächsten Teil betrifft? Wenn der sich weiter in diese Richtung entwickelt, bleibt nur noch Enttäuschung. Ich bin raus. Dies war mein letzter DOOM-Teil – und das sage ich mit schwerem Herzen.
5 votes funny
76561197960294851

Not Recommended5 hrs played (3 hrs at review)
das Positive zuerst: die Grafik ist super und auch die Performance ist toll. Ich spiele das Spiel mit maximalen Grafikeinstellungen und es gibt keinerlei FPS Drops, Ruckeln oÄ - nicht einmal während den schlimmsten Scharmützeln mit vielen Gegnern. Was das betrifft ist die id Tech 8 Engine ihrer Konkurrenz voraus.
und nun zu den Punkten, warum ich das Spiel nicht empfehlen kann...
Die Steuerung und das Movement
für Spieler von älteren Shootern von id wie Quake ist die Steuerung einfach fad und es fehlt an Raffinesse. Es gibt keine Strafe- und/oder Circlejumps, die Geschwindigkeit des Slayers ist immer linear. Man hat es sich hier sehr leicht gemacht was in einem schlichtweg faden Steuerungserlebnis resultiert. Es läuft alles über diverse Tastenkombinationen die teils kompliziert und auch mühsam zu merken sind. Und es gibt nicht einmal die Möglichkeit sich zu ducken.
Bewegungsfreiheit in den unterschiedlichen Maps
das ganze läuft ab wie ein Film und man hat keinerlei Möglichkeit, die Welten zu "erkunden" wie das bei Wolfenstein, Doom und Quake der Fall war. Man wird einfach stupide im Storyverlauf vorangeschoben und von einer Kampfszene in die nächste geschickt. Wo man in Quake Maps noch den richtigen Weg suchen musste und sich auch einmal verlaufen konnte ist in Doom: The Dark Ages einfach nur eine gerade Linie, die man entlang läuft - so baut sich auch keine Spannung auf und man hat keinerlei kreativen Einfluss darauf, wie man das Spiel spielen möchte.
Steuern von Champions und Drachen
im Laufe des Spiels muss man "Champions" (quasi riesige Mechs) und Drachen steuern - da wird das Gummiband welches den Charakter auf der Timeline hält nochmal mehr ausgereizt und man wird noch merkbarer durch die Story geschleift.
Glory-Kill-System
Man ist gezwungen, Gegner mit vorgegebenen Tasten-Abfolgen zu eliminieren um uA mit Munition oder Health versorgt zu werden. Auch das empfinde ich nur als Einschränkung der Freiheit das Spiel so zu spielen, wie man Lust hat.
kein Multiplayer
war natürlich immer bekannt - find ich aber dennoch blöd. Es gibt ohnehin nicht viele AAA Hardcore-Shooter und Doom würde sich vom Setting her natürlich gut für einen lustigen Mehrspielermodus eignen. Die Deathmatch-Shooter Community hat id groß und erfolgreich gemacht, das scheint Bethesda vergessen zu haben.
schade.
4 votes funny
76561198348125798

Not Recommended30 hrs played (9 hrs at review)
Doom 2016 legte im Franchise eine hohe Messlatte, indem es sich auf das besann, was es war - ein klar konzipierter, geradliniger Shooter mit neuen, netten Game-Mechaniken, die dem Game gut taten und es weiter voranbrachten. Die Wette ging auf, das Spiel wurde breit akzeptiert, so, wie es war. DOOM: The Dark Ages will mehr und macht dabei zu viel falsch. Flugdrachen, Mechs, die nur dazu dienen, das Spiel zu strecken (Was in aller Welt sind das für bescheidene, langweilige Missionen mit diesen Game-Elementen?) und davon abzulenken, dass man beim Design der Waffen und des Kampfsystems das Wichtigste aus den Augen verlor, nämlich das Kern-Game; einen originellen Ego-Shooter, in dem man sich das eine oder andere Mal durchaus gruseln kann oder zumindest die tolle Atmosphäre genießt. Davon ist wirklich GAR NICHTS mehr übrig: Die Kämpfe werden sehr schnell unübersichtlich, Gegner spawnen in Massen neben und hinter einem und prügeln die HP in Null Komma Nix auf Null. Dazu öde BGM, die mir derart auf die Nerven geht, dass ich sie deaktivierte. Was ist mit der ehemals tollen Musik passiert? Ach ja, der Hersteller überwarf sich mit seinem damaligen Music Artist und bietet alternativ nun langweiligen Düdelsound zum hektischen, chaotischen Mischmasch aus Schildblock, Schild-Dash, Schild-Wurf und schwer kontrollierbarem Nahkampf, in dem man nach kürzester Zeit die Orientierung komplett verloren hat. Gute BGM ist immens wichtig und hilft bei der Immersion des Gamers, das hier ist leider eine Nullrunde.
Tut uns Gamern bitte den Gefallen, setzt euch zusammen und spielt die alten Doom-Teile, damit ihr den Spirit meines einstigen Spielefavoriten wieder entdecken und in einen hoffentlich besseren, nächsten Teil investieren könnt, denn manchmal ist weniger mehr. Dieses Game ist eine wirklich schicke Tapete (das grafische sowie Model-Design sind absolut top) auf einem modernden Fundament, Doom ist das nicht mehr...
4 votes funny
76561198006982075

Not Recommended0 hrs played
kann ich nicht empfehlen, die grafik sieht aus wie von 2016 in einen kinder spiel
4 votes funny
76561198016496315

Not Recommended30 hrs played (19 hrs at review)
-Bunte Spinnerei```schlecht
-leblose NPC, aber richtig arm
-viel zu bunt, macht den Horror kaputt die vielen fliegenden Powerups
-voll unglaubwürdig
-hässliche Raumschiffe
-kein Pathtracing wie versprochen
-duch-quälen; statt spannendes Spielen
-das beste ist die Lebensanzeige aus vergangenen Zeiten im meüe aktivirbar
-----Assozial teuer-----
3 votes funny
76561197968365838

Recommended32 hrs played (12 hrs at review)
Konnte bereits ein paar Tage früher spielen und bin nun in Kapitel 8 von 22 bei DOOM: The Dark Ages. Die ersten 6 Kapitel habe ich für den Stream nochmal durchgespielt und bin weiterhin überrascht, wie stabil das Spiel läuft – selbst bei Ultra-Einstellungen, DLAA und 4K werden die 60 FPS nahezu konstant gehalten.
Das neue DOOM hat eine flachere Lernkurve: Die ersten 3–4 Kapitel sind auf Albtraum-Schwierigkeit noch gut zu bewältigen, erst danach wird es intensiver. Das liegt vor allem daran, dass jede Mechanik schrittweise erklärt wird: Schildfunktionen, Nahkampftechniken, Paraden usw.
Das überarbeitete Kampfsystem spielt sich dynamisch und vielschichtig. Man stürmt auf Gegner zu, betäubt sie mit dem Schild, pariert Angriffe präzise und nutzt Energiewaffen gegen Schilde bzw. Projektilwaffen gegen Rüstungen. Letztere lassen sich mit dem Morgenstern oder einem Schildstoß zertrümmern, um Rüstpunkte und HP zu sammeln.
Positiv finde ich, dass das Finisher-System aus DOOM Eternal reduziert wurde (obwohl ich selbst den Vorgänger auf höchster Schwierigkeit durchgespielt habe). Damals fühlte man sich gezwungen, jeden Gegner zu „finishen“, um Munitionsengpässe zu vermeiden – eine langatmige Mechanik. Jetzt haben nur noch Bosse längere Finisher-Animationen; normale Feinde zerhäcksle ich einfach oder kicke sie aus dem Leben!
Die Zwischensequenzen sind eine gelungene Neuerung: Erstens sehen sie spektakulär aus, zweitens erhält der Slayer endlich eine cineastische Hintergrundgeschichte mit epischen Szenen.
Insgesamt fühlt sich das Spiel wie ein Actionfilm der 80er Jahre im Ego-Shooter-Format an – genau der Spielspaß, den ich suche!
P.S.: Eine weniger relevante Neuerung ist der extrem anpassbare Schwierigkeitsgrad. Man kann Spieltempo, Gegnerstärke, Paraden-Fenster usw. individualisieren. Theoretisch könnte sogar mein Hund Kapitel 1 schaffen – wenn er Finger hätte und mehr Interesse an Dämonen als an Pferdespielen...
Falls ihr Gameplay der ersten beiden Kapitel und meinen Kommentar dazu sehen wollt, schaut gerne in mein Video:
https://www.youtube.com/watch?v=KCvM2bLBtDc
3 votes funny
76561197971572325

