
Stardew Valley
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Jan 19, 2020

76561197994098541

Recommended51 hrs played (14 hrs at review)
Stardew Valley ist dein Freund
Kauf Stardew Valley
Liebe Stardew Valley
Du brauchst kein anderes Spiel
Du willst kein anderes Spiel.
Es gibt Mayonnaise.
537 votes funny
76561197994098541

Recommended51 hrs played (14 hrs at review)
Stardew Valley ist dein Freund
Kauf Stardew Valley
Liebe Stardew Valley
Du brauchst kein anderes Spiel
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Es gibt Mayonnaise.
537 votes funny
76561198046120163

Recommended441 hrs played (57 hrs at review)
Ich habe keine Lust mehr, auf den Sommer zu warten. Ich parsnippe jetzt!
91 votes funny
76561198134390543

Recommended81 hrs played (57 hrs at review)
Ich kann nur einen Satz dazu beisteuern: ICH LIEBE ES SO SEHR!!! xD
In diesem Spiel habe ich alles gefunden was ich in anderen Farmspielen vermisst habe. Es hat eine super schöne und auch Romantische Story, wenn man das will ':D Die Grafik war am Anfang das was mich abschreckte es zu kaufen aber mittlerweile liebe ich sie. Die Musik zu jeder Jahreszeit ist so passend und schön, richtig zum entspannen nach einem stressigen Arbeitstag ... Ich kann es echt nur jedem Empfehlen ...
ABER ACHTUNG: es hat einen echt hohen Suchtfaktor!!! ;P
74 votes funny
76561198065431414

Recommended139 hrs played (123 hrs at review)
Hab Geld verdient und Geheiratet.... Besser als mein echtes Leben Sadge
63 votes funny
76561197973189329

Recommended553 hrs played (82 hrs at review)
Man kann Pferden Hüte aufsetzen
51 votes funny
76561198229464744

Recommended143 hrs played (66 hrs at review)
Festival comes
asked Haley to dance with me
she said " ewww No"
breaked my heart
Want to break hers
Made her Love me by Gifting things, on her Birthday
She loved me then
Made Abigail love me
married Abigail
Broke Haleys Heart
Went Home
Played Stardew Valley
pretty good Game
48 votes funny
76561198327584824

Recommended82 hrs played (82 hrs at review)
My gambling addict friend said if I post a review on Stardew Valley and it gets 350 likes and 150 Awards that he will buy me a case of beer and some vodka.. So I'm just gonna leave this here.
46 votes funny
76561198050840620

Recommended150 hrs played (25 hrs at review)
nach 2 tagen und über 20 Spielstunden schreibe ich auch mal ein Review.
es ist das Spiel, was wir uns alle schon solange gewünscht haben, wer hat denn nicht schon mal drüber nachgedacht der Hektik und dem Stress des Alltages zu entkommen und einfach Zuflucht auf dem Land zu suchen?
nun...jetzt hast du die Chance, packe deine Sachen, zieh aufs Land und errichte mit deinen eigenen Händen ein Landwirtschaftsimperium... steh Morgens auf, füttere die Tiere, hab sie lieb und kümmere dich um dein Saatgut.
sind die arbeiten auf der Farm erledigt und du hast noch zeit?
kein Problem, die Mine erwartet dich mit vielen Überraschungen Monstern und loot. und diversen aufgaben der örtlichen Abenteuergilde!
es gibt vieles zu tun, wobei die Einwohner der kleinen Stadt sehr sehr materialistisch sind und ohne Geschenke sich auch keine Freundschaft aufbauen wird... Habe ich schon erwähnt das die Leute dort so faul sind, das du Ihnen ihren eigenen Arsch Hinterher tragen musst? Naja wer drauf steht... so gut wie jeden Tag neue Nebenquests in denen du beweisen kannst was für ein toller Mensch du bist. und am ende des Tages kannst du dich immer noch abends in der örtlichen Kneipe betrinken!
das größte Problem an dem Spiel, ist aber immer noch, das die Echtzeit so schnell vergeht wie die ingame Tage, noch ein bisschen Holz hacken hier, bisschen Steine kloppen da....ach einen Tag mache ich noch und schwupps ist es 5:23 Uhr in der früh..die vögel zwitschern draußen und es wird langsam hell und dir wird klar das du grade 12 std am Stück gespielt hast und einen tagen Tag deines Lebens verloren hast.
11/10 would waste my life again
42 votes funny
76561198070047408

Recommended165 hrs played (112 hrs at review)
Stardew Valley macht alles möglich, was man im echten Leben nicht haben kann. Stabiles Einkommen, freundliche Nachbarn, eine Hochzeit und ein liebendes Haustier.
37 votes funny
76561198009442696

Recommended37 hrs played (4 hrs at review)
Habe das Spiel installiert und seitdem meinen Job, meine Familie und meine Wohnung verloren. In meinem kleinen Karton an der Straßenecke neben Starbucks (free W-Lan ftw) habe ich dafür ein Imperium aufgebaut. Ein Imperium aus Gemüse und Tiererzeugnissen. Meine kleine Massentierhaltungsfarm mit den zugedüngten Feldern ringsherum ist alles was ich noch zum Leben brauche. Wenn meine Ex wüsste was ich mir in zeitaufwendiger Kleinarbeit aufgebaut habe würde sie auf Knien um Vergebung bitten. Aber ich bin jetzt glücklich mit Shane verheiratet und wir adoptieren bald unser zweites Kind.
11/10 ich empfehle dieses Spiel uneingeschränkt weiter. (Vorsicht könnte leichtes Suchpotential haben und euch euer RL kosten)
36 votes funny
76561198068623868

Recommended20 hrs played (8 hrs at review)
Harvest Moon for Pc
10/10 <3
36 votes funny
76561198057055272

Recommended388 hrs played (116 hrs at review)
Nur noch ein Tag, dann höre ich auf! (2 Saisons später) ...
34 votes funny
76561198019148287

Recommended212 hrs played (135 hrs at review)
Bauer sucht Frau Simulator
15/10
33 votes funny
76561197962283437

Recommended228 hrs played (35 hrs at review)
Dieses Spiel gibt dir die Chance dem Alltag zu entfliehen,
leider passiert dies auch und das Leben ist danach einfach leer
und man möchte sich nur noch um seine Farm kümmern.
Alle Menschen aus diesem Dorf sind besser als Menschen im echten
Leben und die Tiere erst!
-Liebe
-Ackerbau
-Tierbabies
10/10
33 votes funny
76561198293992764

Recommended1145 hrs played (1000 hrs at review)
Joa. Ist ganz okay.
31 votes funny
76561198026777460

