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Sekiro™: Shadows Die Twice - GOTY EditionSekiro™: Shadows Die Twice - GOTY Edition
Before i played: \\ _    \( ͡° ͜ʖ ͡°)     < ⌒ヽ    /   へ\    /  / \\    レ ノ   ヽ_つ   / /   / /|  ( (ヽ  | |、\  | 丿 \ ⌒)  | |  ) / `ノ )  Lノ After i played: /フフ         ム`ヽ / ノ)         ,) ヽ / |  ( ͡° ͜ʖ ͡°)ノ⌒(ゝ._,ノ / ノ⌒7⌒ヽーく  \ / 丶_ ノ 。   ノ、 。|/    `ヽ `ー-'_人`ーノ     丶  ̄ _人'彡)
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Got beaten by a Oger like Broly beats Son Goku. 11/10
90 votes funny
ACHTUNG: Dies ist ein subjektives Review, ich kann es sehr gut verstehen, dass Sekiro für viele Spieler ein spaßiges Spiel ist, für mich leider nicht. Da hilft auch kein „Git Gud“ Gedöns. Vielleicht hilft mein Review auch anderen Spielern, die Sekiro schon länger auf der Wunschliste, sich aber noch nicht entschieden haben. Nach nun knapp 8h Spielzeit und zwei Minibossen kann ich folgendes sagen: Eines vorweg: Ich komme von Dark Souls und Bloodborne. Wer hier ein ähnliches Spielerlebnis erwartet, könnte enttäuscht werden. Man sollte Sekiro als eigenständiges Spielerlebnis sehen. Hier die Punkte, warum Sekiro nichts für mich ist: Das Kampfsystem: Das Kampfsystem fordert eher eine defensivere Spielweise, mit blocken und Konterangriffen, bis der Posture-Balken des Gegners gefüllt ist und ein Todesstoß ausgeführt werden kann. Dies ist Geschmackssache, meins ist es nicht. Die Minibosse und Bosse: Die Minibosse in diesem Spiel sind hart. Erschwerend kommt noch hinzu, dass viele Miniboss-Areale noch mit normalen Gegnern gespickt sind, sodass man oftmals von mehreren Seiten bedient wird. Ein einzelnes Ausschalten der Gegner ist oftmals unmöglich, da sie sehr nahe beieinander stehen. Die Bosse und Minibosse haben in der Regel auch zwei Lebensbalken, sprich man muss sie zweimal klatschen. Das Skillsystem: Anders wie bei DS levelt man in Sekiro seinen Charakter und kann neue Fähigkeiten und Kampftechniken freischalten. Die einzelnen Charaktereigenschaften wie zum Beispiel die Lebensenergie kann man nicht leveln. Harte Bestrafung beim endgültigen Spielertod: Falls man endgültig stirbt, verliert man die Hälfte an Gold und auch die Hälfte an Erfahrung zum nächsten Levelaufstieg. Außerdem breitet sich die Krankheit „dragon rot“ aus, welche die Interaktion mit manchen NPCs verwährt. Fazit: Sekiro hat eine sehr schöne Spielwelt und das Gegnerdesign ist auch sehr gut gelungen. Leider hat das Spiel einige Mechaniken, die mir aus rein spielerischer Sicht nicht zusagen und sehr frustrierend sind. Vielleicht werde ich Sekiro zu einem späteren Zeitpunkt noch einmal eine Chance geben, momentan kann ich das Spiel aber leider nicht empfehlen.
53 votes funny
Game broke me like a hentai girl 10/10
52 votes funny
Ich liebe es sehr aber ich hab einen fetten Kritikpunkt! Warum um alles in der Welt muss ich wenn ich das Spiel beenden will 1. in den Optionen "Spiel beenden" wählen 2."Spiel beenden" bestätigen 3. warten bis es gespeichert hat 4. warten bis ich wieder im Hauptmenü bin 5. warten bis das Spiel die Spielstände geladen hat und schliesslich 6. nochmal "Spiel beenden" wählen??? Sowas geht nicht in meinen Kopf... das ist als würde man sich nach dem Pinkeln den Allerwertesten abwischen. Alles andere ist absolut edel an dem Spiel!
45 votes funny
Bei mir ist es so, am Anfang rege ich mich maßlos auf, dann verraucht mein Ärger - der Ehrgeiz packt mich und ich probiere es solange bis ich es geschafft habe. Bei Lords of the Fallen war es genau so. Gefühlte 1000 mal gestorben bevor ich den ersten Boss geschafft habe.