Recommended35 hrs played (35 hrs at review)
Sehr teures, aber tolles "Bada Doom, Bada Doom"
Doom: The Dark Ages erzählt die Vorgeschichte von Doom 2016 und Doom Eternal. Unter anderem erfahren wir, wie der Doom-Slayer zu seiner Basis im Orbit kommt, aus der die Missionen bei Eternal gestartet wurden. Geschichte konnte ID-Soft noch nie und das ändert sich auch hier nicht. Die Story ist mehr ein Beiwerk und ist bei so einem Spiel auch nicht wirklich wichtig. Mein Geschmack trifft sie auch dieses Mal nicht. Irgendwie scheint es, als ob ID-Soft sich nicht entscheiden kann, wohin die Reise gehen soll: Früher immer SciFi und Hölle, die letzten beiden Teile dazu mit nicht wirklich passender Fantasy und nun der Cthulhu Anteil? Das ist mir ein wenig zu viel durcheinander. Aber die Story ist, wie zuvor erwähnt, nur Beiwerk. https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=3490776673 Beim Gameplay sieht die Sache wieder ganz anders aus: Großartige Gefechte auf teils großen Arealen, die viel mehr Spaß machen als die Balletttänzchen bei dem Vorgänger. Auch die Trial-and-Error-Pfade aus Eternal wurden zum Glück komplett weggelassen. Sprung, Sprung, Dash,Dash, Pille,Dash, Dash, diese Geschichte gehört der Vergangenheit an. Der Slayer ist zwar recht schnell und kann im Rennen weiter und höher Springen als beim Gehen, aber alles im normalen Rahmen und es gibt jetzt Wegmarkierungen, die ans Ziel führen. Die neu eingeführte Schildsäge ist ein cooles Gimmick, welches zu einem festen Bestandteil des Kampfes wurde und sich gut anfühlt. Ob eine Rüstung, die zerstört werden soll, oder ein Gegner, der durch die Säge behindert wird, sie erfüllt ihre Aufgabe gut und ist gleichzeitig nötig, um Angriffe, die abgeblockt werden können abzuwehren. Das Abblocken ist auch ein wichtiger Bestandteil des Gameplays, da einem die Angriffe der Dämonenhorde nur so um die Ohren fliegen (grüne Angriffe können gekontert werden, sehr wichtig!!!). Auch beim Fortkommen in den weitläufigen Level ist die Schildsäge oft nützlich: Als „Schubser“ für Kisten, Motor für Mechanismen oder eine Art Enterhaken, alles ist dabei. https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=3490777085 Technisch empfand ich Doom: The Dark Ages als sehr weit ausgereift. Ich habe keinerlei Abstürze, Stotterer oder andere Technische Spaßbremsen erlebt und das Spiel lief bei mir immer flüssig. Es hat richtig Spaß gemacht, die weitreichenden Level zu erkunden und dabei die vielen Geheimnisse auf der Karte zu entdecken. Diese sind für ein Vorankommen insofern wichtig, da dort meist größere Mengen Gold und auch die für die Aufwertung von Waffen wichtige Rubine und Geisterkristalle versteckt sind. Die Waffen sind meist gut, man wird aber schnell seine Favoriten finden. Ich war bevorzugt mit dem Wandler unterwegs, einer schnellen Plasmawaffe. Die BFG heißt jetzt BFC und ist sehr nützlich, die Muni ist natürlich rar. Fazit: Für mich ein viel besseres Doom als Eternal, deutlich besser zu spielen. Das Parieren, das bei anderen Spielen geklaut worden ist, ist hier recht gut umgesetzt. Der Preis ist eine Frechheit, keine Frage. Technisch hervorragend, eine klare Empfehlung, auch wenn für mich Doom 3 das beste Doom bleibt.Möchtest Du mehr unserer Rezensionen lesen, oder schreibst Du selbst gerne welche, dann komme zu den Unbeschreiblichen oder folge unserem Kurator .
2 votes funny
76561197993114620

Not Recommended3 hrs played (3 hrs at review)
Ich weiß nicht, was ich da gespielt habe, aber es war sicher kein DooM. Statt düsterer Action gibt’s eine Farbenexplosion à la Fortnite und eine Spielmechanik, die mehr an einen Marathon erinnert als an einen Shooter.
Die Rüstung? Sinnlos – sie verdampft beim nächsten garantierten Treffer sowieso. Munition? Braucht man kaum, denn Dämonen verschwinden oftmals einfach, wenn man sie ignoriert. Das Gunplay? Mehr Knopfdrücken als echtes Ballern, und die Dämonen lösen sich auf, als hätte jemand die „Magisches Verschwinden“-Taste gedrückt.
Die Story ist belanglos, das Gameplay schwebt vor sich hin, und insgesamt fühlt sich das Spiel an wie eine Low-Budget-Version seiner Vorgänger. Ich wurde enttäuscht – und würde es garantiert nicht nochmal kaufen.
+ Solide Grafik
- Story
Zu viel, zu langweilig zu Kommerz.
- Technisch
Laufen fühlt sich wie schweben an, schießen wie Knopf drücken und irgendwas in greifbarer Nähe passiert, oder eben nicht. Gegner lösen sich auf wie eine Brausetablette im Wasser. Sie sagen sie haben die Geschwindigkeit reduziert aber eigentlich bleibt einem kaum was im Gedächtnis.
- Atmosphäre
Ich kann mich erinnern, als es eine Zeit gab in der man DooM spielte und auf sich allein gestellt war. Man wurde in die tiefsten Eingeweide der Hölle geworfen und schoss sich mit einer menge Munition frei. Blut spritze, Leichen von Dämmonen und ehemaligen Soldaten lagen überall rum oder zuckten noch aufgespießt auf Pfählen, der Himmel brannte und Wände bestanden aus menschlichen Überresten. Die Musik verschmolz sich mit schmerzerfüllten Schreien und auch die Dämonen sahen nicht wie Stofftiere aus und bewegten sich wie Ninjas mit ADHS.
- Schwierigkeit
Verbesserungen werden einem vor die Füße geworfen, Munition und Heilungen leuchten in allen Farben und ich weiß auch nicht warum man glaubt, das man das Munitionsmax auf ein minimum reduzieren muss, wenn jeder Gegner, der sich auflöst quasi einem die Munition wieder hinterher wirft.
Diesem Spiel fehlt es an düsterer Atmosphäre, zeitgemäßer / technischer Spieltiefe und vor allem an DooM. Ich kann dem ganzen kaum positives abgewinnen.
2 votes funny
76561197995308980

Not Recommended0 hrs played
Maaaaate, what a shit game. I got it for free as a promo code and still dont want to play it. I dont like the music, i dont like the grafics (I dont know what it is but it sucks) and i dont like the stupid shield.
2 votes funny
76561198019320969

Recommended10 hrs played (4 hrs at review)
Perfektes Doom Feeling und toll das man es sich so leicht einstellen kann wie man möchte. Eternal habe ich selbst auf der leichtesten Stufe nicht ohne cheaten geschafft
2 votes funny
76561198033967307