Not Recommended4 hrs played (4 hrs at review)
Nun gut, ich bin hier ganz klar in der Minderheit, aber ich wage dennoch meine eher verhalte Meinung zu dem Spiel preis zu gaben.
Stardew Valley ist ganz und gar nicht das was es auf den ersten Blick verspricht. Wer denkt es hier mit einem Landwirtschaftssimulator zu tun zu haben irrt. Das Spiel hat überhaupt nichts mit Landwirtschaft zu tun, noch nicht mal mit Gartenbau. Hier dreht es sich lediglich um eher sinnloses umgestalten einer recht eintönigen Umgebung.
Stardew Valley will in erster Linie zwar nichts anderes sein als ein Märchen der Gegenwart, leitet aber eine Botschaft ein die ein ganz reales Problem dastellt und gibt jedoch anstatt Antworten und Lösungen weltfremde Träumereien dem Spieler als eine Art Beschäftigungstherapie mit die ihn dann wohl eher noch mehr zum Opfer der Globaliserung macht.
Mit anderen Worten, das Spiel ist eine Parodie seiner selbst.
Doch auch spielerisch hat mich das Spiel in keinster weise überzeugen können.
Ich gehe daher mal nur auf die selbst hervorgehobenen Aspekte von Stardew Valley ein:
- Turn your overgrown field into a lively farm!
Ja, und dann ? Das ist doch keine Herausforderung, immer das selbe Stücken Garten abholzen und darauf Beete anlegen, das kommt mir, mit anderen Worten, vor wie ein interaktives Lernspiel für 6jährige.
- Become part of the local community.
Ja, alle 30 Leute (die immer die selben sind) sagen immer nur das selbe. Ich sehe keinen Grund ein Teil dieser Gemeinschaft zu werden.
- Explore a vast, mysterious cave.
Na gut , gebe zu, das ich in der Mine noch nie war.
- Breathe new life into the valley
Das habe ich oben schon angesprochen und das ist für mich auch der absolut zentrale Punkt meiner Kritik. Einerseits will das Spiel vor der kapitalistischen Globalisierung warnen, anderseits bietet man als Lösung und Antwort an mit primitivsten Mitteln von einem Gartengrundstück zu leben und darüber hinaus auch noch quasi im Handstreich ein überdimensioniertes verfallenes Gemeindehaus zu sanieren. Hier will man mit einem Märchen ein real existierendes Problem entgegen treten. Das ist quasi eine bedingungslose Kapitualtionserklärung gegenüber der Globalisierung, indem man die Betroffenen noch kleiner und hilfloser erscheinen lässt als sie sind. Stardew Valley ist nichts anders als eine Parodie zu dem was es vorgibt zu sein.
- Court and marry a partner to share your life on the farm with
Und was hat man am Ende davon ? Da mach ich doch lieber einen japanischen Dating Simulator wo man am Ende wenigstens noch ein schönes Manga-Pinup zu sehen bekommt.
- Spend a relaxing afternoon at one of the local fishing spots
Mal ehrlich, es gibt unüberschaubar viele kostenlose Casualspiele in denen man nichts anders tun muss als mit ein paar Klicks einen Fisch zu fangen oder ein Moorhuhn abzuschiessen. Das kann mal ein paar Minuten Spass machen, aber sowas als Hauptmerkmal für einen Simulator anzupreisen grenzt schon ein wenig an Grössenwahn.
- Donate artifacts and minerals to the local museum
Auch hier, ich sehe keinerlei Motivation warum ich das tun sollte. Ein paar Belohnungen für meinen eh schon übergepflegten Garten, nein ich hatte schon gar keine Lust ständig in dieses seltsame Museum zu laufen.
- Cook delicious meals and craft useful items to help you out
Ja Crafting recht und schön, nur wenn mein Garten doch schon völlig überfüllt ist und alles quasi automatisch geht, was soll ich mich dann noch verbessern. Anfangs dachte ich es sei sowas wie Terraria, aber die Welt und die "Farm" ist dermassen begrenzt und die Welt ist so langweilig linear, es macht für mich überhaupt keinen Sinn ab einer gewissen Stelle mich weiter zu entwickeln. Das schliesst auch das Kochen ein. Ausser das ganze Essen zu verkaufen und enorm reich zu werden sehe ich darin keine Motivation.
- Customize the appearance of your character and house
Mal ganz davon abgesehen, dass sich das Haus äusserlich null verändert wenn man Innenausbauten macht, habe ich mit diesem angepriesenen Aspekt des Spiels die selben Probleme wie schon mit dem Crafting. Warum verbessern, erweitern, entwicklen, wenn man doch schon alles perfekt am Laufen hat.
Musik und Grafik nunja, die sind wohl bewust aus den 90er Jahren und sind so gesehen für das Spiel okay, da es eh ein Märchen ist udn gar nichtd en Anspruch erhebt realistisch zu sein.
Also alles in allem würde ich Stardew Valley eher als leichte Gelegenheits-Simulation für Kinder bis zu 12 Jahren beschreiben. Aber auch meinen Kindern würde ich das Spiel nicht empfehlen, weil es reale Probleme mit einem Märchen lösen will und sowas ist bestimmt nicht pädagogisch sinnvoll.
Also keine Kaufempfehlung.
31 votes funny
76561198054594296

Not Recommended0 hrs played
Diese Splie ist scheißes es ge nicht !
27 votes funny
76561198036170813

Recommended308 hrs played (64 hrs at review)
I'm not a man of many words, but
26 votes funny
76561197973801419

