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Life is Strange 2Life is Strange 2
Man kauft das Spiel und kann nur Episode 1 spielen verarsche pur
16 votes funny
Man kauft das Spiel und kann nur Episode 1 spielen verarsche pur
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Ich hasse das scheiß Kind ¯\_( ͡° ͜ʖ ͡°)_/¯
15 votes funny
Ich habe mir 3 Episoden Zeit gelassen, bevor ich diese Review in Angriff genommen habe. Beim aktuellen Zustand dieses Spieles würde ich es niemandem empfehlen. Und ich kann mir auch nicht vorstellen, dass die letzten 2 Episoden das Ruder nochmal rumreissen können. LiS2 macht alles falsch, was LiS richtig gemacht hat. Charaktere werden nicht richtig aufgebaut/etabliert bevor sie durch Twists und Windungen, die einen überraschen sollen, wieder aus dem Spiel gerissen werden. Im ersten Teil der Reihe habe ich noch ewig mit mir gehadert, bevor ich Entscheidungen traf, habe Freunde konsultiert und mich mit ihnen beraten. Ich habe mitgefiebert und jede Episode mehrfach gespielt, um dem Rätsel um Rachel auf die Spur zu kommen. Jede Entscheidung in LiS2, die wirklich elementar wichtig für den Spielverlauf ist, wird vom Spiel selbst getroffen. Damit käme ich klar, würde das Spiel nicht gleichzeitig versuchen, mich durch die Resultate dieser "Entscheidungen" emotional in die Klammer zu nehmen. Ich bin inzwischen an einem Punkt angekommen, an dem ich den Controller in solchen Momenten einfach weglege und "Selber Schuld" sage, während sich das Unheil vor meinen Augen auf meilenweit absehbare Weise vervielfältigt. Aber wer trifft nun diese Entscheidungen, die das Spiel vor sich her treiben, ohne, dass es sich entfalten kann? Diese Frage beantworte ich gerne mit dem ausgestreckten Zeigefinger. Dieses Rotzblag von Bruder, das der Protagonist aus mir unerfindlichen Gründen nach wie vor bei sich behält, obwohl es alles um sich herum zerstört um danach anklagend seinen großen Bruder, das wäre dann wohl ich, anzustarren. Diese Blage vor dem Herrn, immerhin stattliche 9 Jahre alt, hat es sich offensichtlich zu seinem persönlichen Ziel gemacht, seinen völlig zu unrecht fürsorglichen Bruder und damit auch mich als Spieler, durch jeden Atemzug den sie tut zu strafen. Die Doppelmoral dieser kleinen Hyäne zieht sich inzwischen durch alle 3 Episoden und wird immer nur noch mehr ausgebaut. Während man sich in der ersten Episode noch ärgern darf, weil Superman junior einem "Streiche" spielt, die suggerieren, dass er verschwunden ist, sich aber selber aufregt, wenn man ein Witzchen zu viel reißt, nimmt das Maß an aggressiven Tendenzen des Kindes als auch meinerseits mit jeder neuen Episode zu. Es folgen Spoiler. Die zweite Episode dieses Spieles dreht sich in seiner Spielmechanik vor allem um eines: Regeln! Töte dies nicht, lass das nicht schweben, iss mit Besteck. Die zentralen Regeln werden dabei nicht von mir als Spieler vorgegeben sondern wurden im Zeitraum zwischen Episode 1 und 2 zwischen den Figuren etabliert. Alles soweit gut. Bis wir zu dem Punkt kommen, an dem man sich als treusorgender Bruder einmal zu oft auf diese Regeln beruft und durch das Spiel dafür zu bestrafen versucht wird. Leider hat das Spiel die Rechnung nicht mit meiner eiskalten Natur gemacht die ganz deutlich sagt: Grab dir ruhig dein Loch, aber heul nicht rum, wenn du dann rein fällst. Nun wird der eifrige Leser dieser Review (Danke fürs Durchhalten bis hier!), der ja bereits die Spoilerwarnung hinter sich gebracht hat, wohl schon weit genug gespielt haben, um zu wissen, was passiert. Junior A rettet Junior B mit seinen Kräften vor dem schrecklichen Baumhaus-Unfalltod. Junior B glaubt nun aber, dass tatsächlich ER die Kräfte hat. Und anstatt das Ganze auf sich beruhen zu lassen bekräftigt und bestärkt Junior A nun unseren Pseudotelekinetiker entweder, oder aber hält sich nicht an die vom Spiel vorgehaltenen Regeln und outet sich als der tatsächlich Begabte. Warum sich kein dritter Weg findet, der meiner Meinung nach der logischste gewesen wäre (nämlich das so-tun-als-wäre-nichts-passiert-meine-Güte-hat-der-eine-blühende-Fantasie), ist eine Frage, die man offensichtlich lieber dem Spieler überlässt. Nun gut, weil Daniel also nicht die Schnauze halten konnte und angeben musste ist ein Kind schwer verletzt worden, vielleicht auch tot, man weiß es nicht, und die Charaktere sind offensichtlich auch nicht interessiert genug an der Materie, um sich entsprechend zu informieren. (Welche Zeitung berichtet schon über Polizeibrutalität gegen Kinder?) Wichtig ist nur das Fazit, das Daniel aus der Gesamtsituation ziehen kann: Du bist schuld! Da hilft mir als freudlosem Spieler nur ein müdes Schulterzucken und das Warten auf die dritte Episode. In der Zwischenzeit kann ich mich aber über noch mehr ärgern als die Frage, wieso sich Dontnod einbildet, mir die Schuld für seine Kollateralschäden zuschieben zu können. Zwei weitere Entscheidungen in dieser Episode prägen nämlich das Spielgeschehen mindestens genauso weiträumig. Das wäre zum einen, die mehr als dumme Entscheidung, die eigenen Regeln zu brechen, um sich mal das City Life anzusehen und einen Weihnachtsmarkt zu besuchen. Doppelt