Recommended9 hrs played (9 hrs at review)
Rip and tear, until it is done.
Ich war zum Reveal des Spiels doch etwas skeptisch, ob dieses "Mittelalter"-Setting in einem Doom Spiel funktioniert. Und wie es funktioniert. Es fühlt sich dadurch erfrischend anders an und das ganze Gameplay rund um den neuen Schild, der einerseits geworfen werden kann, andererseits für einen Ansturmangriff genutzt werden kann und auch für das eine oder andere kleine Puzzle verwendet werden muss ist durchwegs gelungen. In manchen Leveln fliegt man auch mit einem Drachen durch die Gegend oder bekämpft große Dämonen mit riesigen Kampfmechs. Die Entwickler waren hier relativ kreativ unterwegs und haben sich nicht nur auf das klassische Egoshooter-Gameplay begrenzt, das man von einem Doom erwartet.
Abseits davon erwartet einen hier gewohnte Doom Action mit brutalen Kämpfen gegen Dämonenhorden in toller Grafik, begleitet von einem ordentlichen Meddl-Soundtrack - auch wenn diesbezüglich Doom 2016 meiner Meinung nach bisher unübertroffen ist, Mick Gordon hat es einfach drauf. Auch die Story ist für ein Doom gar nicht mal schlecht, auch wenn man sich das Spiel sicher nicht dafür kauft.
Ganz bugfrei war mein Playthrough, das bereits im Early Access gestartet ist, nicht. Einige Male ist der Schild im Kampf einfach verschwunden, was sich nur durch ein Laden des letzten Checkpoints fixen ließ. Glücklicherweise sind die aber sehr zahlreich gestreut und viel Zeit ging dadurch nicht verloren. Sonst aber keine Abstürze oder dergleichen. Hier wird (bzw. wurde? In den letzten Stunden ist mir das jedenfalls nicht mehr passiert) aber sicher noch nachgebessert.
Für Fans des Franchises oder knallharter Dämonenballerei definitiv empfehlenswert.
2 votes funny
76561198866085175

Not Recommended0 hrs played
Ich kann das spiel wegen verlangtem raytracing nicht spielen. Ich habe das herausgefunden nachdem ich das spiel gekauft habe. Ja, ich kann es zurück geben aber warum wird so etwas verlangt? Ich habe alle Doom teile gespielt außer das... wegen raytracing. Das ist so bodenlos. Ich habe mich so gefreut und jetzt diese Enttäuschung. Ich mag es nicht Doom negativ zu bewerten aber was soll das auch? 80€...
Müsst ihr wissen.
2 votes funny
76561197968878172

Recommended9 hrs played (6 hrs at review)
Mir gefällt das neue DOOM sehr gut. Wieder deutlich mehr DOOM-DNA als der (für mich enttäuschende) Vorgänger. Es fühlt sich gradliniger und doch moderner an. Ein durchdachtes und ausgereiftes Spielerlebnis. Danke dafür! Trotz etwas angestaubter Hardware läuft es flüssig, ohne Bugs, Framedrops, Grafikfehler oder Abstürze. Die schnellen (fast nicht vorhandenen) Ladezeiten sind durchaus erwähnenswert. Nach 6 gespielten Kapiteln kann ich die folgende Wertung abgeben:
+++ DOOM-Feeling ist back und deutlich gepimt
+++ abwechlungsreiche Waffen, die je nach Gegner unterschiedlich effizient sind
+++ coole neue Spielmechniken mit dem Schild, welche sich perfekt einpassen
+++ Finishing-Moves sind flüssig integriert und stören so den Spielfluss nicht mehr
++ gut lesbare und abwechslungsreiche Gegnertypen
++ die Map (im Vergleich zum Vorgänger) ist wieder brauchbar und gut lesbar
++ nützliche Extrabelohnungen bei 100%-Abschluss des Levels motivieren
++ sinnvolle und spürbare Waffenupgrades, teils mit Option zwischen zwei Modifikatoren, welche sich aber jederzeit wieder wechseln lassen
+++ Anpassungsmöglichkeiten des Schwierigkeitsgrades vorbildlich
+++ Runterfallen hat kein Ableben zur Folge (für Spieler wie mich, die in jedes kleinste Loch stürzen, ein wahrer Segen, Danke!)
++ Level sind unterhaltsam inszeniert
+++ deutsche Sprachausgabe ist solide und überzeugt
++ abwechslungsreiches Leveldesign und Gameplay
-/+ "Fahrzeug"-Kämpfe fetzen, sind aber in einigen Mechaniken unnötig kompliziert und daher stören die (eigentlich unnötigen Mechaniken) etwas den Game-flow. Auf einige Mechaniken hätte man m. E. verzichten können. Wildes Durchpflügen wäre unterhaltsamer gewesen. ;)
- keine negativen Punkte bisher
Ein unterhaltsamer, optisch ansprechender Ego-Schooter. Ob man für einen AAA-Titel 70 Euro+ ausgeben möchte bleibt jedem selbst überlassen, beim ersten Sale kann m. E. man aber bedenkenlos zugreifen. Klare Kaufempfehlung.
2 votes funny
76561198252389964

Not Recommended1 hrs played (1 hrs at review)
So sehr ich mich auf ein neues Doom gefreut habe bin ich von diesem sehr Enttäuscht.
das erste was ich schade finde das die Musik meines empfinden zu leise ist und nicht mehr das gleiche Gefühl wie in den Vorgängern erzeugt.
dazu noch gibt es viel zu viele Cutscenes .
was ich Persönlich große bullshit finde ist das man nach einem schlag gefühlt half life ist .
dazu noch wir einen jede neue sache wie ein Kleinkind erklärt und man muss richtig behinderte turtorial machen
2 votes funny
76561198001607204

Recommended27 hrs played (7 hrs at review)
Top.
Performance ist sehr sehr gut.
Habe alles auf Max und Zocke mit 3440x1440 bei 120 FPS
Wer meckert hat einfach einen PC mit einen Hamster drin oder einen absolut nicht gewarteten Rechner.
System:
CPU
AMD Ryzen 9 7900X
GPU
Nvidia RTX 4080
MB
MSI MPG B650 Carbon WIFI
RAM
Corsair DDR5-5600
Samsung SSD M.2 990 Pro
2 votes funny
76561197971721137

Not Recommended42 hrs played (42 hrs at review)
Der Titel ist mit momentanem Umfang 20 € wert, keinen cent mehr
Ich habe 100 % aller Trophaen nach knapp 40 Stunden... ernüchternd, enttäuschend und viel zu wenig für ein Triple A Studio...
Ich bin ein Doom-Fanboy, und das habe ich vor The Dark Age, mit Merch auch publiziert, das kann ich in Zukunft nicht mehr, den The Dark Age ist ein peinlicher Vertreter dieser Serie...
In noch keinem Doom vorher, hattest man so wenige Ziele, so wenige Aktionen und so wenig Unterhaltung...
Der Doom Guy rettet mal wieder die Welt. Unaufhaltsam schnetzelt er sich durch die Ausgeburten der Hölle.
Er wird in Säure aufgelöst, aber es juckt ihn nicht, Anzug an und weiter...Das ist wie die Auferstehung von Duke Nukem...
Grafisch ist Doom TDA wirklich Großartig...
Aber leider bietet das Game an allen Ecken zu wenig für das Geld!
Jetzt wo mir die Inhalte bekannt sind, kann ich nur davor Warnen das Spiel jetzt zu kaufen.
Wenn ich könnte würde ich es zurück geben!
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76561198054566614

Recommended0 hrs played
Habe Doom: The Dark Ages als Beigabe zu einem Monitor erhalten. Es ist nicht wirklich mein Genre, macht dennoch Spaß. Ich Kann meine RTX 4070 (Laptop) in den höchsten Einstellungen ausreizen, das Spiel läuft dabei flüssig.
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76561198069758814

Recommended14 hrs played (14 hrs at review)
Vom Gameplay her finde ich es besser als Doom Ethernal, weniger auf Mobilität ausgelegt, dafür die Mechaniken mit dem Schild.
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76561197976864287