Recommended868 hrs played (66 hrs at review)
„Nur noch dieser Tag“ – sagt man sich während des Spielens… und schonwieder sind 5 Stunden vergangen. Was Stardew Valley so fesselnd macht und warum es kein einfacher Abklatsch des alten SNES-Klassikers ist, erfahrt ihr in diesem Review.
Seit dem 26. Februar ist Stardew Valley, vom Indie Entwickler ConcernedApe, auf Steam für 13,99€ erhältlich und hat sich klammheimlich in die Verkaufscharts von Steam geschlichen. Seit Anfang Januar hatte ich es bereits auf dem Schirm, als mich ein Trailer direkt in die alte Harvest Moon Zeit zurückversetzte. Der Look, das Setting… einfach alles erinnerte an Nintendos guten alten Klassiker. Also investierte ich zum Release die kleine Unsumme, ohne dabei zu ahnen mit welcher unsagbaren Gewalt Stardew Valley Maus und Tastatur in meine Hände verankern würde, sodass ich mich nur noch unter körperlicher Erschöpfung (Müdigkeit) davon losreißen könnte.
Seit „Stunde null“ bin ich nun also mit meiner Farm beschäftigt… gut 60(!) Spielstunden sind nach, 4 Tagen, bereits vergangen und ich bin nach wie vor gebannt und gefesselt. Die Simulation setzt nämlich auf ein zeitgemäßes Crafting- und Levelsystem sowie die altbewährten Regeln des Gemüseanbaus, was zusammen einen unfassbaren Spaß garantiert.
Flucht aus dem alten Leben – Aller Anfang ist schwer
Zu Beginn des Spiels erben wir den alten Bauernhof unseres Großvaters und entfliehen dem tristen Leben, welches wir bisher geführt haben. Allerdings ist die alte Farm in einem Zustand, der vielmehr an einen Handgranatenwurfstand erinnert. Also machen wir uns an die Arbeit und bringen das alte Gut auf vordermann. Damit beginnt auch der Sog in die kleine feine Sucht.
Um eine erste Ordnung auf dem Hof zu schaffen beseitigen wir, wie bei Harvest Moon auch, Geröll und Holz. Auf dieser freien Fläche starten wir unser Glück und säen die ersten Samen, die wir beim lokalen Händler für etwas bares erhalten. Mit unserer Gießkanne bewaffnet sorgen wir täglich dafür, dass unsere Felder bewässert werden und gedeihen können. Dabei nehmen uns parallel ein paar Quests an die Hand und führen uns schrittweise an das Crafting-System sowie die Regeln des Anbaus zu den Jahreszeiten heran.
Während wir uns anfangs mit kleinen Feldern begnügen müssen schwemmen später riesige Agrarflächen die dicken Kohlen in unsere Kasse. Davon können wir uns dann beispielsweise unser Haus vergrößern oder die Farm um ein paar Ställe, für die Viehzucht, erweitern. Natürlich können wir auch ganz simpel mehr Saat kaufen, wer jedoch nicht jeden Tag bis zur Erschöpfung seine 1000 Felder bewässern möchte ist mit der Investition in Vieh gut beraten. Auch dort ist die Auswahl nich auf Kühe oder Hühner beschränkt, wer die Mittel hat und gut ausgebaute Ställe sein Eigen nennen kann, der kann neben den beiden, vom Nintendo-Vorbild bekannten, Tierarten auch in Enten, Kaninchen, Schafe, Ziegen oder Schweine investieren. Jede Tierart bringt eigene Erzeugnisse mit sich, die mit entsprechenden Gerätschaften oder in der Küche zu Essen weiterverarbeitet werden können.
Damit breitet sich der anfängliche Sog zu einem Strudel der Sucht aus und klammert uns fest an dem Computer. Auch in Stardew Valley gilt: Geld regiert die Welt! Deshalb hacken wir zusätzlich Holz, sammeln Rohstoffe und fangen Fische, um den Geldfluss zu beschleunigen. Nach kurzer Zeit wird aus unserem anfänglichen „Schrebergarten“ eine blühende Farm.
Malerische Retro-Optik und emsige Dorfbewohner
Nicht nur die Art und Weise des Ackerbaus, sondern allen voran die Optik frischt die alte Harvest Moon Faszination wieder auf. Mit Stardew Valley beweist wiedermal ein Indie-Titel, dass es keine ultrahochauflösenden Texturen, voluminöses Licht oder astreine Explosionen mit realistischer Physik und Rauchentwicklung benötigt, um ein richtig gutes Spiel auszuzeichnen.
Die Simulation funktioniert so gut, weil sie eben keinen Wert auf genau diese Elemente legt. Im Gegenzug haben sich die Entwickler dazu entschieden das Spielerlebnis mit allerhand Details abzurunden und somit eine gewisse Tiefe eingebunden.
Die gesamte Umgebung will erkundet werden und lädt auch dazu ein. Hinzu kommen die Dorfbewohner, von denen jeder seine ganz eigene Geschichte zu erzählen hat. Die eine Person ist beispielsweise ein alter Griesgram, weitere sind wiederum sehr eitel oder verschlossen. Alle gehen ihrem täglichen „Ritual“ nach und haben gewisse Vorlieben bzw. Abneigungen. Die Ladenbesitzer sind zu den entsprechenden Öffnungszeiten meist hinter ihrer Ladentheke zu finden, aber jeder lebt sein ganz eigenes Leben und trifft sich, Jahreszeitenabhängig, irgendwo in der Umgebung. Auch das Treiben im Ort zu beobachten und herauszufinden, wo sich die Leute zu einer gewissen Jahreszeit herumtreiben macht eine enorme Freude. So kann es ab und an auch passieren, dass man in Sequenzen hineingerät, die zu Dialogen mit diversen Bewohnern führen. Dort gibt es dann sogar die Gegebenheit das Gespräch mit mehreren Antwortmöglichkeiten zu führen und dadurch den Dialogpartner zu überzeugen, dass man eine coole Socke ist, man kann sie allerdings auch verstimmen.
Nicht nur ackern bis zum Erntemond. Stardew Valley kann viel mehr.
Natürlich können wir uns ganz auf unsere Farm konzentrieren und eine goldene Nase verdienen. Schließlich vergeht die Zeit ja auch unaufhörlich, wenn wir unsere Felder bewässern. Allerdings würden wir damit viele hervorragende Features, die ConcernedApe implementiert hat, links liegenlassen. Wir können uns, wie schon erwähnt, mit Bewohnern beschäftigen und soziale Kontakte pflegen, indem wir mit ihnen reden, Geschenke machen oder auch an ihren Geburtstag denken. Der Vorteil: Wir erhalten teils großzügige Geschenke. Nachteil: Menschliche Beziehungen müssen gepflegt werden und so geht immer ein wenig Zeit verloren.
Neben der Möglichkeit mit anderen zu kommunizieren bietet Stardew Valley aber auch ein Quest-System. In unserem Briefkasten finden wir beispielsweise immer wieder Bitten der Bewohner, die irgendwelche Waren benötigen. Auch am „schwarzen Brett“ des Ortes können wir uns ab und zu Aufträge abholen. Dann gibt es da aber auch noch einen mysteriösen Plot rund um das Community Center. Die brachliegende Ruine erteilt uns eine ganze Palette an Aufgaben und gibt, beim Lösen, sehr nette Geschenke, die von großem Nutzen sind.
Auch Nebenbeschäftigungen wie Angeln oder Abbau von Rohstoffen in der lokalen Mine können wir nachgehen und uns damit über Wasser halten. Aber Vorsicht: Die Mine ist ein Dungeon, in dem wir sogar auf Gegner treffen können. Wollen wir uns dort zu den wirklich ergiebigen Adern durcharbeiten, benötigen wir zumindest eine Waffe. Die Gegebenheiten, um sich Zeit um die Ohren zu schlagen, sind mehr als ausreichend.
Fazit: Den Acker bauen ohn' Verdruss gewähret Brot im Überfluss.
Ich kann mich noch an die Zeiten erinnern, als ich in Harvest Moon in mühevoller Kleinstarbeit meine Äcker bestellt habe und mich nachts ertappte, als ich mich, beim Blick auf die Uhr, etwas verdutzt über die vergangene Zeit wunderte.
Genau das gleiche Phänomen erwischte mich auch beim Spielen von Stardew Valley. Das Belohnungssystem und die rollenspielähnliche Entwicklung hält einen beim Zocken fest im Griff und zieht immer weiter in seinen Bann. Es mag unspektakulär klingen, wenn ich hier schwarz auf weiß schreibe, dass ich, als einen Aspekt des Spiels, meine Äcker bestelle und mich nebenbei mit den Dorfbewohnern anfreunde, verliebe, eine Familie gründe und immer weiter in den Sumpf aus Quests, Story und Entdeckungen versinke, aber genau das ist, was mich seit Tagen nicht los lässt. Mich 70 Stunden, nach nur einer Woche, an ein einziges Spiel zu fesseln schaffen nicht viele Titel.
Deshalb ist es jeden Groschen wert.
+++UPDATE+++
Er (Eric Barone aka ConcernedApe) hört einfach nicht auf diesen 8 Jahre alten Edelstein der Spieleindustrie weiterzuentwickeln. Jedes einzelne Update ist fantastisch und erweitert die Spielwelt auf großartige Art und Weise.
Wer dieses Spiel nicht mag gehört gehauen.
26 votes funny
76561197972570594