ärgert mich diese Entscheidung, weil ich sie selber nicht treffen kann, sie wird für mich getroffen. Dreifach ärgert sie mich, weil ich hier für das Nichtbefolgen der etablierten Regeln bestraft werde, und im Verlauf der Episode dann durch den Autounfall auch noch für das Befolgen dieser. Die 2. Entscheidung, die mich beim Spielen fast zur Weißglut getrieben hat, ist das Einbrechen ins ehemalige Zimmer von she-never-even-loved-us-Karen. Unsere Protagonisten haben Zuflucht bei ihren Großeltern gefunden, die keine Fragen gestellt und nicht die Polizei gerufen haben. Es werden 2 Regeln für die Herren der Schöpfung aufgestellt: Ihr helft im Haushalt und DoN't oPeN tHaT dOoR. Nun möchte man fast raten, was passiert, kann sich das als spitzfindiger Spieler aber nach nur anderthalb Episoden mit der kleinen Ratte schon denken. Man sieht also einerseits das Unheil auf meilenweite Entfernung kommen, kann aber andererseits nichts dagegen tun und wird sogar gezwungen, sich selbst zu beteiligen. Sämtliche Konsequenzen der Entscheidungen dieser Episode tangieren mich bestenfalls peripher. Nun habe ich auch die 3. Episode durchgespielt, die meiner Meinung nach die kürzeste war und es sich mit dem Eingliedern in den bisherigen Spielverlauf deutlich zu einfach macht. Die Handlung setzt einige Monate nach der 2. ein, was zwischendurch passierte darf man sich dann im Tagebuch durchlesen. So kommt man eben doch noch auf eine dem unteren Durchschnitt einer Episode entsprechenden Spieldauer! Und das ganz ohne lästige Animationen oder gutes character building. Genial. Wieder sind also zwischen 2 Episoden für die Handlung wichtige Kleinigkeiten hinzugekommen. Zuvor lebensrettende Regeln, die aber eigentlich echt relativ sind. Nun werden wir mit gleich 9(?) neuen Charakteren konfrontiert, von denen wir 7 als Freunde interpretieren sollen. Aber hey, man hat ja schon von ihnen gelesen. Also weiter jetzt im Takt! Gleich zu Beginn der 3. Episode zeigt sich noch stärker, was sich in der 2. schon anbahnte: Daniel ist ein verzogenes Gör, das seine Fähigkeiten zum persönlichen Vorteil einsetzt und dabei auch gerne mal die Menschen um ihn herum in Verlegenheit oder Gefahr bringt. Ging es in der vorherigen Episode noch darum, dass er beim Würfelspiel seine Fähigkeiten zum Gewinnen nutzt, ist er jetzt schon so weit, dass er das Messerwerfen trainiert und, für den Fall, dass du ähnliche Kompetenzen entwickeln könntest, das von dir geworfene Messer umleitet und ziellos durch den Wald schickt. Unabhängig davon, dass jemand zusieht und dem big mystery der Diaz-Brüder auf die Schliche kommen könnte, kam in mir an dieser Stelle erstmals das Gefühl auf, man müsse das Kind vielleicht im Schlaf abstechen, damit es in der Zukunft niemanden verletzt, weil es sich nicht genug im Fokus wähnt. Der weitere Verlauf der Episode bestärkt mich in diesem Eindruck nur noch mehr. Für mich ist dieses Spiel nur noch dadurch zu retten, dass Cable aus der Zukunft kommt, und das sich anbahnende Problem löst, bevor weitere Menschen zu Schaden kommen und Sean sein Leben endgültig weggeworfen hat, um den blutsverwandten Zwergterroristen zu beschützen. EDIT: Trotz Corona nicht weitergespielt
14 votes funny
Für die letzte Episode erwarte ich nichts weniger, als dass Greta Thunberg mit ihrer Karbon-Segelyacht an die Küste Mexikos braust, Sean und Daniel abholt, um dann mit ihnen das Klima zu retten. Wenn man die richtigen Entscheidungen trifft, stürmen im Abspann alle bunthaarigen, voll tättowierten, mehrfach fleshgetunnelten, Barfußmenschen das Weiße Haus und befreien es vom Imperator Trump. Zur Siegesfeier kommt dann, der zwischenzeitlich aus dem Koma erwachte, Marrill in einem lila farbigen Heißluft-Ballon angeflogen und schmeißt Gras, welches man in Episode 3 fleißig zugeschnitten hat, in die jubelnden Mengen herab.
12 votes funny

Ich kann gerade nicht..

Steam, ich kann gerade keine Bewertung schreiben okay? Ich muss Life is Strange 2 weiter spielen! Aaaah, endlich! :D
12 votes funny
i was drunk most of the time playing it. the decisions made in the game were often regretted the next morning. life is pain
8 votes funny
Unbefriedigend. Hohes Potenzial. Ab Kapitel 3 wird Daniel einfach so nervig mit seinen Drama Anfällen, dass ich das Spiel nun deinstalliere. Diesen kleinen nervigen Deppen will man einfach nicht mehr beschützen. Schlicht und ergreifend ein ziemlich dummes Kind, das dafür sorgt, das man jegliche Lust an der Story verliert. Empfehle ich nur für Leute die mit extremst unlogischem Verhalten von kleinen Kindern die in sich immer die Opfer Rolle suchen kein Problem haben. Ein 9 jähriger sollte iwo kapieren können das stehlen schlecht ist und nicht stolz wie sau da stehen und lächeln. Man kann oft nicht das sagen was man sagen will was zu frust führt. Wenn ich für Dinge ins Zelt eingeladen werde und ich sehe im Hintergrund das Daniel schon fehlt und ich weiß das die scheiße bestimmt kommt und ich aber die Sache am Zelt ohne das sie sich verletzt fühlt nicht logisch erklären kann weil keine Option da ist interessiert mich die Cutscene mit Musik echt Null.
8 votes funny
10/10 would buy again just to text with Lyla!
