Alchemy Factory
Dec 16, 2025
Dec 16, 2025
Dec 17, 2025
Dec 14, 2025

76561198024436366
Not Recommended8 hrs played (5 hrs at review)
Wird sehr schnell viel zu umständlich. Es ist eine Sache komplexer werdende Produktionslinien zu haben, aber eine andere wenn ein Spiel bei dem es um den Aufbau logischer Strukturen geht, sich anfühlt wie ein schlimmer werdender Schluckauf. Nur mal so als Beispiel, die Automatisierung von Stein, Holz oder Eisen bezogenen Produkten funktioniert so: Du baust eine Theke mit einer automatischen Kasse, diese hat ein und Ausgang, das Geld beförderst du mittels Fließband in ein Einkaufsportal, dort wird dann der Rohstoff gekauft und per Fließband in die Produktion weiter befördert. Gesetz dem Fall ich habe das anhand der Freischaltungen richtig verstanden. Ich habe es nicht ausprobiert, weil es mich schon beim drüber nachdenken genervt hat. Ist nicht so als würde sich das Spiel bemerkenswert gut erklären. Außerdem muss man dann ja auch irgendwie die Kunden an die jeweilige Kasse bekommen. Oh und das automatische Befüllen von Verkaufsregalen funktioniert per Katapult. Ja genau, Katapult. Frohes Zielen. Das Spiel kommuniziert seine Inhalte dabei so schlecht, dass ich bereits 6 Skillpunkte hatte, bevor ich überrascht feststellte, dass es ein Skillsystem gibt. Insgesamt ist die Idee allerdings nicht übel, nur die Umsetzung nervt mehr als sämtliche Schwiegermütter in der Geschichte der... naja Schwiegermütter.
5 votes funny
76561198024436366
Not Recommended8 hrs played (5 hrs at review)
Wird sehr schnell viel zu umständlich. Es ist eine Sache komplexer werdende Produktionslinien zu haben, aber eine andere wenn ein Spiel bei dem es um den Aufbau logischer Strukturen geht, sich anfühlt wie ein schlimmer werdender Schluckauf. Nur mal so als Beispiel, die Automatisierung von Stein, Holz oder Eisen bezogenen Produkten funktioniert so: Du baust eine Theke mit einer automatischen Kasse, diese hat ein und Ausgang, das Geld beförderst du mittels Fließband in ein Einkaufsportal, dort wird dann der Rohstoff gekauft und per Fließband in die Produktion weiter befördert. Gesetz dem Fall ich habe das anhand der Freischaltungen richtig verstanden. Ich habe es nicht ausprobiert, weil es mich schon beim drüber nachdenken genervt hat. Ist nicht so als würde sich das Spiel bemerkenswert gut erklären. Außerdem muss man dann ja auch irgendwie die Kunden an die jeweilige Kasse bekommen. Oh und das automatische Befüllen von Verkaufsregalen funktioniert per Katapult. Ja genau, Katapult. Frohes Zielen. Das Spiel kommuniziert seine Inhalte dabei so schlecht, dass ich bereits 6 Skillpunkte hatte, bevor ich überrascht feststellte, dass es ein Skillsystem gibt. Insgesamt ist die Idee allerdings nicht übel, nur die Umsetzung nervt mehr als sämtliche Schwiegermütter in der Geschichte der... naja Schwiegermütter.
5 votes funny
76561198189059831
Not Recommended21 hrs played (14 hrs at review)
Building is very awkward, and locking caps lock or layer lock doesn't work.
1 votes funny
76561198051392736
Recommended48 hrs played (29 hrs at review)
*Alchemy Factory –
Wenn die Baustelle läuft und der Polier zufrieden nickt*
Wer Fabrikbauspiele und Automation mag, sollte jetzt besser weiterlesen.
Diese Rezension basiert vollständig auf einem Online-Co-Op-Erlebnis – also echte Baustelle mit mehreren Leuten, Chaos, Improvisation und am Ende läuft’s trotzdem.
*Vergleich & Einordnung*
Im Bereich Co-Op-Fabrikbau gibt es bisher nur wenige wirklich sehr gute Vertreter. Dazu zählen aktuell ganz klar:
Satisfactory
Factorio
Dyson Sphere Program
Wer diese Spiele kennt und liebt, weiß: Man will mehr davon. Mehr Komplexität, mehr Optimierung, mehr „Warum steht dieses Förderband schon wieder ?!“.
Und wer zusätzlich Spiele wie Saleblazers mag, zieht mit Alchemy Factory quasi den Hauptgewinn.
*Inhalt & Progression*
Obwohl Early Access, ist Alchemy Factory bereits erstaunlich weit:
-*9 komplette Tiers* zum Erforschen
-*locker 100+ Stunden* Spielzeit, eher mehr
-*sinnvoller, stetiger* Fortschritt ohne Leerlauf
Nach jeder Hauptquest *(eine pro Tier) gibt’s 2 Skillpunkte*, zusätzlich lassen sich über spezielle Items noch weitere Punkte verdienen.