Recommended344 hrs played (261 hrs at review)
Als kleines Kind schon Harvest Moon auf der SNES geliebt und Stardew Valley ist das was ich all die Jahre haben wollte aber nicht wusste das ich es möchte. Ich liebe dieses Spiel und ihr solltet das auch! Los Liebe es!
25 votes funny
76561198165688257

Not Recommended12 hrs played (4 hrs at review)
Ich have Windows 10 home and the game does not start. Pls fix
24 votes funny
76561198085472320

Not Recommended8 hrs played (8 hrs at review)
Ich selbst bin verwundert, dass ein Spiel mit so überwältigender positiver Resonanz mir nicht gefällt... nachdem ich einige Reviews gelesen habe, denke ich, den Grund zu kennen: Ich habe nie Harvest Moon gespielt. Alle Fans dieses wohl sehr speziellen Genres, bitte mal kurz wegschauen.
Vielleicht ist es bei der Flut an Reviews vergebliche Mühe, überhaupt noch etwas zu Stardew Valley zu schreiben, aber ich hoffe einfach mal, dass sich überhaupt noch jemand traut, die negativen Rezensionen herauszufiltern, um sich ein anderes Bild zu machen. Denn obwohl ich mir wirklich Mühe gegeben habe, Stardew Valley zu mögen, muss ich nach knapp 9 Stunden Spielzeit leider aufgeben. Das Spiel schafft es nicht, mich irgendwie abzuholen - ich finde es langweilig, frustrierend und mühsam, sonst nichts.
Selbst nachdem ich mich durch einen zähen Anfang gequält habe, alle grundlegenden Spielmechaniken aus Guides und Tipps der Community herausgepickt habe (denn das Spiel zeigt sie einem nicht) und jeden einzelnen der NPCs kennenlernen durfte, gibts es nichts an Stardew Valley, das mich zum weiterspielen animiert. Es gibt keinen Konflikt, keine Bedrohung, nicht einmal eine richtige Aufgabe, man könnte das ganze Spiel bewältigen, indem man einfach immer wieder ins Bett geht und bis zum nächsten Tag schläft. Ich glaube, man kann in diesem Spiel nicht einmal sterben - zumindest ist es mir nie gelungen. Sämtliche NPCs sind hirnlose Skriptzombies, die ständig dieselben Einzeiler von sich geben und auf Geschenke mit + oder - im Beziehungsbalken reagieren. Die Handlung ist belanglos, auch wenn sie sich recht tiefgründig gibt: Wir müssen das alte Dorfzentrum vor dem Kauf, Abriss und Wiederaufbau als Supermarktkette retten. Wie tun wir das? Mit einer endlosen Reihe an Sammel-Quests natürlich. Ein Gänseblümchen in diesen Slot. Eine Kartoffel in jenen Slot. 100 Holz da. Ein Hering hier. Wieder 100 Holz auf der anderen Seite. Mehr ist nicht dahinter. Das ist die großartige Handlung.
All das könnte man einem großartigen Sandbox Game natürlich verzeihen, wenn es das doch nur wäre - leider ist es das pure Grinding. Konzentriert man sich, die Möchtegernhandlung im Dorf ignorierend, irgendwann auf die Farming- und Mining-Elemente des Spiels, sieht jeder Tagesablauf gleich aus: Aufstehen, Pflanzen gießen, in den Laden laufen, Samen kaufen, Samen einpflanzen, , wieder ins Bett gehen, schlafen. Längerfristig soll das ja besser werden, aber wenn fast zehn Spielstunden nicht ausreichen, um in die eigentliche Spieldynamik einzudringen, werte ich das für mich als riesigen Minuspunkt. Gleichzeitig dauert das eigentliche "Farmen" so lange, dass man einen Zyklus locker 10-20 mal durchlaufen muss, um genug Geld zu haben, auch nur eine einzige Toolverbesserung zu erwerben. Ich habe selbst nach einem Ingame Jahr nicht ein einziges meiner Werkzeuge aufrüsten können - enttäuschend, für Spieler wie mich, die Spaß am aufleveln, ausbauen und aufrüsten haben.
Ein Spiel also, das auf der einen Seite keinerlei Herausforderung und auf der anderen Seite keine Belohnungen bietet, das vor allem durch seine Langatmigkeit zu unterhalten versucht und durch eine Handlung, die mich nicht im Geringsten berührt, ist für mich damit ungefähr so unterhaltsam wie ein interaktiver Bildschirmschoner.
Es freut mich natürlich für alle, die Entspannung und Freude in Titeln wie HM und SV finden. Ich gehöre ganz eindeutig nicht dazu, und wenn ein Review wie das meine auch nur einen Interessenten abwirbt, dem es sonst wie mir ergangen wäre, dann bin ich zufrieden.
23 votes funny
76561198070903563