8 votes funny
Habe bisher LIS LIS: Befor the Storm gespielt und weis das LIS 2 mit den vorgängern sprich die Geschicht ( Story ) nichts mehr zu tun hat ! Aber diese Story ist reiner Rassismus !!!! Es kommt genau so eine Story wo genau zu diesem zeitpunkt Donald Trump eine Mauer an die Mexikanische grenze ziehen will. Also wenn das kein zufall ist ??? Halte die ganze Story als völliger Rassismus ! Das man sogar in der Story sachen aus der Supermarkt Tanke klauen kann spricht noch ein Argument für sich , als ob alle Mexikaner Diebe und Verbrecher sind ! Fazit : Völliger Rassismus die Story ich werde die nachfolgenden Episoden 2 bis 5 nicht spielen geht mir zu sehr unter die Haut die Rassismus Scheisse
6 votes funny
Na noch bin ich unsicher. das ein oder andere ist zwar nett gemacht, aber ziemlich öde. Der Einstieg ist echt uniteresssant, und der "Grosser Brudr schützt kleinen Bruder" wie auch Dargestellt in den Ladescreens ist einfach ziemlich öde. Bisher langweilt es mich zu Tode. ich habe zwar alle Storys, aber ich komme derzeit nicht mal durch den "Grundteil" Durch, es fixxt mich einfach nicht an. Na okay, als der Polyp da mit seinem dienstwagen im Intro, die Straße langfuhr, und gesprägt wurde, das hatte mal Lust auf mehr gemacht. Auch die angekündigte Party hätte mehr hergeben können. Dann der neue "rucksack" erst mal alle Incedenzien suchen, und dann ewig lang durdas Haus latschen. nö. irgendwo blieb der Geist von Life is Strange irgendwo hängen. Ich finde: Life is Strange war geil. Life is Strange befoure the storm, war extrem geil. Life is stange 2 ist ein echter Rohrkräpierer. hätte ich gewusst, was ich verpasste (d.h. ich wollte unbedingt nach Story / Teil 1 alle teile Besitzen, damit man nicht wieder in der Storyunterbrochen wird) hätte ich das nie gekauft. life is Strange 2 ist für mich ne echt lahma Enttäuschung. Selten so etwas ununterhaltsames gespielt! SquereEnix konnte mal gut. Das hier, fängt keinen ein, das ist lahm. auf die restlichen teile habe ich 0 Bock mehr. schon das "Weglaufen vor der Polizei" ist lahma, da gab es in LIS schon bessere Ideen. Schade, teurer Schund. Ich spiele da snicht weiter, es fixxt mich nicht an. Aber ist ja nur meine Meinung, lieber zogge ich noch mal LIS 1 oder LIS BTS aber das da, ist ... gähn, das ist stinkeöde. schade um s Geld.
6 votes funny
Nach LIS1 und Before the Storm habe ich mich sehr auf LIS2 gefreut. Das Produkt LIS2 ist leider sehr enttäuschend. Warum?
  • Der Protagnoist hat keine "Superkraft" mehr. (...gut, das war in Before the Storm auch nicht der Fall) Max Superkraft hat ein spannendes und lustiges Gameplayelement geliefert.
  • Entscheidungsfreiheit ist in diesem Genre ja immer nur vorgespielt (siehe die Telltale Spiele) - aber LIS2 treibt es auf die Spitze. Hier wird einem nicht mal die Option gegeben sich vernünftig oder situationsangemessen zu verhalten. Es gibt teilweise nur die Option zwischen "Ja, na gut - eigentlich will ich es nicht, aber...machen wir einen Blödsinn." oder "Super, ich liebe Blödsinn!" gegeben. Man kann sich sehr schwer in die Charaktere hineinversetzen, wenn sie stets willentlich irrational handeln.
  • Die Charaktere sind weder interessant, noch konsistent geschrieben. In LIS1 hat man sich für das Leben der Haupt- und Nebendarsteller (ja sogar der Antagonisten) interessiert. Hier wirkt es so, als würde jeder Charakter einfach existieren und ausgewürfelte Aktionen setzen. Der kleine Bruder ist hier besonders schlimm, er agiert wie kein normaler Mensch agieren würde und schwankt nonstop zwischen Stimmungen, sodass es so wirkt als hätten ihn viele Autoren abwechselnd geschrieben.
  • Ein Roadtrip klingt nach einer spannenden Idee, oder? Nicht immer am selben Standort zu sein und viele Abenteuer zu erleben ist doch toll, oder? Eigentlich schon! Aber in diesem Spiel wird es unglaublich schlecht umgesetzt. Anstatt stets neue Abeneuer zu erleben spult das Spiel immer zwischen den Episoden x Tage vor und alle Personen die man zuvor getroffen hat sind Geschichte und der Protagonist hat in der Zwischenzeit das gemacht worauf er Lust hatte und mit neuen Charakteren interagiert (worauf man keinen Einfluss hatte). Dies wäre eigentlich eine Gelegenheit gewesen ein spannendes Element einzuführen - je nach den vorherigen Entscheidungen wird der Protagonist geformt und interagiert in der Zeit zwischen den Episoden mit den anderen (neuen) Bekanntschaften so, wie man ihn konditioniert hat. Wurde dies umgesetzt? Leider nein.
  • Während es in LIS1 sehr spannende Charakterstudien gab (die böse zickige Mitschülerin ist eigentlich nur missverstanden, die heitere Bibelfanatikerin ist in Wirklichkeit depressiv und selbst der Sadist hat einen traurigen Hintergrund) sind die Charaktere in LIS2 sehr eindimensional. Es gibt die bösen, rassistischen Hillbillys, die coolen Hipster (nicht ironisch, in diesem Spiel sind das wirklich die coolen Leute, die man offenbar als Spieler als Freunde ansehen sollte, obwohl sie nonstop Unfug machen) und die bösen, bösen Polizisten. Es wirkt als wäre das Script von einem Teenager geschrieben worden, welcher all seine Stereotypen absolut unreflektiert als außerordentlich clever und progressiv vermarkten will. Es gibt keine Grauzonen mehr - nur schwarz und weiß.
  • Und der letzte Punkt ist der vernichtende Punkt für das Spiel (alle bisherigen Punkte wären vermutlich noch zu verkraften gewesen): Ein Visual Novel bzw. ein interaktiver Film (oder ein Telltale-artiges Spiel) muss primär eines können: Eine interessante Geschichte erzählen. Und LIS2 ist einfach langweilig.
5 votes funny
An amazing story game! I only can recommend it. It's fun to play but also very sad. The Story shows us many racist related stuff. It's a pitty that this is a part of our real world.
4 votes funny
Life is Stange 2 is apsolut anti-Christian!