Recommended47 hrs played (47 hrs at review)
Doom: The Dark Ages – Ein epischer Höllenritt durch das Böse
Nach Doom Eternal war ich skeptisch. Der Vorgänger war mir zu bunt, zu schnell und schlichtweg zu anstrengend. Ich hatte ihn zwar durchgespielt, aber die DLCs? Nein, danke. Die Cinematics hab ich auf youtube geguckt.
Doch dann kam Doom: The Dark Ages. Es hat mich gepackt! Mit rund 50 Stunden Spielzeit kann ich mit Überzeugung sagen: Dieses Spiel ist fantastisch für mich.
Die Grafik ist schlichtweg fantastisch. Doom: The Dark Ages setzt auf düstere, mittelalterliche Ästhetik, die perfekt zur Atmosphäre passt. Die Umgebungen sind detailliert, die Beleuchtung sorgt für eine bedrohliche Stimmung.
Die Musik? Typisch Doom! Ein Sound, der einen durch die Dämonenhorden treibt.
Der Slayer spielt sich diesmal wie ein Panzer – schwer, wuchtig, aber dennoch agil genug, um sich durch die Gegner zu pflügen. Die Behäbigkeit bringt eine neue taktische Tiefe ins Spiel, ohne dass es an Tempo verliert. Die Kämpfe sind abwechslungsreich, die Spielmechaniken werden gut eingeführt, und die Waffenmeisterungen zwingen einen dazu, verschiedene Spielweisen auszuprobieren.
Die Story ist kurz zusammengefasst: Der Slayer kämpft gegen die Mächte der Dunkelheit, um das Königreich zu retten. Klingt simpel, aber die Inszenierung ist episch. Ein Abschnitt erinnerte mich stark an das Cthulhu-Thema – nicht ganz mein Ding, aber dennoch gut umgesetzt. Warum genau das in die Doom-Welt musste? Gute Frage. Aber hey, es funktioniert irgendwie!
Das Freischalten der Erfolge hat unglaublich viel Spaß gemacht. Sie bauen aufeinander auf und können der Reihe nach freigeschaltet werden. Ein tolles System, das motiviert und belohnt. Der Schwierigkeitsgrad hat keine Auswirkung auf die Erfolge.
Fazit – Ein tolles Spiel
Doom: The Dark Ages ist genau das, was ich mir von einem Doom-Spiel gewünscht habe. Es ist düster, brutal und episch inszeniert. Die Spielmechaniken sind durchdacht, die Grafik beeindruckend, und die Musik treibt einen durch die Horden der Hölle. Wer sich vom Vorgänger abgeschreckt fühlte, sollte diesem Teil definitiv eine Chance geben.
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DOOM: The Dark Ages
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76561199407663560

Not Recommended2 hrs played (2 hrs at review)
Diese Rezession gilt nicht dem Spiel selbst, sondern dem Premium Paket was 2 Tage vorher möglich hätte sein sollen und tatsächlich habe ich es mit viel Internet Videos und Einstellungen ändern, Neuinstallation etc. ca. 4 Stunden vor offiziellen Release Zeit, und erst mit Einstellungen von Hoch auf Mittel gestellt habe wirklich zocken können. Verstehe sowieso nicht warum man macht das Ray Tracing nicht abstellbar ist wenn es mit nicht läuft obwohl sie Wissen das 90% der PC Spieler keine Ray Tracing fähigen Computer besitzen? Mit der Einstellung das zu (de)aktivieren hätten sie viele Leute Zeit und Ärger erspart, und ein Hard Reset nachdem anderen ist ja für den PC auch nicht optimal. Was ich wirklich unverschämt finde ist 30 Euro für etwas verlangen was gar nicht richtig funktioniert! Musste 3 Hard Resets machen weil das Spiel sich alle 10-15 Min. sich aufgehängt hatte und gar nichts mehr ging! Das Spiel selbst ist (soweit ich es bis jetzt noch spielen wollte) Ganz solide, aber ich finde das die Finisher fehlen! Er konnte bis jetzt ziehmlich jeden Gegnertyp auf seine eigene weise hinrichten aber nicht mehr in diesem Spiel,leider! Da gibt es die gewohnten Glory Kills nicht mehr, sondern (Achtung Spoiler) nur noch einen Haken, Uppercut oder Fusstritt der den Gegner außer Gefecht setzt. Aber das Schild die Keule und Morgenstern werden trotzdem Spass machen. Übrigens die Karte ist wirklich schön übersichtlich gemacht! Bin bei dem Spiel echt etwas gespalten mit der Bewertung weil mir der Preis etwas überzogen vorkommt wenn ich es mit den anderen Teilen vergleiche ist es das teuerste, aber auch wirklich das beste Doom, eher nicht !? Für Leute die keine Enttäuschung erleben wollen und vlt. ein anderes Spiel in Aktion oder was bald erscheint erwarten, würde ich mit dem Spiel auf einen Sale (Summer Sale kommt wahrscheinlich bestimmt bald mal) empfehlen zu warten. Wie gesagt das Spiel ist keinesfalls schlecht wenn es läuft hab G-Force RTX 4070 16 Vram, ist wunderbar gelaufen nur nie lange anfangs. Bin mir sicher werdet euch hoffentlich richtig entscheiden......
13 votes funny
76561199407663560

Not Recommended2 hrs played (2 hrs at review)
Diese Rezession gilt nicht dem Spiel selbst, sondern dem Premium Paket was 2 Tage vorher möglich hätte sein sollen und tatsächlich habe ich es mit viel Internet Videos und Einstellungen ändern, Neuinstallation etc. ca. 4 Stunden vor offiziellen Release Zeit, und erst mit Einstellungen von Hoch auf Mittel gestellt habe wirklich zocken können. Verstehe sowieso nicht warum man macht das Ray Tracing nicht abstellbar ist wenn es mit nicht läuft obwohl sie Wissen das 90% der PC Spieler keine Ray Tracing fähigen Computer besitzen? Mit der Einstellung das zu (de)aktivieren hätten sie viele Leute Zeit und Ärger erspart, und ein Hard Reset nachdem anderen ist ja für den PC auch nicht optimal. Was ich wirklich unverschämt finde ist 30 Euro für etwas verlangen was gar nicht richtig funktioniert! Musste 3 Hard Resets machen weil das Spiel sich alle 10-15 Min. sich aufgehängt hatte und gar nichts mehr ging! Das Spiel selbst ist (soweit ich es bis jetzt noch spielen wollte) Ganz solide, aber ich finde das die Finisher fehlen! Er konnte bis jetzt ziehmlich jeden Gegnertyp auf seine eigene weise hinrichten aber nicht mehr in diesem Spiel,leider! Da gibt es die gewohnten Glory Kills nicht mehr, sondern (Achtung Spoiler) nur noch einen Haken, Uppercut oder Fusstritt der den Gegner außer Gefecht setzt. Aber das Schild die Keule und Morgenstern werden trotzdem Spass machen. Übrigens die Karte ist wirklich schön übersichtlich gemacht! Bin bei dem Spiel echt etwas gespalten mit der Bewertung weil mir der Preis etwas überzogen vorkommt wenn ich es mit den anderen Teilen vergleiche ist es das teuerste, aber auch wirklich das beste Doom, eher nicht !? Für Leute die keine Enttäuschung erleben wollen und vlt. ein anderes Spiel in Aktion oder was bald erscheint erwarten, würde ich mit dem Spiel auf einen Sale (Summer Sale kommt wahrscheinlich bestimmt bald mal) empfehlen zu warten. Wie gesagt das Spiel ist keinesfalls schlecht wenn es läuft hab G-Force RTX 4070 16 Vram, ist wunderbar gelaufen nur nie lange anfangs. Bin mir sicher werdet euch hoffentlich richtig entscheiden......
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76561197960293939

Not Recommended6 hrs played (6 hrs at review)
Glory Kills und Schildmechaniken zerstören das klassische Doom Spielgefühl. Waffen haben nicht mehr die Bedeutung wie sonst bei ehemaligen Doom oder Quake Teilen. Einfach nur zerfahren und zu instanziert um irgendwie ein rasantes Spielgefühl zu vermitteln. Noch dazu ist der Soundtrack sehr belanglos und billig. Geheimräume zu entdecken ist mittlerweile ein Witz, da alles auf der Minimap gezeigt wird...
Das ist kein Doom, sondern nur irgendeine pervertierte Version davon, die glaubt sich neu erfinden zu müssen.
Serious Sam ist dem Ganzen hier Meilenweit voraus. Die Kroaten haben es kapiert wie man massive Schlachten und gutes Waffenfeedback wiedergeben kann.
11 votes funny
76561198352660281