44 votes funny
Der Funke springt einfach nicht über. Das neue Setting ist sehr gut gelungen und mit japanischer Sprachausgabe samt deutschen Untertitel sehr stimmig. Leider trifft das meiner Meinung nach auf den Rest des Spieles nicht zu. Das Kampfsystem ähnelt mehr einer auswendig zu lernenden Choreographie als einem wirklich dynamischen Kampf. Da so gut jeder Boss einen mit einem Schlag bei schlechten Timing zu Boden schicken kann,wird die Frustgrenze doch relativ schnell erreicht. In der Soulsreihe hat man noch die Möglichkeit sich weiter "aufzuleveln" oder einen anderen Build zu spielen,der einem besser liegt.Dies ist bei Sekiro nicht der Fall.Die unterschiedlichen Kampffähigkeiten,die man im Laufe des Spiels erlernt, ähneln eher an das Auswendiglernen von Tricks bei Fifa oder passender von Tekken/Streetfighter.( LB+RB + RB,RB,RB,RB etc.) DIeses "Auswendiglernen" und reine Abspulen der Kampftechniken,verbunden mit den choreographierten Block- und Ausweichaktionen machen das Spiel für mich persönlich mehr zur Fleißarbeit als zum wirklichen Tüfteln und Ausprobieren wie man es noch von Souls kennt. Da es kein wirkliches Skillsystem gibt,dass einem neue Spielstile ermöglicht und man auf zwei Waffen beschränkt ist, hab ich kaum das Bedürfnis das Spiel noch einmal durchzuspielen. Dies ist für mich auch der größte Kritikpunkt. Wer wie ich in die Soulsreihe hunderte von Stunden investiert und immer wieder neue Builds,Waffen und Mods ausprobiert hat,sollte sich diesbezüglich bei Sekiro keine großen Hoffnungen machen.Zudem ist die Spielzeit für den ersten Run mit knapp 29 Stunden für Soulsverhältnisse relativ kurz. Für Fans der Soulsreihe,die genau auf diese Art von Gameplay, Skillsystem und Kampfmechanik stehen kann ich Sekiro nur mit Vorsicht Empfehlen und würde eher auf ein Angebot im Sale warten. Praise the Sun
35 votes funny
Lohnt mega, aber man sollte ein Gesundheitssystem haben, bei dem die anschließende Therapie von der Kasse gezahlt wird.
33 votes funny
Hallo, wie viele vermutlich schon gemerkt haben, ist das Spiel alles andere als ein durchschnittliches Casual Game. Wenn man sich diverse Videos oder News von "Game Journalists" ansieht, haben einige etwas gemeinsam. Sie haben keine Ahnung von der Materie - aber, ich hole etwas weiter aus. Immer wieder ist dies zu lesen: Ich habe Angst vor Sekiro, Ist Sekiro zu schwer? Ich werde Sekiro niemals durchspielen, "Sekiro - Shadows Die Twice" muss seine Spieler respektieren und einen EASY Mode einbauen... Ebenfalls wurde von einem Magazin gesagt: Unsere Tester konnten das Spiel nicht "AUSREICHEND" spielen weil wir nicht weiter kamen, also mussten wir uns (um das Review zu verfassen) Hilfe von extern holen, der das Spiel für uns durchgespielt hat. Ich meine....gehts noch? Einige Reviews unter dem Spiel hier, lassen doch auch erkennen wie absolut dumm man sein muss, ein Spiel wie dieses (OBWOHL im vorhinein diese Dinge schon bekannt waren) mit einem "Nein Daumen" zu bestrafen. "Oh, es geht hier nicht weiter, obwohl die Entwickler sagten es gäbe eine freie Erkundung mit dem Enterhaken ?" Daumen nach unten. -Nein du dummer Mensch, du kannst nicht wie Spiderman in der Welt herum wuseln und immer und immer wieder die selben verblödeten Aufgaben abarbeiten, weil du so an diese Casualisierung gewöhnt worden bist. "Oh, Die Gegner juckt es nicht, wenn ich einen Kameraden direkt daneben töte ?" Daumen nach unten. -Nein du Vollhorst, das Spiel ist darauf ausgelegt und bietet auch im Lategame die Möglichkeit dies als Skill zu erlernen, schwerer oder gar nicht von Npc dabei gesehen zu werden. Aber wärst du nicht so ein dummer Mensch, der überhaupt bis da gespielt hätte oder sich die SKills mal durchlesen würde, hättest du es vielleicht in deiner Dummheit auch mitbekommen. Sorry, das musste mal gesagt werden - Los gehts mit dem Review: Wie üblich in einem From Software Spiel, ist es erst einmal unüblich, sich keinen eigenen Charakter zu erstellen, sondern ein vorgefertigtes "Model" zu nehmen. Dies halte ich allerdings für die Geschichte dieses Spiels auch absolut gerechtfertigt und wünsche mir mehr davon. Vorbei sind die Zeiten, an denen ich mir ein (ich gucke da auf die Dark Souls) ekelerregenden hässlichen Helden / Antihelden erstellen kann. Dies würde zu der guten und gelungenen Geschichte von Sekiro nicht passen, die sich nach und nach - wenn man sich mit dem Spiel beschäftigt - aus kleineren Puzzel Fragmenten zusammen schneidern lässt. Sekiro hat eine unglaublich hohe Lernkurve, wie man an diversen Dingen herantreten kann. Zu Beginn wird man noch sehr oft sterben, auch bei kleineren Gegnern wenn man nicht das Souls Prinzip schnell vergisst: -R1 spammen wird zu 90% mit dem Tode bestraft, -weg rollen und auf "Die Gelegenheit" warten, funktioniert nicht, -IFrames gibt es nicht, ihr werdet selbst beim ausweichen noch Schaden erleiden, -Wer sein Timing des Parierens oder blockens nicht anpasst, hat es später sehr schwer im Spiel Ihr sterbt bei dem Boss oder Miniboss? Überlegt euch, was ihr falsch gemacht habt und ändert vielleicht eure Taktik (Vielleicht ist bei dem Haarigen Wesen Feuer ganz gut) Mein Prothesen Modul mit Feuerwerk hat in der ersten Phase des Kampfes noch funktioniert, weil er einen Kopf hatte und nun funktioniert es nicht mehr ? Hm, vielleicht weil er nun keinen Kopf mehr hat und so das Feuerwerk nicht mehr funktionieren kann. ---Man wird schnell merken, Hirn einschalten und früher oder später wird jeder Gegner fallen. Die Welt ist sehr sehr schön gestaltet, es gibt viel zu entdecken und selbst auf einem NG+ kann man noch DInge finden, die man vielleicht beim ersten mal durchspielen nicht gesehen hat. Allgemein sollte man mit offenen Augen durch die Welt spazieren, da kommt die Atmosphäre von Dark Souls 1 wieder durch...diese Neugierde zu entdecken, was typisch für diesen Entwickler ist. Ich möchte nun auch nicht zu viel verraten. Denn obwohl es ein Review ist, ist es am besten so unbelastet wie möglich in die Welt einzutauchen. Schlusswort: Wenn ihr euch mal wieder penetrieren lassen wollt, ein Fan von Herausforderungen seid oder ein Spiel sucht, dass euch nicht an die Hand nimmt und Glücksgefühle in euch auslösen soll, wenn ihr es endlich geschafft habt Dinge ohne Hilfe zu schaffen....könnt ihr zugreifen. Für alle anderen Call of Duty / My little Pony Boys da draußen...Das ist ein Spiel für Erwachsene.
30 votes funny
sry ich habe versucht das spiel zu mögen vom spielen her macht das auch richtig spass aber die bosse und teilweise ganz normale gegner sind viel zu schwer man selber hält garnichts aus und immer wenn man stirbt muss man alle gegner noch mal töten was richtig abfuckt wer auf sowas steht viel spass . das spiel wird wieder runter geschmissen.
28 votes funny
Ich werde Spiel wohl nicht mehr weiter spielen da es mich nur noch runterzieht und der Spaß nicht mehr wieder kommt .Die Fähigkeitenbäume bringen Gefühlt garnichts . Vorsicht vor dem Kauf !!!! Das Kampfsystem ist sehr eigen !!!
27 votes funny
died more than twice
26 votes funny
Meine PERSÖNLICHE Meinung zu Sekiro. Ich habe Dark Souls 3 (650 h), DS 2 (230 h) und Nioh (220 h) gespielt und geliebt. Alle 3 genannten Spiele sind tolle RPG, sehr spannend und haben eine tolle Atmosphäre. Sekiro sieht hübsch aus, ist kein RPG und die hektischen Kämpfe machen am Anfang Laune. Aber nach 23 Stunden habe ich das Game in die Ecke gestellt, weil, mir wurde fürchterlich langweilig im Spiel. Wieso soll ich weiterspielen? Keine neue Waffen und Rüstungen, die ich auch verbessern kann u.s.w.. Wer blanke Action mag und es gerne übertrieben schwer hat, soll es kaufen. Für mich war es ein Fehleinkauf und sowas passiert mir selten.