4 votes funny
(02.11.2018)

Life is Strange 2: Episode 1

———————————————— ┅¦ $€ Preis ¦┅ ☑ Ganzen Preis Zahlen ☐ Bis zum nächsten Sale warten ☐ Gratis ☐ Gib's zurück wenn du noch kannst ☐ Gar nicht erst kaufen ┅¦ ☀ Grafik ¦┅ ☐ Sehr, sehr, sehr schlecht ☐ Sehr schlecht ☐ Schlecht ☐ OK ☐ Ganz Gut ☑ Richtig schön ☐ Wahnsinnige Grafik - Atemberaubend ┅¦ ☀ Anforderungen ¦┅ ☐ PC aus 1980 reicht xD ☐ Schlechter PC ☑ Medium PC ☐ Guter PC ☐ NASA PC ┅¦ ✪ Spieler ¦┅ ☐ Kinder ☐ Erwachsene ☑ Für jeden ☐ Nur für harte Spieler ┅¦ ツ Schwierigkeit ¦┅ ☑ Leicht ☐ Leicht zur lernen, trotzdem schwer zu spielen ☐ Medium - es geht ☐ Schwer ☐ Ziemlich schwer ┅¦ ۞ Länge ¦┅ ☐ Ziemlich kurz ( 0 - 2 Stunden) ☑ Kurz ( 2 - 8 Stunden) ☐ Paar Stunden ( 8 - 12 Stunden) ☐ Lang ( 12+ Stunden) ☐ Unendlich ┅¦ ❀ Story ¦┅ ☐ Gibt's keine ☐ Schlecht ☐ Durchschnittlich ☐ Gut ☑ Fantastisch ☐ Eine der besten Story's die es gibt! ┅¦ ϟ Bugs \ Fehler ¦┅ ☐ Das Spiel selber ist ein großer Fehler ☐ Fehler/Bugs zerstören das Spiel ☐ Ziemlich viele Bugs ☑ Ein Paar Fehler ☐ Keine Fehler die einem den Spielspaß rauben ☐ Überhaupt keine ________________ ┅¦ Fazit ¦┅ Ich finde das Spiel echt mega geil! Die Story ist einfach nur wahninnig gut und sehr berührend zugleich. Es macht einfach Spaß zu spielen und man will wissen wie es weitergeht. Das Spiel selber sagt ja das der Spieler die Entscheidungen trifft und somit die Zukunft bestimmt. Das ist aber leider nur zu einem Bruchteil war den manche Sachen lassen sich nicht verändern. Aber davon abgesehen ist das Spiel für mich einfach gut gemacht. Leider muss ich jetzt auf die 2. Episode warten ich kann es nämlich nicht mehr abwarten wie es weitergeht... Ich hoffe das sie bald rauskommt laut den Gerüchten im Internet soll es ja Ende November so weit sein. Score: 9/10 Klare KAUFEMPFEHLUNG - von mir.
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Nach dem Erfolg von Life is Strange und dessen Prequel Before the Storm war es nur eine Frage der Zeit, bis vom französischen Studio Dontnod Nachschub kommt. Und jetzt ist es soweit! Wie sich Life is Strange 2 spielt, und ob man die Story rund um die Menschen in Arcadia Bay vermissen wird, erfahrt ihr in der folgenden Review. Anmerkung: Diese Review wurde zum Release der ersten Episode, Roads, verfasst. Selbstverständlich wird diese Review zu jeder neuen Episode, falls nötig, aktualisiert.

Story

Wie bei der Einleitung angedeutet, dreht sich die Geschichte nicht um Max Caulfield oder andere Einwohner Arcadia Bays, sondern findet ihren Anfang bei der mexikanisch stämmigen Familie Diaz in der Stadt Seattle. Sean Diaz, einer der Protagonisten, ist ein typischer, 16-jähriger Teenager: denkt nur an Sport, Party und seinen Schwarm, während sein sieben Jahre jüngerer Bruder Daniel dank Süßigkeitsexzessen, seiner Hingabe zum Fernsehen und selbstverständlich auch Minecraft das typische Kiddy verkörpert. Während Sean mitten in der Planung für seine Abschlussfeier steht und Daniel im Garten spielt, ändert sich alles: Ein schicksalshafter Vorfall sorgt dafür, dass die Brüder auf der Stelle Seattle verlassen und flüchten müssen – und zwar nach Mexiko, und sich dabei vielen Gefahren und vor allem der Frage stellen, was sich hinter wirklich Daniel verbirgt... Die erste Episode glänzt bereits mit einer wunderbaren, dramatischen Inszenierung und einer bewegenden Story, die die dominieren Gefühle Angst und Verzweiflung perfekt an den Spieler weitergibt. Und, ist ein „Life is Strange“ auch mit komplett neuen Figuren noch immer ein „Life is Strange“? Meine Antwort: ja! Nach vier Stunden fühlt sich alles wie beim Alten an: Selber Charme, selbe Storytiefe, erneut sehr gutes Charakterdesign. Spielzeit: vier Stunden (nach Episode 1) – erneutes Spielen möglich.

Gameplay

Das Grundgerüst des Vorgängers ist selbstverständlich erhalten geblieben, so unterteile ich es erneut in „Roaming“ und „Dialogue“. Beim Roaming erkundet man mit den beiden Brüdern die Umwelt, um Gegenstände oder Personen aufzuspüren, die den beiden weiterhelfen könnten, sei es Holz für ein Lagerfeuer oder die Suche nach einer genaueren Ortsauskunft. So kennt man es, so gibt es auch nicht viel zu erklären. Aber passend zur Situation der Diaz' sind einige neue Option erschaffen worden: Kauft man im Laden etwas ein, oder sollte man doch lieber versuchen, was zu klauen? Denn mit knapp $40 kommt man schließlich nicht vom Norden Amerikas nach Mexiko. Ebenso kann Sean seinen kleinen Bruder als „Mittel zum Zweck“ benutzen, so z.B. um ihn huckepack zu nehmen, um an höher gelegene Gegenstände zu kommen oder in der eben erwähnten Situation die Kassierin abzulenken. Zudem deutet das Spiel auch häufiger indirekt auf Essen und Trinken hin – aber ob es wirklich größere Folgen tragen sollte, lässt sich jetzt noch nicht sagen. Die Dialogsequenzen sind ebenfalls wieder Klasse geworden und die Tragweite der einzelnen Optionen scheint auch deutlich erweitert worden zu sein: Selbst kleine Entscheidungen können das spätere Gameplay stark erschweren oder vereinfachen, als Beispiel mal eine Situation vom Anfang des Spiels: Sean fragt seinen Vater nach Geld, der daraufhin fragt, was Sean denn damit gerne holen möchte – diese Entscheidung bestimmt, mit wie viel Geld man dann zu Beginn der Flucht auskommen muss. Ebenso fallen viele Entscheidungen wieder zum Moralbefinden des Spielers aus, will man seinen Bruder zurecht für eine Frechheit beschuldigen oder den Nachbarsjungen anfeinden? Will man sich einer Konfrontation gelassen stellen, versuchen zu flüchten oder gar die Person überwältigen? Das alles liegt in der Hand des Spielers. Die Beziehung zu Daniel sollte man ebenfalls im Auge behalten, da dadurch auch das Bündnis der beiden Brüder nachhaltig verbessert oder auch beschädigt werden kann. Man bleibt beim Bewährten; fügt aber schöne und sinnvolle Ergänzungen hinzu. Eben dieser Aspekt, dass man auf Geld und Nahrung achten sollte, sorgt dafür, dass der Aspekt des reinen Überlebens ständig im Nacken sitzt und dafür sogar noch mehr Spannung und Stimmung aufbaut. Die scheinbar größere Tragkraft der einzelnen Entscheidungen ist ebenfalls sehr erfreulich, was dann auch hoffentlich in den weiteren Episoden fortgesetzt wird.