Recommended18 hrs played (7 hrs at review)
---{ Graphics }---
☐ You forget what reality is
☑ Beautiful
☐ Good
☐ Decent
☐ Bad
☐ Don‘t look too long at it
☐ MS-DOS
---{ Gameplay }---
☑ Very good
☐ Good
☐ It's just gameplay
☐ Mehh
☐ Watch paint dry instead
☐ Just don't
---{ Audio }---
☑ Eargasm
☐ Very good
☐ Good
☐ Not too bad
☐ Bad
☐ I'm now deaf
---{ Audience }---
☐ Kids
☐ Teens
☑ Adults
☐ Grandma
---{ PC Requirements }---
☐ Check if you can run paint
☐ Potato
☐ Decent
☑ Fast
☐ Rich boi
☐ Ask NASA if they have a spare computer
---{ Game Size }---
☐ Floppy Disk
☐ Old Fashioned
☑ Workable
☐ Big
☐ Will eat 15% of your 1TB hard drive
☐ You will want an entire hard drive to hold it
☐ You will need to invest in a black hole to hold all the data
---{ Difficulty }---
☐ Just press 'W'
☐ Easy
☑ Easy to learn / Hard to master
☐ Significant brain usage
☐ Difficult
☐ Dark Souls
---{ Grind }---
☐ Nothing to grind
☐ Only if u care about leaderboards/ranks
☑ Isn't necessary to progress
☐ Average grind level
☐ Too much grind
☐ You'll need a second life for grinding
---{ Story }---
☐ No Story
☐ Some lore
☐ Average
☐ Good
☑ Lovely
☐ It'll replace your life
---{ Game Time }---
☐ Long enough for a cup of coffee
☐ Short
☑ Average
☐ Long
☐ To infinity and beyond
---{ Price }---
☐ It's free!
☑ Worth the price
☐ If it's on sale
☐ If u have some spare money left
☐ Not recommended
☐ You could also just burn your money
---{ Bugs }---
☐ Never heard of
☑ Minor bugs
☐ Can get annoying
☐ ARK: Survival Evolved
☐ The game itself is a big terrarium for bugs
---{ ? / 10 }---
☐ 1
☐ 2
☐ 3
☐ 4
☐ 5
☐ 6
☐ 7
☐ 8
☑ 9
☐ 10
10 votes funny
76561198114612860

Not Recommended20 hrs played
Schon wieder so ein Spiel wo man entweder deutsche Sprachausgabe mit deutsche Texte/Untertitel hat oder englische Sprachausgabe mit englischen Texten/Untertitel. Englische Sprache + deutsche Texte (also mischen) ist nicht möglich. Warum?
Unnötig zu erwähnen, aber die deutsche Sprachausgabe ist natürlich Müll :)
7 votes funny
76561198274151104

Recommended52 hrs played
Stand and Fight.
Hell yes. What a fucking awesome game.
Finally...
A proper review will surely follow, but for now I have to play the game and enjoy it. See you...
6 votes funny
76561198143000568

Not Recommended14 hrs played (6 hrs at review)
Story – Ein Lichtblick mit Substanz
Was ich DOOM: The Dark Ages wirklich lassen muss: Die Story ist gut gemacht. Sie bietet mehr als simples Geballer, wirkt überraschend durchdacht, atmosphärisch und bringt sogar ein wenig Tiefgang mit. Das Setting ist düster, brutal, fast schon episch – mit einer Welt, die glaubwürdig und detailreich aufgebaut ist. Es gibt spürbare Entwicklungen, geheimnisvolle Andeutungen und eine klare Richtung, ohne dabei klischeehaft zu wirken.
Man merkt, dass man hier etwas erzählen wollte, nicht nur Dämonen abknallen. Die Spannung wird konstant aufrechterhalten, es gibt emotionale Akzente, symbolhafte Szenen und ein paar wirklich starke Momente, die zeigen: Ja, das ist noch DOOM – aber eben mit einem Hauch mehr Geschichte.
Ohne zu viel zu verraten: Wer ein bisschen mitdenkt, erkennt, dass das Universum ausgebaut wurde – aber nicht überladen. Es bleibt klar und geradlinig, mit dem typischen Doom-Flair im Hintergrund.
Gameplay – Wucht raus, Show rein?
Und hier beginnt das Problem. Das Gameplay fühlt sich… übertrieben an. Die Waffen sind größtenteils viel zu stark. Allen voran das neue Sägeschild – ja, es sieht cool aus, aber es ist so overpowered, dass es jegliche Spannung aus den Kämpfen nimmt. Man hat nicht mehr das Gefühl, sich durchbeißen zu müssen. Es ist eher ein Spießrutenlauf mit einem Presslufthammer.
Auch das Balancing leidet. Gegner wirken teilweise wie Kanonenfutter – man rauscht durch, statt sich taktisch durchzubeißen. Und wer die Wucht und den Skill-Faktor der Vorgänger mochte, wird hier wahrscheinlich enttäuscht sein.
Glory Kills – Glanz war gestern
Was früher ein Markenzeichen der Reihe war – brutal, kreativ, befriedigend – ist heute nur noch ein Schatten seiner selbst. Die Glory Kills wirken ideenlos, wie Pflichtübungen. Es fehlt der Wumms, die Choreografie, das „Uff!“-Gefühl, das DOOM 2016 und Eternal so einzigartig gemacht haben.
Hier? Hin und her gewuchtet, fertig. Kein Stil, kein Gewicht, keine Überraschung. Für eine Reihe, die so sehr auf rohe Gewalt und Inszenierung setzt, ist das schlicht enttäuschend.
Der große Deal – oder eher: der große Witz?
Und jetzt kommen wir zum Punkt, der mir wirklich sauer aufstößt: die Preisgestaltung. Die 110 €-Variante enthält drei belanglose Skins und einen DLC – der allerdings ohne Releasetermin kommt. Kein Datum, kein Zeitfenster, keine Infos. Man zahlt also im Voraus für ein Versprechen, das irgendwann vielleicht eingelöst wird… oder eben nicht.
Transparenz? Fehlanzeige. Vertrauen? Komplett verspielt.
Ich selbst habe die 80 €-Version vorbestellt – und durfte zwei Tage länger warten als die Käufer der teureren Edition. Der „Early Access“ ist also nur in der 110 €-Variante enthalten – ein reines Lockmittel. Während man als regulärer Käufer noch geduldig auf den offiziellen Release wartet, spielen Streamer und YouTuber das Spiel längst durch – mit Spoilern in Hülle und Fülle.
Was soll das? Wer als echter Fan nicht bereit ist, extra zu zahlen, bekommt von Bethesda die kalte Schulter gezeigt. Dieses System ist keine Belohnung für Supporter, sondern eine schamlose Methode, um mehr Geld rauszupressen – auf Kosten der Community. Und das ist nicht nur enttäuschend, sondern zutiefst respektlos.
Mein Fazit – und ein Blick nach vorn (oder besser: zurück?)
DOOM: The Dark Ages ist kein schlechtes Spiel – aber es ist ein enttäuschender Teil. Die Story reißt viel raus und zeigt, dass das Franchise durchaus noch Leben in sich hat. Aber das Gameplay wirkt überdreht, die Glory Kills ausgelutscht, und das Preismodell ist ein ziemlicher Hohn.
Das hier ist kein würdiger Nachfolger zu Eternal – es ist ein teurer, halbgarer Ableger mit einer starken Geschichte und wenig drumherum.
Und was den nächsten Teil betrifft? Wenn der sich weiter in diese Richtung entwickelt, bleibt nur noch Enttäuschung. Ich bin raus. Dies war mein letzter DOOM-Teil – und das sage ich mit schwerem Herzen.
5 votes funny
76561197960294851