Recommended120 hrs played (79 hrs at review)
Es ist kein Spiel mehr. Als ich Stardew Valley anfing zu spielen wurde es schnell zu meinem Lieblingsspiele. 70 Std später ist es mein Leben. Ich benötige einfach kein Reallife mehr, ich habe hier alles was ich brauche und ich gehe hier nie wieder weg! Ich habe jetzt meine Arbeitsstelle gekündigt und den Kontakt zu meiner Familie abgebrochen. Es nervt einfach zwischendurch Pause machen zu müssen. Ich kann Stardew Valley uneingeschränkt jeden empfehlen, der endlich spüren will wie sich das Leben wirklich anfühlt!
22 votes funny
76561198046646872

Recommended130 hrs played (73 hrs at review)
Ich mach noch den nächsten Tag, dann hör ich auf....
Ich mach noch den Monat, dann hör ich auf...
Ach das Jahr ist ja gleich vorbei, dann mach ich schluss für Heute...
21 votes funny
76561198042488081

Recommended326 hrs played (47 hrs at review)
Mega geiles spiel um einfach mal zu kiffen & chillen
11/10 would play again :)
Abigail die geile!
20 votes funny
Stardew Valley
Mar 2, 2016
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76561197994098541

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Es gibt Mayonnaise.
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Stardew Valley ist dein Freund
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Liebe Stardew Valley
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Ich kann nur einen Satz dazu beisteuern: ICH LIEBE ES SO SEHR!!! xD
In diesem Spiel habe ich alles gefunden was ich in anderen Farmspielen vermisst habe. Es hat eine super schöne und auch Romantische Story, wenn man das will ':D Die Grafik war am Anfang das was mich abschreckte es zu kaufen aber mittlerweile liebe ich sie. Die Musik zu jeder Jahreszeit ist so passend und schön, richtig zum entspannen nach einem stressigen Arbeitstag ... Ich kann es echt nur jedem Empfehlen ...
ABER ACHTUNG: es hat einen echt hohen Suchtfaktor!!! ;P
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Hab Geld verdient und Geheiratet.... Besser als mein echtes Leben Sadge
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My gambling addict friend said if I post a review on Stardew Valley and it gets 350 likes and 150 Awards that he will buy me a case of beer and some vodka.. So I'm just gonna leave this here.
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nach 2 tagen und über 20 Spielstunden schreibe ich auch mal ein Review.
es ist das Spiel, was wir uns alle schon solange gewünscht haben, wer hat denn nicht schon mal drüber nachgedacht der Hektik und dem Stress des Alltages zu entkommen und einfach Zuflucht auf dem Land zu suchen?
nun...jetzt hast du die Chance, packe deine Sachen, zieh aufs Land und errichte mit deinen eigenen Händen ein Landwirtschaftsimperium... steh Morgens auf, füttere die Tiere, hab sie lieb und kümmere dich um dein Saatgut.
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kein Problem, die Mine erwartet dich mit vielen Überraschungen Monstern und loot. und diversen aufgaben der örtlichen Abenteuergilde!
es gibt vieles zu tun, wobei die Einwohner der kleinen Stadt sehr sehr materialistisch sind und ohne Geschenke sich auch keine Freundschaft aufbauen wird... Habe ich schon erwähnt das die Leute dort so faul sind, das du Ihnen ihren eigenen Arsch Hinterher tragen musst? Naja wer drauf steht... so gut wie jeden Tag neue Nebenquests in denen du beweisen kannst was für ein toller Mensch du bist. und am ende des Tages kannst du dich immer noch abends in der örtlichen Kneipe betrinken!
das größte Problem an dem Spiel, ist aber immer noch, das die Echtzeit so schnell vergeht wie die ingame Tage, noch ein bisschen Holz hacken hier, bisschen Steine kloppen da....ach einen Tag mache ich noch und schwupps ist es 5:23 Uhr in der früh..die vögel zwitschern draußen und es wird langsam hell und dir wird klar das du grade 12 std am Stück gespielt hast und einen tagen Tag deines Lebens verloren hast.
11/10 would waste my life again
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76561198070047408

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Stardew Valley macht alles möglich, was man im echten Leben nicht haben kann. Stabiles Einkommen, freundliche Nachbarn, eine Hochzeit und ein liebendes Haustier.
37 votes funny
76561198009442696