Gestaltung

Positives + wunderschöne, sympathische Grafik + stark verbesserte Animationen dank Motion Capture (siehe Making Of) + verbesserter, zusammenhängender Storyfluss + gute (englische) Synchronisation Neutrales • Kameraführung hängt an einigen Stellen • Secrets sind ZU secret Negatives - zu wenig Arbeit mit dem Soundtrack und wenn, manchmal fehl am Platz* *) Als großer Fan der Soundtracks von LiS und BtS bin ich halt etwas enttäuscht, hängt zumindest in Ep.1 den Erwartungen meinerseits etwas hinterher. Fazit: Ehrlich gesagt hab ich vor dem Release etwas Angst gehabt – fühlt es sich wie Life is Strange an? Wie ist die Charakterentwicklung der neuen Charaktere, ist die bekannte Tiefe vorhanden? Aber ich konnte mich schnell beruhigen: Dontnod hat alles richtig gemacht. Die Story ist bislang ein famoses Drama mit vielseitigen, emotional gut angebundenen Charakteren. Das Gameplay wurde um einige interessante und gute Sachen erweitert und es sieht einfach verdammt gut aus. Zum vergleichsweise hohem Preis 39,95€ für die gesamte Season lässt sich bislang kein Urteil fällen, da ja bislang nur eine Episode veröffentlicht wurde. Aber die 7,99€ als Schnupperpreis finde ich gerecht, da man da bereits eine Menge Spaß und Emotionen für sein Geld bekommt. Wer bereits in das LiS-Universum verliebt war, sollte also auf jeden Fall zuschlagen, auch objektiv ist es ein sehr gutes Spiel. Hat dir diese Review gefallen? Dann zeig es doch mit einem Like und einem Follow unserer Kuratorenseite.
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Life is Strange 2

Info: Dieses Review wird zu jeder Episode weiter geführt. Es kann Spoiler von LiS 1 und LiS Before the Storm enthalten. Da aber im Moment das Spiel nicht komplett ist, kann man nichts zu 100% sagen und beruht zum Teil auf Vermutungen. Nach dem Blockbuster Life is Strange (Reviewlink) und dem Prequel Life is Strange: Before the Storm (Reviewlink) ist nun der Nachfolger auf dem Markt. Life is Stange 2. Ich und viele andere haben sicher lange auf diesen Titel gewartet. Vor kurzem gab es ein Bonus-Spiel, das zwar relativ kurz war, aber einen weiteren Einblick in das Life is Stange Universum gegeben hat. Auch die Geschichte von The Awesome Adventures of Captain Spirit (Reviewlink) hat den Vorgängern alle Ehre gemacht und nun sieht es so aus, als ob dieser Höhenflug weiter geht. Nicht viele Spiele packen einen so sehr ans Herz, wie die Geschichten aus dem LiS Universum. Ich bin auch hier wieder geflashed und hatte wieder ein paar Tränen in den Augen. Ja auch wir Männer dürfen hier unsere Gefühle zeigen, denn wenn man darüber nachdenkt, gibt es solche Situationen auch in echtem Leben. Okay lassen wir nun mal die Superkräfte (die man ja so nennen darf) außen vor. Erinnert euch manche Sache nicht auch so an euer eigenes Leben? Das macht das Spiel einfach noch spannender, diese Geschichten aus dem Leben, die immer eine gewisse Art von Drama beinhalten. Und wie ich schon oft gesagt habe. LiS gehört nicht in Kinderhände. Auch wenn diese Landschaften und Themen teilweise aus dem echten Leben gegriffen sind, geht es hier um Dinge die oft nur für Erwachsene gedacht sind. Man könnte nun sagen, der Tod oder Drogen gehören auch bei Kindern zur Aufklärung, doch ist hier kaum dieses, sondern das man hier selber entscheiden kann. Auch LiS 2 hat mich direkt berührt mich gegriffen mich in den Bann gezogen und das Vorbestellen hat sich sowas von gelohnt. Wer vorher LiS gespielt hat bekommt sogar die Auswahl, das Spiel direkt am Anfang schon zu beeinflussen. Die ersten Fragen sind: <*> Hast du LiS 1 gespielt? <*> Hast du Arcadia Bay zerstört? Daraus kann man nun wahrscheinlich die Geschichte verändern (ich werde auf jeden Fall dem weiter nachgehen) und somit die erste Handlung vornehmen, obwohl man noch nicht im Spiel ist. Auch hier kann ich eines schon sagen. Es wird sich nicht nur um Themen wie Drogen, Alkohol und Tod drehen, sondern auch um Gewalt, Sex und Rassismus. Dieses Spiel eignet sich also nicht für jedermann und spiegelt die reale Welt in die virtuelle Welt. Ich werde hier keine große Einleitung erzählen, worum es im Spiel geht, denn sonst würde man Story spoilern und das sehe ich ja sowas von nicht ein. Ich sage nur soviel, wie auch auf der Kaufseite zu sehen ist, man spielt Sean Diaz der auf seinen Bruder Daniel aufpassen muss. Nach einem tragischen Vorfall, versucht Sean alles in die eigene Hand zu nehmen und vor der Polizei zu flüchten. Schnell wird ihm klar, wie jede Handlung, das spätere Leben beeinflussen wird. Pro:
  • wieder top Grafik (Stil gefällt mir sehr)