Not Recommended5 hrs played (3 hrs at review)
das Positive zuerst: die Grafik ist super und auch die Performance ist toll. Ich spiele das Spiel mit maximalen Grafikeinstellungen und es gibt keinerlei FPS Drops, Ruckeln oÄ - nicht einmal während den schlimmsten Scharmützeln mit vielen Gegnern. Was das betrifft ist die id Tech 8 Engine ihrer Konkurrenz voraus.
und nun zu den Punkten, warum ich das Spiel nicht empfehlen kann...
Die Steuerung und das Movement
für Spieler von älteren Shootern von id wie Quake ist die Steuerung einfach fad und es fehlt an Raffinesse. Es gibt keine Strafe- und/oder Circlejumps, die Geschwindigkeit des Slayers ist immer linear. Man hat es sich hier sehr leicht gemacht was in einem schlichtweg faden Steuerungserlebnis resultiert. Es läuft alles über diverse Tastenkombinationen die teils kompliziert und auch mühsam zu merken sind. Und es gibt nicht einmal die Möglichkeit sich zu ducken.
Bewegungsfreiheit in den unterschiedlichen Maps
das ganze läuft ab wie ein Film und man hat keinerlei Möglichkeit, die Welten zu "erkunden" wie das bei Wolfenstein, Doom und Quake der Fall war. Man wird einfach stupide im Storyverlauf vorangeschoben und von einer Kampfszene in die nächste geschickt. Wo man in Quake Maps noch den richtigen Weg suchen musste und sich auch einmal verlaufen konnte ist in Doom: The Dark Ages einfach nur eine gerade Linie, die man entlang läuft - so baut sich auch keine Spannung auf und man hat keinerlei kreativen Einfluss darauf, wie man das Spiel spielen möchte.
Steuern von Champions und Drachen
im Laufe des Spiels muss man "Champions" (quasi riesige Mechs) und Drachen steuern - da wird das Gummiband welches den Charakter auf der Timeline hält nochmal mehr ausgereizt und man wird noch merkbarer durch die Story geschleift.
Glory-Kill-System
Man ist gezwungen, Gegner mit vorgegebenen Tasten-Abfolgen zu eliminieren um uA mit Munition oder Health versorgt zu werden. Auch das empfinde ich nur als Einschränkung der Freiheit das Spiel so zu spielen, wie man Lust hat.
kein Multiplayer
war natürlich immer bekannt - find ich aber dennoch blöd. Es gibt ohnehin nicht viele AAA Hardcore-Shooter und Doom würde sich vom Setting her natürlich gut für einen lustigen Mehrspielermodus eignen. Die Deathmatch-Shooter Community hat id groß und erfolgreich gemacht, das scheint Bethesda vergessen zu haben.
schade.
4 votes funny
76561198348125798

Not Recommended30 hrs played (9 hrs at review)
Doom 2016 legte im Franchise eine hohe Messlatte, indem es sich auf das besann, was es war - ein klar konzipierter, geradliniger Shooter mit neuen, netten Game-Mechaniken, die dem Game gut taten und es weiter voranbrachten. Die Wette ging auf, das Spiel wurde breit akzeptiert, so, wie es war. DOOM: The Dark Ages will mehr und macht dabei zu viel falsch. Flugdrachen, Mechs, die nur dazu dienen, das Spiel zu strecken (Was in aller Welt sind das für bescheidene, langweilige Missionen mit diesen Game-Elementen?) und davon abzulenken, dass man beim Design der Waffen und des Kampfsystems das Wichtigste aus den Augen verlor, nämlich das Kern-Game; einen originellen Ego-Shooter, in dem man sich das eine oder andere Mal durchaus gruseln kann oder zumindest die tolle Atmosphäre genießt. Davon ist wirklich GAR NICHTS mehr übrig: Die Kämpfe werden sehr schnell unübersichtlich, Gegner spawnen in Massen neben und hinter einem und prügeln die HP in Null Komma Nix auf Null. Dazu öde BGM, die mir derart auf die Nerven geht, dass ich sie deaktivierte. Was ist mit der ehemals tollen Musik passiert? Ach ja, der Hersteller überwarf sich mit seinem damaligen Music Artist und bietet alternativ nun langweiligen Düdelsound zum hektischen, chaotischen Mischmasch aus Schildblock, Schild-Dash, Schild-Wurf und schwer kontrollierbarem Nahkampf, in dem man nach kürzester Zeit die Orientierung komplett verloren hat. Gute BGM ist immens wichtig und hilft bei der Immersion des Gamers, das hier ist leider eine Nullrunde.
Tut uns Gamern bitte den Gefallen, setzt euch zusammen und spielt die alten Doom-Teile, damit ihr den Spirit meines einstigen Spielefavoriten wieder entdecken und in einen hoffentlich besseren, nächsten Teil investieren könnt, denn manchmal ist weniger mehr. Dieses Game ist eine wirklich schicke Tapete (das grafische sowie Model-Design sind absolut top) auf einem modernden Fundament, Doom ist das nicht mehr...
4 votes funny
76561198006982075

Not Recommended0 hrs played
kann ich nicht empfehlen, die grafik sieht aus wie von 2016 in einen kinder spiel
4 votes funny
76561198016496315

Not Recommended30 hrs played (19 hrs at review)
-Bunte Spinnerei```schlecht
-leblose NPC, aber richtig arm
-viel zu bunt, macht den Horror kaputt die vielen fliegenden Powerups
-voll unglaubwürdig
-hässliche Raumschiffe
-kein Pathtracing wie versprochen
-duch-quälen; statt spannendes Spielen
-das beste ist die Lebensanzeige aus vergangenen Zeiten im meüe aktivirbar
-----Assozial teuer-----
3 votes funny
76561197968365838

Recommended32 hrs played (12 hrs at review)
Konnte bereits ein paar Tage früher spielen und bin nun in Kapitel 8 von 22 bei DOOM: The Dark Ages. Die ersten 6 Kapitel habe ich für den Stream nochmal durchgespielt und bin weiterhin überrascht, wie stabil das Spiel läuft – selbst bei Ultra-Einstellungen, DLAA und 4K werden die 60 FPS nahezu konstant gehalten.
Das neue DOOM hat eine flachere Lernkurve: Die ersten 3–4 Kapitel sind auf Albtraum-Schwierigkeit noch gut zu bewältigen, erst danach wird es intensiver. Das liegt vor allem daran, dass jede Mechanik schrittweise erklärt wird: Schildfunktionen, Nahkampftechniken, Paraden usw.
Das überarbeitete Kampfsystem spielt sich dynamisch und vielschichtig. Man stürmt auf Gegner zu, betäubt sie mit dem Schild, pariert Angriffe präzise und nutzt Energiewaffen gegen Schilde bzw. Projektilwaffen gegen Rüstungen. Letztere lassen sich mit dem Morgenstern oder einem Schildstoß zertrümmern, um Rüstpunkte und HP zu sammeln.
Positiv finde ich, dass das Finisher-System aus DOOM Eternal reduziert wurde (obwohl ich selbst den Vorgänger auf höchster Schwierigkeit durchgespielt habe). Damals fühlte man sich gezwungen, jeden Gegner zu „finishen“, um Munitionsengpässe zu vermeiden – eine langatmige Mechanik. Jetzt haben nur noch Bosse längere Finisher-Animationen; normale Feinde zerhäcksle ich einfach oder kicke sie aus dem Leben!
Die Zwischensequenzen sind eine gelungene Neuerung: Erstens sehen sie spektakulär aus, zweitens erhält der Slayer endlich eine cineastische Hintergrundgeschichte mit epischen Szenen.
Insgesamt fühlt sich das Spiel wie ein Actionfilm der 80er Jahre im Ego-Shooter-Format an – genau der Spielspaß, den ich suche!
P.S.: Eine weniger relevante Neuerung ist der extrem anpassbare Schwierigkeitsgrad. Man kann Spieltempo, Gegnerstärke, Paraden-Fenster usw. individualisieren. Theoretisch könnte sogar mein Hund Kapitel 1 schaffen – wenn er Finger hätte und mehr Interesse an Dämonen als an Pferdespielen...
Falls ihr Gameplay der ersten beiden Kapitel und meinen Kommentar dazu sehen wollt, schaut gerne in mein Video:
https://www.youtube.com/watch?v=KCvM2bLBtDc
3 votes funny
76561197971572325