Recommended37 hrs played (4 hrs at review)
Habe das Spiel installiert und seitdem meinen Job, meine Familie und meine Wohnung verloren. In meinem kleinen Karton an der Straßenecke neben Starbucks (free W-Lan ftw) habe ich dafür ein Imperium aufgebaut. Ein Imperium aus Gemüse und Tiererzeugnissen. Meine kleine Massentierhaltungsfarm mit den zugedüngten Feldern ringsherum ist alles was ich noch zum Leben brauche. Wenn meine Ex wüsste was ich mir in zeitaufwendiger Kleinarbeit aufgebaut habe würde sie auf Knien um Vergebung bitten. Aber ich bin jetzt glücklich mit Shane verheiratet und wir adoptieren bald unser zweites Kind.
11/10 ich empfehle dieses Spiel uneingeschränkt weiter. (Vorsicht könnte leichtes Suchpotential haben und euch euer RL kosten)
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Recommended20 hrs played (8 hrs at review)
Harvest Moon for Pc
10/10 <3
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Recommended388 hrs played (116 hrs at review)
Nur noch ein Tag, dann höre ich auf! (2 Saisons später) ...
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Recommended212 hrs played (135 hrs at review)
Bauer sucht Frau Simulator
15/10
33 votes funny
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Recommended228 hrs played (35 hrs at review)
Dieses Spiel gibt dir die Chance dem Alltag zu entfliehen,
leider passiert dies auch und das Leben ist danach einfach leer
und man möchte sich nur noch um seine Farm kümmern.
Alle Menschen aus diesem Dorf sind besser als Menschen im echten
Leben und die Tiere erst!
-Liebe
-Ackerbau
-Tierbabies
10/10
33 votes funny
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Recommended1145 hrs played (1000 hrs at review)
Joa. Ist ganz okay.
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Not Recommended4 hrs played (4 hrs at review)
Nun gut, ich bin hier ganz klar in der Minderheit, aber ich wage dennoch meine eher verhalte Meinung zu dem Spiel preis zu gaben.
Stardew Valley ist ganz und gar nicht das was es auf den ersten Blick verspricht. Wer denkt es hier mit einem Landwirtschaftssimulator zu tun zu haben irrt. Das Spiel hat überhaupt nichts mit Landwirtschaft zu tun, noch nicht mal mit Gartenbau. Hier dreht es sich lediglich um eher sinnloses umgestalten einer recht eintönigen Umgebung.
Stardew Valley will in erster Linie zwar nichts anderes sein als ein Märchen der Gegenwart, leitet aber eine Botschaft ein die ein ganz reales Problem dastellt und gibt jedoch anstatt Antworten und Lösungen weltfremde Träumereien dem Spieler als eine Art Beschäftigungstherapie mit die ihn dann wohl eher noch mehr zum Opfer der Globaliserung macht.
Mit anderen Worten, das Spiel ist eine Parodie seiner selbst.
Doch auch spielerisch hat mich das Spiel in keinster weise überzeugen können.
Ich gehe daher mal nur auf die selbst hervorgehobenen Aspekte von Stardew Valley ein:
- Turn your overgrown field into a lively farm!
Ja, und dann ? Das ist doch keine Herausforderung, immer das selbe Stücken Garten abholzen und darauf Beete anlegen, das kommt mir, mit anderen Worten, vor wie ein interaktives Lernspiel für 6jährige.
- Become part of the local community.
Ja, alle 30 Leute (die immer die selben sind) sagen immer nur das selbe. Ich sehe keinen Grund ein Teil dieser Gemeinschaft zu werden.
- Explore a vast, mysterious cave.
Na gut , gebe zu, das ich in der Mine noch nie war.
- Breathe new life into the valley
Das habe ich oben schon angesprochen und das ist für mich auch der absolut zentrale Punkt meiner Kritik. Einerseits will das Spiel vor der kapitalistischen Globalisierung warnen, anderseits bietet man als Lösung und Antwort an mit primitivsten Mitteln von einem Gartengrundstück zu leben und darüber hinaus auch noch quasi im Handstreich ein überdimensioniertes verfallenes Gemeindehaus zu sanieren. Hier will man mit einem Märchen ein real existierendes Problem entgegen treten. Das ist quasi eine bedingungslose Kapitualtionserklärung gegenüber der Globalisierung, indem man die Betroffenen noch kleiner und hilfloser erscheinen lässt als sie sind. Stardew Valley ist nichts anders als eine Parodie zu dem was es vorgibt zu sein.
- Court and marry a partner to share your life on the farm with
Und was hat man am Ende davon ? Da mach ich doch lieber einen japanischen Dating Simulator wo man am Ende wenigstens noch ein schönes Manga-Pinup zu sehen bekommt.
- Spend a relaxing afternoon at one of the local fishing spots
Mal ehrlich, es gibt unüberschaubar viele kostenlose Casualspiele in denen man nichts anders tun muss als mit ein paar Klicks einen Fisch zu fangen oder ein Moorhuhn abzuschiessen. Das kann mal ein paar Minuten Spass machen, aber sowas als Hauptmerkmal für einen Simulator anzupreisen grenzt schon ein wenig an Grössenwahn.
- Donate artifacts and minerals to the local museum
Auch hier, ich sehe keinerlei Motivation warum ich das tun sollte. Ein paar Belohnungen für meinen eh schon übergepflegten Garten, nein ich hatte schon gar keine Lust ständig in dieses seltsame Museum zu laufen.
- Cook delicious meals and craft useful items to help you out
Ja Crafting recht und schön, nur wenn mein Garten doch schon völlig überfüllt ist und alles quasi automatisch geht, was soll ich mich dann noch verbessern. Anfangs dachte ich es sei sowas wie Terraria, aber die Welt und die "Farm" ist dermassen begrenzt und die Welt ist so langweilig linear, es macht für mich überhaupt keinen Sinn ab einer gewissen Stelle mich weiter zu entwickeln. Das schliesst auch das Kochen ein. Ausser das ganze Essen zu verkaufen und enorm reich zu werden sehe ich darin keine Motivation.
- Customize the appearance of your character and house
Mal ganz davon abgesehen, dass sich das Haus äusserlich null verändert wenn man Innenausbauten macht, habe ich mit diesem angepriesenen Aspekt des Spiels die selben Probleme wie schon mit dem Crafting. Warum verbessern, erweitern, entwicklen, wenn man doch schon alles perfekt am Laufen hat.
Musik und Grafik nunja, die sind wohl bewust aus den 90er Jahren und sind so gesehen für das Spiel okay, da es eh ein Märchen ist udn gar nichtd en Anspruch erhebt realistisch zu sein.
Also alles in allem würde ich Stardew Valley eher als leichte Gelegenheits-Simulation für Kinder bis zu 12 Jahren beschreiben. Aber auch meinen Kindern würde ich das Spiel nicht empfehlen, weil es reale Probleme mit einem Märchen lösen will und sowas ist bestimmt nicht pädagogisch sinnvoll.
Also keine Kaufempfehlung.
31 votes funny
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Not Recommended0 hrs played
Diese Splie ist scheißes es ge nicht !
27 votes funny
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Recommended308 hrs played (64 hrs at review)
I'm not a man of many words, but
26 votes funny
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Recommended868 hrs played (66 hrs at review)
„Nur noch dieser Tag“ – sagt man sich während des Spielens… und schonwieder sind 5 Stunden vergangen. Was Stardew Valley so fesselnd macht und warum es kein einfacher Abklatsch des alten SNES-Klassikers ist, erfahrt ihr in diesem Review.
Seit dem 26. Februar ist Stardew Valley, vom Indie Entwickler ConcernedApe, auf Steam für 13,99€ erhältlich und hat sich klammheimlich in die Verkaufscharts von Steam geschlichen. Seit Anfang Januar hatte ich es bereits auf dem Schirm, als mich ein Trailer direkt in die alte Harvest Moon Zeit zurückversetzte. Der Look, das Setting… einfach alles erinnerte an Nintendos guten alten Klassiker. Also investierte ich zum Release die kleine Unsumme, ohne dabei zu ahnen mit welcher unsagbaren Gewalt Stardew Valley Maus und Tastatur in meine Hände verankern würde, sodass ich mich nur noch unter körperlicher Erschöpfung (Müdigkeit) davon losreißen könnte.