  • viele neue Einstellungen
  • packende und ergreifende Story
  • für manch einen "Tabuthemen" die als Storyinhalt zählen
  • sehr gute Sprecher
  • toller Sound, stimmungsvolle Klänge, gut übersetzt
  • kein 0815 Game
  • gute Lacher, stellen zum weinen, und Dinge zum Ausrasten
  • tolle Charaktere
  • gute Auswahl bei Entscheidungen (auch welche die zeitlich ablaufen)
Neutral:
  • Cliffhanger, verdammt (ach naja eigentlich nicht so negativ, aber ich will die nächste Episode)
  • macht einen Schlagartig traurig (was mich persönlich sehr runter zieht und mich nachdenktlich macht)
  • keine deutsche Synchronisation (nur Untertitel)
Contra:
  • ein zwei kleine Bugs
  • ein paar Fehler in der Übersetzung (wirklich nicht nennenswert, wenn nicht einer in einer Textauswahl gewesen wäre)
Ich wollte hier eine Übersicht mit Spoilern einfügen, aber dafür ist kein Platz mehr. Daher werde ich die nun verlinken. Episode 2 Episode 3 Episode 4 Episode 5 Fazit: Für mich wohl eins der besten Spiele in 2018. Warum? Es ist einfach diese Story und diese Spiegelung zum realen Leben. Ich selbst finde hier hat man alles richtig gemacht. Nicht nur in LiS 2 sondern auch bei den vorigen Spielen. Dieses Erlebnis diese Spiele zu spielen, kann man nur jedem empfehlen. Natürlich wird es Leute geben, die mit dem Spiel nichts anfangen können, aber ich denke es sind nur eine Handvoll. Wie schon bei den Vorgängern, die denken das hier ein non plus ultra Spiel auf den Markt gekommen ist und die dann aber mit solchen interaktiven Filmen (wie ich es so gerne mal bezeichne) nichts anfangen können und dafür noch eine schlechte Note abgeben. Nicht nur ungerecht, sondern auch dämlich, aber was weiß ich schon. LiS 2 führt einen auch wieder zu einen Punkt im Herzen, den man gerne öfter spüren möchte. Nicht weil es einen traurig macht, sondern ganz einfach diese Liebe, die in diese Erstellung eingeflossen ist. Es berührt einfach wie schon vorher das Herz und ist eine Art der Liebe zum Spiel. Ich hoffe man weiß, was ich meine, aber ich denke viele werden wissen, wovon ich rede. Richtig? LiS 2 entführt einen in ein kleines Abenteuer, das eher ein Drama ist und die Handlung zwingt einen doch es mindestens ein zweites mal zu spielen, wenn nicht sogar ein drittes mal, weil man wissen will, was bei den anderen Entscheidungen passiert. Wie auch in den Vorgängern werde ich in dieses Spiel versinken und mich einfach treiben lassen. Wie gesagt, ich werde dieses Review erweitern und hoffe auf viele, denen mein Review wieder bei der Entscheidung hilft. Ein klares Daumen nach oben, für dieses Stück Kunst. Episode 2 Nachtrag: Es ist eine pure Frechheit von manchen Leuten wegen der "Verkaufsstrategie" das Spiel schlecht zu bewerten, das hat nichts mit der Bewertung des Spieles zu tun. Das Spiel ist erstklassig und andere Spiele muss man auch vorher komplett zahlen um diese Spielen zu können. Man kann sich darüber im Forum beschweren, aber ein Spiel deswegen schlecht zu bewerten, zeugt von einem ziemlich großen unberechtigtem Ego. Wer hat hier jemals gesagt, dass Ihr Episoden einzeln kaufen dürft? Keiner? Ok dann packt euer mimimi sonst wo hin, solche Affen braucht man hier nicht. Ihr möchtet mehr Reviews von mir sehen/lesen hier abonieren und bei gefallen auch gerne meiner Gruppe beitreten und bei meinen Give Away´s teilnehmen. Aus eigener Sache: ══════════════════════════════════════════════ Über Zensuren informiert werden? Kurator for UNCUT! Gruppe ══════════════════════════════════════════════
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Ich habe das Spiel ausgiebig zu Ende gespielt, in der Hoffnung etwas Gutes an dem Spiel zu finden, aber außer den letzten 10 Minuten des Spiels kann ich nichts nennen. Wenn ihr Episode 1 gespielt habt, könnt ihr die Enden auf YouTube gucken. Ihr werdet nichts verpasst haben dazwischen und könnt mir dankbar für die Zeitersparnis sein. Das Spiel ist leider furchtbar. Das hat nur noch die grobe Spielmechanik mit LIS1 gemeinsam (und gezwungene zwei bis drei Story-Anspielungen auf den ersten Teil) Es macht wenig Spaß zu Steuern und es ist unspannend. Man spielt nicht den Protagonisten, der Superkräfte hat, sondern seinen ungebildeten pubertären Bruder. Der nichts weiter kann. Sodass man weder Spaß hat, noch gute Entscheidungen treffen könnte. Nach 10 Minuten wird das ganze Setting nur schlimmer und schlimmer und man hat die Wahl: Macht man es schlimmer oder macht man es schlimmer? Besser ihr probiert es gar nicht erst.
3 votes funny
best part was when that damn mexican went to jail.