*Und jetzt kommt der Teil, bei dem jeder Handwerker grinst:*
Skillpunkte sind am Ende unbegrenzt.
Bandgeschwindigkeit, Baugeschwindigkeit, Verarbeitung, Dünger- und Kraftstoffverbrauch – alles lässt sich immer weiter optimieren. Wie auf der Baustelle: schneller geht immer, solange keiner die BG anruft.
*Bau & Systeme – Kein Pfusch, nur kreative Lösungen*
Zusätzlich zu Skills kann auch das Equipment verbessert werden, z. B. mehr Inventarplätze.
Durch neue Maschinen und Upgrades lohnt es sich ständig, die eigene Produktion umzubauen. Alte Linien raus, neue rein – Rückbau inklusive.
*Besonders clever:*
Keine klassische Stromerzeugung
Stattdessen: Waren verkaufen
Geld wird über Förderbänder zu Kaufportalen transportiert
Rohstoffe werden dadurch vollautomatisch verkauft
Das fühlt sich an wie eine Baustelle ohne Stromanschluss – also wird halt mit Kohle, Muskelkraft und Improvisation gearbeitet.
*Kreativität auf der Baustelle*
Der Entwickler hat offensichtlich sehr viele gute Ideen mitgebracht:
- Förderbänder über Förderbänder dank Gerüsten
- Materialtransport per Katapult oder Kanone
Lösungen, bei denen man kurz innehält und denkt:
„Das ist komplett bescheuert… aber es funktioniert.“
Genau das macht den Bau so spaßig.
*Präsentation*
- Schicke Comicgrafik, angenehm und übersichtlich
- Musik kann ich nicht bewerten – die ist bei mir grundsätzlich aus
(auf der Baustelle hört man schließlich auch lieber das Rattern der Maschinen)
*Fazit*
Alchemy Factory ist ein überraschend tiefes, kreatives und extrem motivierendes Fabrikbauspiel, das im Co-Op besonders glänzt.
Kaum Leerlauf, ständig neue Ziele, immer etwas zu optimieren – und dabei genug Freiheit, um auch mal komplette Förderband-Katastrophen zu bauen.
*Klare Kaufempfehlung.
13 von 10 Punkten.*
*Gut Schaff :)*
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Alchemy Factory
Dec 16, 2025
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Dec 17, 2025
Dec 14, 2025

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Wird sehr schnell viel zu umständlich. Es ist eine Sache komplexer werdende Produktionslinien zu haben, aber eine andere wenn ein Spiel bei dem es um den Aufbau logischer Strukturen geht, sich anfühlt wie ein schlimmer werdender Schluckauf. Nur mal so als Beispiel, die Automatisierung von Stein, Holz oder Eisen bezogenen Produkten funktioniert so: Du baust eine Theke mit einer automatischen Kasse, diese hat ein und Ausgang, das Geld beförderst du mittels Fließband in ein Einkaufsportal, dort wird dann der Rohstoff gekauft und per Fließband in die Produktion weiter befördert. Gesetz dem Fall ich habe das anhand der Freischaltungen richtig verstanden. Ich habe es nicht ausprobiert, weil es mich schon beim drüber nachdenken genervt hat. Ist nicht so als würde sich das Spiel bemerkenswert gut erklären. Außerdem muss man dann ja auch irgendwie die Kunden an die jeweilige Kasse bekommen. Oh und das automatische Befüllen von Verkaufsregalen funktioniert per Katapult. Ja genau, Katapult. Frohes Zielen. Das Spiel kommuniziert seine Inhalte dabei so schlecht, dass ich bereits 6 Skillpunkte hatte, bevor ich überrascht feststellte, dass es ein Skillsystem gibt. Insgesamt ist die Idee allerdings nicht übel, nur die Umsetzung nervt mehr als sämtliche Schwiegermütter in der Geschichte der... naja Schwiegermütter.
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76561198024436366
Not Recommended8 hrs played (5 hrs at review)
Wird sehr schnell viel zu umständlich. Es ist eine Sache komplexer werdende Produktionslinien zu haben, aber eine andere wenn ein Spiel bei dem es um den Aufbau logischer Strukturen geht, sich anfühlt wie ein schlimmer werdender Schluckauf. Nur mal so als Beispiel, die Automatisierung von Stein, Holz oder Eisen bezogenen Produkten funktioniert so: Du baust eine Theke mit einer automatischen Kasse, diese hat ein und Ausgang, das Geld beförderst du mittels Fließband in ein Einkaufsportal, dort wird dann der Rohstoff gekauft und per Fließband in die Produktion weiter befördert. Gesetz dem Fall ich habe das anhand der Freischaltungen richtig verstanden. Ich habe es nicht ausprobiert, weil es mich schon beim drüber nachdenken genervt hat. Ist nicht so als würde sich das Spiel bemerkenswert gut erklären. Außerdem muss man dann ja auch irgendwie die Kunden an die jeweilige Kasse bekommen. Oh und das automatische Befüllen von Verkaufsregalen funktioniert per Katapult. Ja genau, Katapult. Frohes Zielen. Das Spiel kommuniziert seine Inhalte dabei so schlecht, dass ich bereits 6 Skillpunkte hatte, bevor ich überrascht feststellte, dass es ein Skillsystem gibt. Insgesamt ist die Idee allerdings nicht übel, nur die Umsetzung nervt mehr als sämtliche Schwiegermütter in der Geschichte der... naja Schwiegermütter.