Recommended35 hrs played (35 hrs at review)
Sehr teures, aber tolles "Bada Doom, Bada Doom"
Doom: The Dark Ages erzählt die Vorgeschichte von Doom 2016 und Doom Eternal. Unter anderem erfahren wir, wie der Doom-Slayer zu seiner Basis im Orbit kommt, aus der die Missionen bei Eternal gestartet wurden. Geschichte konnte ID-Soft noch nie und das ändert sich auch hier nicht. Die Story ist mehr ein Beiwerk und ist bei so einem Spiel auch nicht wirklich wichtig. Mein Geschmack trifft sie auch dieses Mal nicht. Irgendwie scheint es, als ob ID-Soft sich nicht entscheiden kann, wohin die Reise gehen soll: Früher immer SciFi und Hölle, die letzten beiden Teile dazu mit nicht wirklich passender Fantasy und nun der Cthulhu Anteil? Das ist mir ein wenig zu viel durcheinander. Aber die Story ist, wie zuvor erwähnt, nur Beiwerk. https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=3490776673 Beim Gameplay sieht die Sache wieder ganz anders aus: Großartige Gefechte auf teils großen Arealen, die viel mehr Spaß machen als die Balletttänzchen bei dem Vorgänger. Auch die Trial-and-Error-Pfade aus Eternal wurden zum Glück komplett weggelassen. Sprung, Sprung, Dash,Dash, Pille,Dash, Dash, diese Geschichte gehört der Vergangenheit an. Der Slayer ist zwar recht schnell und kann im Rennen weiter und höher Springen als beim Gehen, aber alles im normalen Rahmen und es gibt jetzt Wegmarkierungen, die ans Ziel führen. Die neu eingeführte Schildsäge ist ein cooles Gimmick, welches zu einem festen Bestandteil des Kampfes wurde und sich gut anfühlt. Ob eine Rüstung, die zerstört werden soll, oder ein Gegner, der durch die Säge behindert wird, sie erfüllt ihre Aufgabe gut und ist gleichzeitig nötig, um Angriffe, die abgeblockt werden können abzuwehren. Das Abblocken ist auch ein wichtiger Bestandteil des Gameplays, da einem die Angriffe der Dämonenhorde nur so um die Ohren fliegen (grüne Angriffe können gekontert werden, sehr wichtig!!!). Auch beim Fortkommen in den weitläufigen Level ist die Schildsäge oft nützlich: Als „Schubser“ für Kisten, Motor für Mechanismen oder eine Art Enterhaken, alles ist dabei. https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=3490777085 Technisch empfand ich Doom: The Dark Ages als sehr weit ausgereift. Ich habe keinerlei Abstürze, Stotterer oder andere Technische Spaßbremsen erlebt und das Spiel lief bei mir immer flüssig. Es hat richtig Spaß gemacht, die weitreichenden Level zu erkunden und dabei die vielen Geheimnisse auf der Karte zu entdecken. Diese sind für ein Vorankommen insofern wichtig, da dort meist größere Mengen Gold und auch die für die Aufwertung von Waffen wichtige Rubine und Geisterkristalle versteckt sind. Die Waffen sind meist gut, man wird aber schnell seine Favoriten finden. Ich war bevorzugt mit dem Wandler unterwegs, einer schnellen Plasmawaffe. Die BFG heißt jetzt BFC und ist sehr nützlich, die Muni ist natürlich rar. Fazit: Für mich ein viel besseres Doom als Eternal, deutlich besser zu spielen. Das Parieren, das bei anderen Spielen geklaut worden ist, ist hier recht gut umgesetzt. Der Preis ist eine Frechheit, keine Frage. Technisch hervorragend, eine klare Empfehlung, auch wenn für mich Doom 3 das beste Doom bleibt.Möchtest Du mehr unserer Rezensionen lesen, oder schreibst Du selbst gerne welche, dann komme zu den Unbeschreiblichen oder folge unserem Kurator .
2 votes funny
76561197993114620

Not Recommended3 hrs played (3 hrs at review)
Ich weiß nicht, was ich da gespielt habe, aber es war sicher kein DooM. Statt düsterer Action gibt’s eine Farbenexplosion à la Fortnite und eine Spielmechanik, die mehr an einen Marathon erinnert als an einen Shooter.
Die Rüstung? Sinnlos – sie verdampft beim nächsten garantierten Treffer sowieso. Munition? Braucht man kaum, denn Dämonen verschwinden oftmals einfach, wenn man sie ignoriert. Das Gunplay? Mehr Knopfdrücken als echtes Ballern, und die Dämonen lösen sich auf, als hätte jemand die „Magisches Verschwinden“-Taste gedrückt.
Die Story ist belanglos, das Gameplay schwebt vor sich hin, und insgesamt fühlt sich das Spiel an wie eine Low-Budget-Version seiner Vorgänger. Ich wurde enttäuscht – und würde es garantiert nicht nochmal kaufen.
+ Solide Grafik
- Story
Zu viel, zu langweilig zu Kommerz.
- Technisch
Laufen fühlt sich wie schweben an, schießen wie Knopf drücken und irgendwas in greifbarer Nähe passiert, oder eben nicht. Gegner lösen sich auf wie eine Brausetablette im Wasser. Sie sagen sie haben die Geschwindigkeit reduziert aber eigentlich bleibt einem kaum was im Gedächtnis.
- Atmosphäre
Ich kann mich erinnern, als es eine Zeit gab in der man DooM spielte und auf sich allein gestellt war. Man wurde in die tiefsten Eingeweide der Hölle geworfen und schoss sich mit einer menge Munition frei. Blut spritze, Leichen von Dämmonen und ehemaligen Soldaten lagen überall rum oder zuckten noch aufgespießt auf Pfählen, der Himmel brannte und Wände bestanden aus menschlichen Überresten. Die Musik verschmolz sich mit schmerzerfüllten Schreien und auch die Dämonen sahen nicht wie Stofftiere aus und bewegten sich wie Ninjas mit ADHS.
- Schwierigkeit
Verbesserungen werden einem vor die Füße geworfen, Munition und Heilungen leuchten in allen Farben und ich weiß auch nicht warum man glaubt, das man das Munitionsmax auf ein minimum reduzieren muss, wenn jeder Gegner, der sich auflöst quasi einem die Munition wieder hinterher wirft.
Diesem Spiel fehlt es an düsterer Atmosphäre, zeitgemäßer / technischer Spieltiefe und vor allem an DooM. Ich kann dem ganzen kaum positives abgewinnen.
2 votes funny
76561197995308980

Not Recommended0 hrs played
Maaaaate, what a shit game. I got it for free as a promo code and still dont want to play it. I dont like the music, i dont like the grafics (I dont know what it is but it sucks) and i dont like the stupid shield.
2 votes funny
76561198019320969

Recommended10 hrs played (4 hrs at review)
Perfektes Doom Feeling und toll das man es sich so leicht einstellen kann wie man möchte. Eternal habe ich selbst auf der leichtesten Stufe nicht ohne cheaten geschafft
2 votes funny
76561198033967307

Recommended9 hrs played (9 hrs at review)
Rip and tear, until it is done.
Ich war zum Reveal des Spiels doch etwas skeptisch, ob dieses "Mittelalter"-Setting in einem Doom Spiel funktioniert. Und wie es funktioniert. Es fühlt sich dadurch erfrischend anders an und das ganze Gameplay rund um den neuen Schild, der einerseits geworfen werden kann, andererseits für einen Ansturmangriff genutzt werden kann und auch für das eine oder andere kleine Puzzle verwendet werden muss ist durchwegs gelungen. In manchen Leveln fliegt man auch mit einem Drachen durch die Gegend oder bekämpft große Dämonen mit riesigen Kampfmechs. Die Entwickler waren hier relativ kreativ unterwegs und haben sich nicht nur auf das klassische Egoshooter-Gameplay begrenzt, das man von einem Doom erwartet.
Abseits davon erwartet einen hier gewohnte Doom Action mit brutalen Kämpfen gegen Dämonenhorden in toller Grafik, begleitet von einem ordentlichen Meddl-Soundtrack - auch wenn diesbezüglich Doom 2016 meiner Meinung nach bisher unübertroffen ist, Mick Gordon hat es einfach drauf. Auch die Story ist für ein Doom gar nicht mal schlecht, auch wenn man sich das Spiel sicher nicht dafür kauft.
Ganz bugfrei war mein Playthrough, das bereits im Early Access gestartet ist, nicht. Einige Male ist der Schild im Kampf einfach verschwunden, was sich nur durch ein Laden des letzten Checkpoints fixen ließ. Glücklicherweise sind die aber sehr zahlreich gestreut und viel Zeit ging dadurch nicht verloren. Sonst aber keine Abstürze oder dergleichen. Hier wird (bzw. wurde? In den letzten Stunden ist mir das jedenfalls nicht mehr passiert) aber sicher noch nachgebessert.
Für Fans des Franchises oder knallharter Dämonenballerei definitiv empfehlenswert.
2 votes funny
76561198866085175

Not Recommended0 hrs played
Ich kann das spiel wegen verlangtem raytracing nicht spielen. Ich habe das herausgefunden nachdem ich das spiel gekauft habe. Ja, ich kann es zurück geben aber warum wird so etwas verlangt? Ich habe alle Doom teile gespielt außer das... wegen raytracing. Das ist so bodenlos. Ich habe mich so gefreut und jetzt diese Enttäuschung. Ich mag es nicht Doom negativ zu bewerten aber was soll das auch? 80€...
Müsst ihr wissen.
2 votes funny
76561197968878172