3 votes funny
Achtung, milde Spoiler. Ein höchst seltsames Spiel. Szenen von großer visueller oder emotionaler Schönheit, gelungene Verweise auf die vergangenen Spiele im LiS-Verse stehen furchtbaren gesellschaftspolitischen Holzhämmern und erzählerischem Leerlauf gegenüber. War ich bei LiS1 spätestens ab dem Ende des 2. Teils hoffnungslos in der Story gefangen, habe ich hier absolute Probleme, mich für das Dargebotene zu interessieren. Ich bin weder ein 18jähriges Mädchen, das Fotograf werden möchte, noch ein 16-17jähriger Junge, der seinen kleinen Bruder erziehen muss... und doch war Max für mich der um Längen interessantere Charakter, die Rewind-Kraft die wesentlich coolere Spielmechanik, und man hatte in Arcadia Bay schlicht das Gefühl, eine wirklich packende und unvorhersehbare Story mitzubestimmen. Bei diesem road trip hatte ich nur sehr selten das Gefühl, Zeuge und Mittäter einer originellen Geschichte zu sein. Vielmehr war es den Machern anscheinend besonders wichtig, politisch korrekte Statements wider Xenophobie und Rassismus abzugeben und diese in zu unglaubwürdige diabolus ex machina-Momente zu verpacken. Kates Mobbing-Problematik hat funktioniert, Chloes Familienproblematik, besonders auch bei und durch BtS, auch - dies hier leider nicht. Hätte nie gedacht, dass ich ein LiS-Game rage-quitten würde, aber beim soundsovielten lahm*rschigen Sprachduell mit Hillbillyn*zis bleibt der Spaß echt mal auf der Strecke, wenn ich nicht Guybrush, sondern Sean heißen muss. (OK, Boomer.) Nicht auszudenken, was das Spiel hätte werden können mit weniger Füllselszenen (wie oft musste der Rucksack gepackt oder als einzige sinnvolle Aktion bis zur nächsten Cutscene ein Sammelobjekt gefunden werden?). Und einer etwas subtileren Identitätspolitik. Und glaubwürdigeren, mehrdimensionalen Charakteren. UND. OHNE. WOLFS. GEHEULE.
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Ich kann mich leider vielen negativen Reviews anschließen. Ich bin ein absoluter Fan von LiS1 und LiS BtS aber LiS2 hat mich einfach nur enttäuscht. Für ein Spiel in dem man Entscheidungen treffen soll sind viele grundlegende Entscheidungen vorweggenommen. Andere haben gefühlt keinen Einfluss aufs Spiel, obwohl sie das haben könnten. Teilweise ist nicht ersichtlich was mit der Zusammenfassung (über die man auswählt welche Entscheidung man trifft) überhaupt gemeint ist. Manche Entscheidungen haben einen sichtbaren Timer (Balken in Sprechblasenform) der signalisiert dass man nur einen bestimmten Zeitraum hat um auf die Frage zu antworten. Das finde ich auch vollkommen in Ordnung, da es das Ganze etwas realistischer macht. Viele Fragen haben das nicht. Was auch vollkommen okay ist. Jedoch läuft bei denen (teilweise) scheinbar auch ein unsichtbarer Timer mit. Das finde ich Käse. Wenn man ein Konzept hat, dann sollte man das durchziehen (wenn Timer läuft immer anzeigen, oder nie) und es nicht "mal so, mal so" machen. Sean und Daniel sind mitunter die nervigsten Charaktere die ich in letzter Zeit gespielt habe. Ich bin sowieso schon kein Fan von Kindern, Daniel treibt das Ganze aber noch auf die Spitze. Und Sean trifft manchmal so unfassbar unnachvollziehbare Entscheidungen (die man dann natürlich nicht beeinflussen kann), dass mir die Haare zu Berge stehen. Alles das sorgt dafür dass ich mich emotional absolut überhaupt nicht mit den Hauptcharakteren verbunden fühle. AKA, sie sind mir egal. Und das mag in einigen Spielen in Ordnung sein, in einem LiS2 wo man Entscheidungen fällen soll ist es das aber definitiv nicht. Noch schlimmer ist, dass alle Charaktere, mit denen ich mich emotional verbunden fühle (Vater, Lyla, Cassidy (und eigentlich alle anderen Punks)) im Spiel nur von recht kurzer Dauer sind. Was mir so ziemlich jeden emotionalen Ankerpunkt unter den Füßen wegreißt sobald er vorhanden ist. Es mag sein dass das im "Life on the Road" normal ist, dann möchte ich aber ein anderen Emotionalen Ankerpunkt haben. Grafikbugs in dem Ausmaß wie ich sie hier gesehen habe, sollten in einem Spiel was (insgesamt) 40€ kostet eindeutig nicht vorhanden sein. Episode 1 und 2 haben mich total kalt gelassen, Episode 3 hat stellenweise (wenn Daniel nicht da war) tatsächlich Spaß gemacht, und Episode 4 hat dann wieder nachgelassen, auch wenn die Story mich da sogar gecatched hat Ich (als Atheist) fand die Kirchenkritischen Stellen in Ordnung und finde dass die vielen negativen Reviews die sich darauf fokussieren nicht sehen, dass nicht versucht wird die Kirche an sich als "böse" darzustellen, sondern diese eine Pfarrerin, welche eindeutig nicht die Kirche repräsentiert Ich habe das Spiel monatelang nicht angefasst aus der Angst dass es LiS1 und LiS BtS nicht das Wasser reichen kann, welche sich leider bestätigt hat. NACHTRAG: Auch die letzte Episode hat mich nicht abholen können. Generell storytechnisch ist die Episode bis auf das Ende recht in Ordnung. Der Aufbau zum Ende und alle Enden haben mich aber nicht wirklich zufriedengestellt. Zu dem Ende welches ich hatte: Ich hatte das "schlechteste Ende" in dem Sean stirbt. Mein Problem ist nicht dass das generell passiert ist. Ich habe damit gerechnet dass mich das Spiel für einige Entscheidungen bestraft. Aber ich habe immer versucht das Spiel so zu spielen als wollte ich nicht nach Puerto Lobos. Und das hat mir das Spiel nicht erlaubt. Somit hat Daniels "wieso änderst du denn plötzlich deine Meinung" auf meinen Fall nicht wirklich zugetroffen. Denn hätte das Spiel mir erlaubt zu sagen dass ich da eigentlich gar nicht hin will, wäre das kein Problem gewesen. Zu dem Thema dass wenn man das eingebaut hätte das Spielkonzept (Life on the Road) nicht funktioniert: Meiner Meinung nach schon. Man hätte beispielsweise sagen können "Ich will wegen meinen Freunden hier in Amerika bleiben, allerdings sollten wir erstmal untertauchen". Hätte das Konzept vom "Life on the Road" nicht kaputt gemacht und dem Spieler diese, meiner Meinung nach unfassbar wichtige, Entscheidungsmöglichkeit gegeben.