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Not Recommended21 hrs played (14 hrs at review)
Building is very awkward, and locking caps lock or layer lock doesn't work.
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Recommended48 hrs played (29 hrs at review)
*Alchemy Factory –
Wenn die Baustelle läuft und der Polier zufrieden nickt*
Wer Fabrikbauspiele und Automation mag, sollte jetzt besser weiterlesen.
Diese Rezension basiert vollständig auf einem Online-Co-Op-Erlebnis – also echte Baustelle mit mehreren Leuten, Chaos, Improvisation und am Ende läuft’s trotzdem.
*Vergleich & Einordnung*
Im Bereich Co-Op-Fabrikbau gibt es bisher nur wenige wirklich sehr gute Vertreter. Dazu zählen aktuell ganz klar:
Satisfactory
Factorio
Dyson Sphere Program
Wer diese Spiele kennt und liebt, weiß: Man will mehr davon. Mehr Komplexität, mehr Optimierung, mehr „Warum steht dieses Förderband schon wieder ?!“.
Und wer zusätzlich Spiele wie Saleblazers mag, zieht mit Alchemy Factory quasi den Hauptgewinn.
*Inhalt & Progression*
Obwohl Early Access, ist Alchemy Factory bereits erstaunlich weit:
-*9 komplette Tiers* zum Erforschen
-*locker 100+ Stunden* Spielzeit, eher mehr
-*sinnvoller, stetiger* Fortschritt ohne Leerlauf
Nach jeder Hauptquest *(eine pro Tier) gibt’s 2 Skillpunkte*, zusätzlich lassen sich über spezielle Items noch weitere Punkte verdienen.
*Und jetzt kommt der Teil, bei dem jeder Handwerker grinst:*
Skillpunkte sind am Ende unbegrenzt.
Bandgeschwindigkeit, Baugeschwindigkeit, Verarbeitung, Dünger- und Kraftstoffverbrauch – alles lässt sich immer weiter optimieren. Wie auf der Baustelle: schneller geht immer, solange keiner die BG anruft.
*Bau & Systeme – Kein Pfusch, nur kreative Lösungen*
Zusätzlich zu Skills kann auch das Equipment verbessert werden, z. B. mehr Inventarplätze.
Durch neue Maschinen und Upgrades lohnt es sich ständig, die eigene Produktion umzubauen. Alte Linien raus, neue rein – Rückbau inklusive.
*Besonders clever:*
Keine klassische Stromerzeugung
Stattdessen: Waren verkaufen
Geld wird über Förderbänder zu Kaufportalen transportiert
Rohstoffe werden dadurch vollautomatisch verkauft
Das fühlt sich an wie eine Baustelle ohne Stromanschluss – also wird halt mit Kohle, Muskelkraft und Improvisation gearbeitet.
*Kreativität auf der Baustelle*
Der Entwickler hat offensichtlich sehr viele gute Ideen mitgebracht:
- Förderbänder über Förderbänder dank Gerüsten
- Materialtransport per Katapult oder Kanone
Lösungen, bei denen man kurz innehält und denkt:
„Das ist komplett bescheuert… aber es funktioniert.“
Genau das macht den Bau so spaßig.
*Präsentation*
- Schicke Comicgrafik, angenehm und übersichtlich
- Musik kann ich nicht bewerten – die ist bei mir grundsätzlich aus
(auf der Baustelle hört man schließlich auch lieber das Rattern der Maschinen)
*Fazit*
Alchemy Factory ist ein überraschend tiefes, kreatives und extrem motivierendes Fabrikbauspiel, das im Co-Op besonders glänzt.
Kaum Leerlauf, ständig neue Ziele, immer etwas zu optimieren – und dabei genug Freiheit, um auch mal komplette Förderband-Katastrophen zu bauen.
*Klare Kaufempfehlung.
13 von 10 Punkten.*
*Gut Schaff :)*
1 votes funny


















































































































