Seit „Stunde null“ bin ich nun also mit meiner Farm beschäftigt… gut 60(!) Spielstunden sind nach, 4 Tagen, bereits vergangen und ich bin nach wie vor gebannt und gefesselt. Die Simulation setzt nämlich auf ein zeitgemäßes Crafting- und Levelsystem sowie die altbewährten Regeln des Gemüseanbaus, was zusammen einen unfassbaren Spaß garantiert.
Flucht aus dem alten Leben – Aller Anfang ist schwer
Zu Beginn des Spiels erben wir den alten Bauernhof unseres Großvaters und entfliehen dem tristen Leben, welches wir bisher geführt haben. Allerdings ist die alte Farm in einem Zustand, der vielmehr an einen Handgranatenwurfstand erinnert. Also machen wir uns an die Arbeit und bringen das alte Gut auf vordermann. Damit beginnt auch der Sog in die kleine feine Sucht.
Um eine erste Ordnung auf dem Hof zu schaffen beseitigen wir, wie bei Harvest Moon auch, Geröll und Holz. Auf dieser freien Fläche starten wir unser Glück und säen die ersten Samen, die wir beim lokalen Händler für etwas bares erhalten. Mit unserer Gießkanne bewaffnet sorgen wir täglich dafür, dass unsere Felder bewässert werden und gedeihen können. Dabei nehmen uns parallel ein paar Quests an die Hand und führen uns schrittweise an das Crafting-System sowie die Regeln des Anbaus zu den Jahreszeiten heran.
Während wir uns anfangs mit kleinen Feldern begnügen müssen schwemmen später riesige Agrarflächen die dicken Kohlen in unsere Kasse. Davon können wir uns dann beispielsweise unser Haus vergrößern oder die Farm um ein paar Ställe, für die Viehzucht, erweitern. Natürlich können wir auch ganz simpel mehr Saat kaufen, wer jedoch nicht jeden Tag bis zur Erschöpfung seine 1000 Felder bewässern möchte ist mit der Investition in Vieh gut beraten. Auch dort ist die Auswahl nich auf Kühe oder Hühner beschränkt, wer die Mittel hat und gut ausgebaute Ställe sein Eigen nennen kann, der kann neben den beiden, vom Nintendo-Vorbild bekannten, Tierarten auch in Enten, Kaninchen, Schafe, Ziegen oder Schweine investieren. Jede Tierart bringt eigene Erzeugnisse mit sich, die mit entsprechenden Gerätschaften oder in der Küche zu Essen weiterverarbeitet werden können.
Damit breitet sich der anfängliche Sog zu einem Strudel der Sucht aus und klammert uns fest an dem Computer. Auch in Stardew Valley gilt: Geld regiert die Welt! Deshalb hacken wir zusätzlich Holz, sammeln Rohstoffe und fangen Fische, um den Geldfluss zu beschleunigen. Nach kurzer Zeit wird aus unserem anfänglichen „Schrebergarten“ eine blühende Farm.
Malerische Retro-Optik und emsige Dorfbewohner
Nicht nur die Art und Weise des Ackerbaus, sondern allen voran die Optik frischt die alte Harvest Moon Faszination wieder auf. Mit Stardew Valley beweist wiedermal ein Indie-Titel, dass es keine ultrahochauflösenden Texturen, voluminöses Licht oder astreine Explosionen mit realistischer Physik und Rauchentwicklung benötigt, um ein richtig gutes Spiel auszuzeichnen.
Die Simulation funktioniert so gut, weil sie eben keinen Wert auf genau diese Elemente legt. Im Gegenzug haben sich die Entwickler dazu entschieden das Spielerlebnis mit allerhand Details abzurunden und somit eine gewisse Tiefe eingebunden.
Die gesamte Umgebung will erkundet werden und lädt auch dazu ein. Hinzu kommen die Dorfbewohner, von denen jeder seine ganz eigene Geschichte zu erzählen hat. Die eine Person ist beispielsweise ein alter Griesgram, weitere sind wiederum sehr eitel oder verschlossen. Alle gehen ihrem täglichen „Ritual“ nach und haben gewisse Vorlieben bzw. Abneigungen. Die Ladenbesitzer sind zu den entsprechenden Öffnungszeiten meist hinter ihrer Ladentheke zu finden, aber jeder lebt sein ganz eigenes Leben und trifft sich, Jahreszeitenabhängig, irgendwo in der Umgebung. Auch das Treiben im Ort zu beobachten und herauszufinden, wo sich die Leute zu einer gewissen Jahreszeit herumtreiben macht eine enorme Freude. So kann es ab und an auch passieren, dass man in Sequenzen hineingerät, die zu Dialogen mit diversen Bewohnern führen. Dort gibt es dann sogar die Gegebenheit das Gespräch mit mehreren Antwortmöglichkeiten zu führen und dadurch den Dialogpartner zu überzeugen, dass man eine coole Socke ist, man kann sie allerdings auch verstimmen.
Nicht nur ackern bis zum Erntemond. Stardew Valley kann viel mehr.
Natürlich können wir uns ganz auf unsere Farm konzentrieren und eine goldene Nase verdienen. Schließlich vergeht die Zeit ja auch unaufhörlich, wenn wir unsere Felder bewässern. Allerdings würden wir damit viele hervorragende Features, die ConcernedApe implementiert hat, links liegenlassen. Wir können uns, wie schon erwähnt, mit Bewohnern beschäftigen und soziale Kontakte pflegen, indem wir mit ihnen reden, Geschenke machen oder auch an ihren Geburtstag denken. Der Vorteil: Wir erhalten teils großzügige Geschenke. Nachteil: Menschliche Beziehungen müssen gepflegt werden und so geht immer ein wenig Zeit verloren.
Neben der Möglichkeit mit anderen zu kommunizieren bietet Stardew Valley aber auch ein Quest-System. In unserem Briefkasten finden wir beispielsweise immer wieder Bitten der Bewohner, die irgendwelche Waren benötigen. Auch am „schwarzen Brett“ des Ortes können wir uns ab und zu Aufträge abholen. Dann gibt es da aber auch noch einen mysteriösen Plot rund um das Community Center. Die brachliegende Ruine erteilt uns eine ganze Palette an Aufgaben und gibt, beim Lösen, sehr nette Geschenke, die von großem Nutzen sind.
Auch Nebenbeschäftigungen wie Angeln oder Abbau von Rohstoffen in der lokalen Mine können wir nachgehen und uns damit über Wasser halten. Aber Vorsicht: Die Mine ist ein Dungeon, in dem wir sogar auf Gegner treffen können. Wollen wir uns dort zu den wirklich ergiebigen Adern durcharbeiten, benötigen wir zumindest eine Waffe. Die Gegebenheiten, um sich Zeit um die Ohren zu schlagen, sind mehr als ausreichend.
Fazit: Den Acker bauen ohn' Verdruss gewähret Brot im Überfluss.
Ich kann mich noch an die Zeiten erinnern, als ich in Harvest Moon in mühevoller Kleinstarbeit meine Äcker bestellt habe und mich nachts ertappte, als ich mich, beim Blick auf die Uhr, etwas verdutzt über die vergangene Zeit wunderte.
Genau das gleiche Phänomen erwischte mich auch beim Spielen von Stardew Valley. Das Belohnungssystem und die rollenspielähnliche Entwicklung hält einen beim Zocken fest im Griff und zieht immer weiter in seinen Bann. Es mag unspektakulär klingen, wenn ich hier schwarz auf weiß schreibe, dass ich, als einen Aspekt des Spiels, meine Äcker bestelle und mich nebenbei mit den Dorfbewohnern anfreunde, verliebe, eine Familie gründe und immer weiter in den Sumpf aus Quests, Story und Entdeckungen versinke, aber genau das ist, was mich seit Tagen nicht los lässt. Mich 70 Stunden, nach nur einer Woche, an ein einziges Spiel zu fesseln schaffen nicht viele Titel.
Deshalb ist es jeden Groschen wert.
+++UPDATE+++
Er (Eric Barone aka ConcernedApe) hört einfach nicht auf diesen 8 Jahre alten Edelstein der Spieleindustrie weiterzuentwickeln. Jedes einzelne Update ist fantastisch und erweitert die Spielwelt auf großartige Art und Weise.
Wer dieses Spiel nicht mag gehört gehauen.
26 votes funny
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Recommended344 hrs played (261 hrs at review)
Als kleines Kind schon Harvest Moon auf der SNES geliebt und Stardew Valley ist das was ich all die Jahre haben wollte aber nicht wusste das ich es möchte. Ich liebe dieses Spiel und ihr solltet das auch! Los Liebe es!
25 votes funny
76561198165688257