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RESPEKT, ich hätte nicht gedacht das der Entwickler so gut ist, es ist zwar Emotinal, aber das ist genau das was Life ist Strange ausmacht, ansonsten würde ich es an die Leute nicht weiter empfehlen die sowas nicht mögen, ich bin zwar mehr der DenkerTyp, aber ich finde die Story wirklich gut bis zum schluss..ich denke das wird genauso cool wie die anderen Teile besonders, da keiner gedacht hätte das Ranchel so cool war und das er zuerst das von Max zeigte und dann später von Ranchel, damit die Leute diesen schock Zustand bekommen, egal ich rede jetzt von diesen Teil, zwar weiss ich das Ende nicht, aber es fängt gut an und Leute die andere fOLFEN KOSTEN KAUM WAS ..er möchte auch was verdienen....was ich schade verdiene ist das man die Sachen nicht so beeinflussen kann, aber ich denke wenn er irgendwann Erfolgreicher wird kann er vllt mehr draus machen...also mehrere Enden, ausser er möchte das natürlich nicht.
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Das erste Spiel dass jemals von mir auf Steam zurückgegeben wurde. Die ganze Story versucht auf biegen und brechen Real Life Probleme und Klischess in ein Spiel zu verschachteln. Die Sache dass das versucht wird ist an sich ja keine Schlimme Sache, allerdings wird hier mit den Klischees dermaßen übertrieben dasses nicht mehr feierlich ist. Alleine in den ersten 15 Spielminuten wäre da folgendes: Der rassistische Nachbar Douchebag, der mexikanische Vater der sein Geld mit Autoreparatur verdient und dann wäre dann noch der klassische junge Erwachsene der auf eine Party geht, vorher noch Bier und Chips besorgen soll um vielleicht seine heimliche Liebe rumzukriegen und darüber noch gestreut ab und zu ein paar Bemerkungen in der Fremdsprache der Protagonisten. Ich wollte die schlechten Rezensionen anfangs nicht wahr haben, aber leider wurde ich eines Besseren belehrt.
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it's a politician game!!!!!! White cop bad cop! and all white charakters sad good game""""""""""""""""
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was soll ich sagen... ICH BRAUCHE DIE NÄCHSTE EPISODEEEE JETZT! :D
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Brüderbande

Man vermisst zwar ein wenig die Charaktere aus dem ersten Spiel, aber ein Blick lohnt sich hier trotzdem. Gameplay Spielerisch ist “Life is Strange 2” so seicht, wie man es erwarten würde. Wir erkunden kleine Umgebungen in gemächlichen Tempo und reden viel mit Charakteren. Dazu kommen viele Zwischensequenzen, was für ein filmähnlichen Ablauf sorgt. Der Fokus liegt dabei auf den Entscheidungen, welche die Geschichte im Weiteren dann beeinflussen. Das Spiel ist in 5 Kapitel gegliedert, durch die mit knapp 18 Stunden durchkommt. Ein zweiter Durchlauf kann sich aufgrund der Entscheidungen aber natürlich lohnen. Story Sean hat eigentlich ganz normale Teenagerprobleme: Mädchen, Sport und Partys. Allerdings dreht sich das Leben von ihm und seinem kleinen Bruder Daniel zu Beginn sehr auf den Kopf, worauf ich aus Spoilergründen nicht eingehe. Nun befinden sich die beiden auf der Flucht und Daniel scheint zudem eine ungewöhnliche Fähigkeit auszubilden, die in dieser Situation nur für noch mehr Probleme sorgt. Im Kern geht es in der Geschichte aber mehr um die Beziehungen der Charaktere unter sich. Dabei ist die Mischung ganz interessant. Jeder Bruder will ein wenig sein eigenes Leben haben, Sean will Daniel als großer Bruder beschützen, Daniel muss sich unfreiwillig mit schlimmen Dingen auseinandersetzen und natürlich spielt die Moral immer eine wichtige Rolle, wie weit man für den eigenen Vorteil oder für seinen Bruder zu gehen bereit ist. https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=2970872177 Es geht um die Leben von zwei Kindern, aber es geht auch um Rassismus, Politik, Familie, Gerechtigkeit und vieles mehr. Das Spiel hat einfach sehr viele Facetten und der Titel des Spiels passt vielleicht sogar besser als bei seinem Vorgänger… Das Spiel fühlt sich mehr wie ein Roadtrip an und manche Stellen wirken eher als Füllwerk denn als wirklich storyrevelant. Es sind zudem auch größere Zeitsprünge in der Geschichte, was vielleicht erst etwas befremdlich wirkt. Das Spiel bringt zwar ein paar kleinere Happen hier und da aus dem Vorgänger ein, erzählt aber eine ganz eigene Geschichte. Es gibt übrigens vier Enden, die genau wie auch manche Teile in der Mitte mich emotional bewegt haben und ich bin dabei froh, dass nicht nur 1-2 große Entscheidungen das Ende beeinflussen, sondern auch viele kleine Dinge. Wichtiger Hinweis noch: Vorher sollte man grade für die zweite Episode mal das kostenlose The Awesome Adventures of Captain Spirit reinschauen, dass vor dem eigentlichen Spiel veröffentlicht wurde und sozusagen Teaser als auch zusätzlicher Inhalt ist, den man sich geben sollte. Grafik/Sound Die Grafik ist gewohnt gut und verfolgt denselben Stil wie sein Vorgänger. Englische Grafiken lassen sich meist mit einblendbaren Untertiteln lesen und Bilder und Webseiten werden sehr künstlerisch und limitiert dargestellt. Sean zeichnet dabei doch ganz gerne, was sich aber leider nicht mit dem Hobby von Max vergleichen lässt. https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=2970872324 Die englischen Sprecher sind wirklich gut und haben meinen Respekt. Musikalisch und generell atmosphärisch ist das Spiel wirklich gut aufgestellt. Fazit „Life is Strange 2“ kommt nicht an den Überraschungserfolg seines Vorgängers heran. Ich finde, die ersten beiden Episoden wirken noch recht schwach, die anderen drei Episoden haben mich dann aber wirklich abgeholt. Okay, ein paar Sachen wirken beim weiteren Durchdenken etwas unlogisch, aber ohne Drama gibt es ja auch keine Geschichte zu erzählen. Ich würde sagen, dass Spiel leistet so etwa 80% seines Vorgängers: Klare Abzüge, aber eben auch nicht schlecht. Wenn man Geschichten der langsamen Sorte mag, ist "Life is Strange 2" auf jeden Fall einen Kauf wert. Jetzt fehlt mir erstmal nur noch True Colors. Teil 1 und „Before the Storm“ habe ich bereits in meiner Steamgruppe und der German Steam Community reviewt. Schau doch mal dort vorbei!
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