Recommended9 hrs played (6 hrs at review)
Mir gefällt das neue DOOM sehr gut. Wieder deutlich mehr DOOM-DNA als der (für mich enttäuschende) Vorgänger. Es fühlt sich gradliniger und doch moderner an. Ein durchdachtes und ausgereiftes Spielerlebnis. Danke dafür! Trotz etwas angestaubter Hardware läuft es flüssig, ohne Bugs, Framedrops, Grafikfehler oder Abstürze. Die schnellen (fast nicht vorhandenen) Ladezeiten sind durchaus erwähnenswert. Nach 6 gespielten Kapiteln kann ich die folgende Wertung abgeben:
+++ DOOM-Feeling ist back und deutlich gepimt
+++ abwechlungsreiche Waffen, die je nach Gegner unterschiedlich effizient sind
+++ coole neue Spielmechniken mit dem Schild, welche sich perfekt einpassen
+++ Finishing-Moves sind flüssig integriert und stören so den Spielfluss nicht mehr
++ gut lesbare und abwechslungsreiche Gegnertypen
++ die Map (im Vergleich zum Vorgänger) ist wieder brauchbar und gut lesbar
++ nützliche Extrabelohnungen bei 100%-Abschluss des Levels motivieren
++ sinnvolle und spürbare Waffenupgrades, teils mit Option zwischen zwei Modifikatoren, welche sich aber jederzeit wieder wechseln lassen
+++ Anpassungsmöglichkeiten des Schwierigkeitsgrades vorbildlich
+++ Runterfallen hat kein Ableben zur Folge (für Spieler wie mich, die in jedes kleinste Loch stürzen, ein wahrer Segen, Danke!)
++ Level sind unterhaltsam inszeniert
+++ deutsche Sprachausgabe ist solide und überzeugt
++ abwechslungsreiches Leveldesign und Gameplay
-/+ "Fahrzeug"-Kämpfe fetzen, sind aber in einigen Mechaniken unnötig kompliziert und daher stören die (eigentlich unnötigen Mechaniken) etwas den Game-flow. Auf einige Mechaniken hätte man m. E. verzichten können. Wildes Durchpflügen wäre unterhaltsamer gewesen. ;)
- keine negativen Punkte bisher
Ein unterhaltsamer, optisch ansprechender Ego-Schooter. Ob man für einen AAA-Titel 70 Euro+ ausgeben möchte bleibt jedem selbst überlassen, beim ersten Sale kann m. E. man aber bedenkenlos zugreifen. Klare Kaufempfehlung.
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Not Recommended1 hrs played (1 hrs at review)
So sehr ich mich auf ein neues Doom gefreut habe bin ich von diesem sehr Enttäuscht.
das erste was ich schade finde das die Musik meines empfinden zu leise ist und nicht mehr das gleiche Gefühl wie in den Vorgängern erzeugt.
dazu noch gibt es viel zu viele Cutscenes .
was ich Persönlich große bullshit finde ist das man nach einem schlag gefühlt half life ist .
dazu noch wir einen jede neue sache wie ein Kleinkind erklärt und man muss richtig behinderte turtorial machen
2 votes funny
76561198001607204

Recommended27 hrs played (7 hrs at review)
Top.
Performance ist sehr sehr gut.
Habe alles auf Max und Zocke mit 3440x1440 bei 120 FPS
Wer meckert hat einfach einen PC mit einen Hamster drin oder einen absolut nicht gewarteten Rechner.
System:
CPU
AMD Ryzen 9 7900X
GPU
Nvidia RTX 4080
MB
MSI MPG B650 Carbon WIFI
RAM
Corsair DDR5-5600
Samsung SSD M.2 990 Pro
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Not Recommended42 hrs played (42 hrs at review)
Der Titel ist mit momentanem Umfang 20 € wert, keinen cent mehr
Ich habe 100 % aller Trophaen nach knapp 40 Stunden... ernüchternd, enttäuschend und viel zu wenig für ein Triple A Studio...
Ich bin ein Doom-Fanboy, und das habe ich vor The Dark Age, mit Merch auch publiziert, das kann ich in Zukunft nicht mehr, den The Dark Age ist ein peinlicher Vertreter dieser Serie...
In noch keinem Doom vorher, hattest man so wenige Ziele, so wenige Aktionen und so wenig Unterhaltung...
Der Doom Guy rettet mal wieder die Welt. Unaufhaltsam schnetzelt er sich durch die Ausgeburten der Hölle.
Er wird in Säure aufgelöst, aber es juckt ihn nicht, Anzug an und weiter...Das ist wie die Auferstehung von Duke Nukem...
Grafisch ist Doom TDA wirklich Großartig...
Aber leider bietet das Game an allen Ecken zu wenig für das Geld!
Jetzt wo mir die Inhalte bekannt sind, kann ich nur davor Warnen das Spiel jetzt zu kaufen.
Wenn ich könnte würde ich es zurück geben!
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76561198054566614

Recommended0 hrs played
Habe Doom: The Dark Ages als Beigabe zu einem Monitor erhalten. Es ist nicht wirklich mein Genre, macht dennoch Spaß. Ich Kann meine RTX 4070 (Laptop) in den höchsten Einstellungen ausreizen, das Spiel läuft dabei flüssig.
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76561198069758814

Recommended14 hrs played (14 hrs at review)
Vom Gameplay her finde ich es besser als Doom Ethernal, weniger auf Mobilität ausgelegt, dafür die Mechaniken mit dem Schild.
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76561197976864287

Recommended47 hrs played (47 hrs at review)
Doom: The Dark Ages – Ein epischer Höllenritt durch das Böse
Nach Doom Eternal war ich skeptisch. Der Vorgänger war mir zu bunt, zu schnell und schlichtweg zu anstrengend. Ich hatte ihn zwar durchgespielt, aber die DLCs? Nein, danke. Die Cinematics hab ich auf youtube geguckt.
Doch dann kam Doom: The Dark Ages. Es hat mich gepackt! Mit rund 50 Stunden Spielzeit kann ich mit Überzeugung sagen: Dieses Spiel ist fantastisch für mich.
Die Grafik ist schlichtweg fantastisch. Doom: The Dark Ages setzt auf düstere, mittelalterliche Ästhetik, die perfekt zur Atmosphäre passt. Die Umgebungen sind detailliert, die Beleuchtung sorgt für eine bedrohliche Stimmung.
Die Musik? Typisch Doom! Ein Sound, der einen durch die Dämonenhorden treibt.
Der Slayer spielt sich diesmal wie ein Panzer – schwer, wuchtig, aber dennoch agil genug, um sich durch die Gegner zu pflügen. Die Behäbigkeit bringt eine neue taktische Tiefe ins Spiel, ohne dass es an Tempo verliert. Die Kämpfe sind abwechslungsreich, die Spielmechaniken werden gut eingeführt, und die Waffenmeisterungen zwingen einen dazu, verschiedene Spielweisen auszuprobieren.
Die Story ist kurz zusammengefasst: Der Slayer kämpft gegen die Mächte der Dunkelheit, um das Königreich zu retten. Klingt simpel, aber die Inszenierung ist episch. Ein Abschnitt erinnerte mich stark an das Cthulhu-Thema – nicht ganz mein Ding, aber dennoch gut umgesetzt. Warum genau das in die Doom-Welt musste? Gute Frage. Aber hey, es funktioniert irgendwie!
Das Freischalten der Erfolge hat unglaublich viel Spaß gemacht. Sie bauen aufeinander auf und können der Reihe nach freigeschaltet werden. Ein tolles System, das motiviert und belohnt. Der Schwierigkeitsgrad hat keine Auswirkung auf die Erfolge.
Fazit – Ein tolles Spiel
Doom: The Dark Ages ist genau das, was ich mir von einem Doom-Spiel gewünscht habe. Es ist düster, brutal und episch inszeniert. Die Spielmechaniken sind durchdacht, die Grafik beeindruckend, und die Musik treibt einen durch die Horden der Hölle. Wer sich vom Vorgänger abgeschreckt fühlte, sollte diesem Teil definitiv eine Chance geben.
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