Not Recommended12 hrs played (4 hrs at review)
Ich have Windows 10 home and the game does not start. Pls fix
24 votes funny
76561198085472320

Not Recommended8 hrs played (8 hrs at review)
Ich selbst bin verwundert, dass ein Spiel mit so überwältigender positiver Resonanz mir nicht gefällt... nachdem ich einige Reviews gelesen habe, denke ich, den Grund zu kennen: Ich habe nie Harvest Moon gespielt. Alle Fans dieses wohl sehr speziellen Genres, bitte mal kurz wegschauen.
Vielleicht ist es bei der Flut an Reviews vergebliche Mühe, überhaupt noch etwas zu Stardew Valley zu schreiben, aber ich hoffe einfach mal, dass sich überhaupt noch jemand traut, die negativen Rezensionen herauszufiltern, um sich ein anderes Bild zu machen. Denn obwohl ich mir wirklich Mühe gegeben habe, Stardew Valley zu mögen, muss ich nach knapp 9 Stunden Spielzeit leider aufgeben. Das Spiel schafft es nicht, mich irgendwie abzuholen - ich finde es langweilig, frustrierend und mühsam, sonst nichts.
Selbst nachdem ich mich durch einen zähen Anfang gequält habe, alle grundlegenden Spielmechaniken aus Guides und Tipps der Community herausgepickt habe (denn das Spiel zeigt sie einem nicht) und jeden einzelnen der NPCs kennenlernen durfte, gibts es nichts an Stardew Valley, das mich zum weiterspielen animiert. Es gibt keinen Konflikt, keine Bedrohung, nicht einmal eine richtige Aufgabe, man könnte das ganze Spiel bewältigen, indem man einfach immer wieder ins Bett geht und bis zum nächsten Tag schläft. Ich glaube, man kann in diesem Spiel nicht einmal sterben - zumindest ist es mir nie gelungen. Sämtliche NPCs sind hirnlose Skriptzombies, die ständig dieselben Einzeiler von sich geben und auf Geschenke mit + oder - im Beziehungsbalken reagieren. Die Handlung ist belanglos, auch wenn sie sich recht tiefgründig gibt: Wir müssen das alte Dorfzentrum vor dem Kauf, Abriss und Wiederaufbau als Supermarktkette retten. Wie tun wir das? Mit einer endlosen Reihe an Sammel-Quests natürlich. Ein Gänseblümchen in diesen Slot. Eine Kartoffel in jenen Slot. 100 Holz da. Ein Hering hier. Wieder 100 Holz auf der anderen Seite. Mehr ist nicht dahinter. Das ist die großartige Handlung.
All das könnte man einem großartigen Sandbox Game natürlich verzeihen, wenn es das doch nur wäre - leider ist es das pure Grinding. Konzentriert man sich, die Möchtegernhandlung im Dorf ignorierend, irgendwann auf die Farming- und Mining-Elemente des Spiels, sieht jeder Tagesablauf gleich aus: Aufstehen, Pflanzen gießen, in den Laden laufen, Samen kaufen, Samen einpflanzen, , wieder ins Bett gehen, schlafen. Längerfristig soll das ja besser werden, aber wenn fast zehn Spielstunden nicht ausreichen, um in die eigentliche Spieldynamik einzudringen, werte ich das für mich als riesigen Minuspunkt. Gleichzeitig dauert das eigentliche "Farmen" so lange, dass man einen Zyklus locker 10-20 mal durchlaufen muss, um genug Geld zu haben, auch nur eine einzige Toolverbesserung zu erwerben. Ich habe selbst nach einem Ingame Jahr nicht ein einziges meiner Werkzeuge aufrüsten können - enttäuschend, für Spieler wie mich, die Spaß am aufleveln, ausbauen und aufrüsten haben.
Ein Spiel also, das auf der einen Seite keinerlei Herausforderung und auf der anderen Seite keine Belohnungen bietet, das vor allem durch seine Langatmigkeit zu unterhalten versucht und durch eine Handlung, die mich nicht im Geringsten berührt, ist für mich damit ungefähr so unterhaltsam wie ein interaktiver Bildschirmschoner.
Es freut mich natürlich für alle, die Entspannung und Freude in Titeln wie HM und SV finden. Ich gehöre ganz eindeutig nicht dazu, und wenn ein Review wie das meine auch nur einen Interessenten abwirbt, dem es sonst wie mir ergangen wäre, dann bin ich zufrieden.
23 votes funny
76561198070903563

Recommended120 hrs played (79 hrs at review)
Es ist kein Spiel mehr. Als ich Stardew Valley anfing zu spielen wurde es schnell zu meinem Lieblingsspiele. 70 Std später ist es mein Leben. Ich benötige einfach kein Reallife mehr, ich habe hier alles was ich brauche und ich gehe hier nie wieder weg! Ich habe jetzt meine Arbeitsstelle gekündigt und den Kontakt zu meiner Familie abgebrochen. Es nervt einfach zwischendurch Pause machen zu müssen. Ich kann Stardew Valley uneingeschränkt jeden empfehlen, der endlich spüren will wie sich das Leben wirklich anfühlt!
22 votes funny
76561198046646872

Recommended130 hrs played (73 hrs at review)
Ich mach noch den nächsten Tag, dann hör ich auf....
Ich mach noch den Monat, dann hör ich auf...
Ach das Jahr ist ja gleich vorbei, dann mach ich schluss für Heute...
21 votes funny
76561198042488081

Recommended326 hrs played (47 hrs at review)
Mega geiles spiel um einfach mal zu kiffen & chillen
11/10 would play again :)
Abigail die geile!
20 votes funny