26 votes funny
Ich habe Demons Souls, alle Dark Souls und Bloodborne durchgespielt. Ich liebe diese Spiele. Wieso nach 14 Stunden Spielzeit kam ich zum schluß das Sekiro schlecht ist? Fromsoft hat einfach kein Arbeit rein investiert. Keine Skills , kein Online. Wäre aber ok. Aber Ich bin bei beide Bosskämpfe angelangt. Reiter und Schmetterling . 100 mal gestorben. Und Spielspass sieht anders aus. Youtube tipps helfen nicht weiter. Rückerstattung beantragt. Wünsche wer weiter gekommen, viel Spass.
26 votes funny
You want to be beaten by a boss 10 times in a row? You want to cry like a baby because he has beaten you another 5 times? You want to beat the hell out of this game?! Then play this! It will be fun hehehe (Prepare to die another 5 times)
26 votes funny
lol...man sollte nie ein Spiel am erscheinungstag kaufen...sagt man halt so Mein zwei-monitor setup wurde zerschossen (das passiert normal nur bei alten spielen) und mein ps4-controller wird nicht akzeptiert. Auflösung von meinem primären Mon: 2560x1080. Ich kanns zwar im Spiel einstellen aber es wird ignoriert. Zwei schöne schwarze Balken l+r...übers Spiel selber sag ich nix da ich verärgert ALT+F4 benutzt habe weil es nach dem Menüpunkt 'Spiel beenden' gleich wieder startet. Jahr 2019...wer programmiert noch so einen SCHEISS!!!!! Ich gebs zurück...verarschen kann ich mich selber auch...
25 votes funny
also hiel bekomme wil wider ein lichtig gute spiel zu bieten. es läuft ohne bucks und sieht sehr sehr sehr fantastisch aus. Ich solte davor noch chineasich lerne aber man kann ja zu Glück auf deutsch umstelle haha :D. hab jetzt 2 stundchen gezockt und war an mancher stelle flustrierend sogahr im tuttorial. aber ich glaube man bekommt es gebacken mit der zeit ist eine raine übungsssache. mannomann walum gibt es nicht mehr so spielchen in der Erde. Hut hap !!!!!
25 votes funny
Wie angekündigt wird die Review nachdem ich das Spiel jetzt beendet habe neu geschrieben. (Es ist übrigens unfassbar wie viele Leute den Sinn hinter der ersten Review nicht verstanden haben und mich darauf hin angeschrieben :D chillt mal, es ging primär darum mir selber die Möglichkeit zu geben indem ich meine ersten, spontanen Emotionen/Eindrücke vermelde später alles nochmal komplett zu beleuchten) Wichtigste Frage zuerst: war das Spiel unterhaltend? Die Antwort lautet: ja. Die Kaufempfehlung bleibt aber negativ. Das Spiel ist das schwerste Spiel, welches ich je spielen durfte. Genau deswegen bleibt die Review auch negativ. Ich will hier das Spiel beleuchten, wie ich es aufgefasst habe, und auch wenn es Spaß gemacht hat, gab es immer mal wieder RageQuits ^^ Daher sollte sich jeder vor dem Kauf einige Gameplays (am besten Livestreams weil diese ungeschnitten sind) anschauen und genau abwägen ob im das Spiel gefällt. Daher empfehle ich es auch nicht. Ich mag (liebe wäre schon zu viel XD) das Spiel sehr, allerdings will ich alle vor einem leichtfertigem Kauf schützen. Und das Spiel richtet sich definitiv eher an eine frust-tolerante und ehrgeizige Person, nicht an Casul-Spieler. Fangen wir mit dem negativen an: Der größte Kritikpunkt: die Bosse Bosse in diesem Spiel sind ein zwiegespaltenes Blatt. Während manche Bosse ein äußerst innovatives Kampfkonzept hatten oder den Skill des Spielers erprobt haben, waren andere wiederum langweilige Gegner, auf die man nur 10 Minuten einprügeln kann, nur um dann meist geonehittet zu werden. Insbesondere sind die Bosse bei denen dir das beherrschen des Kampfsystemes nichts bringt in meinen Augen ein glatter Schlag ins Wasser. Man will das gelernte auch anwenden können. (Zur Verdeutlichung: Stellt euch vor ihr spielt ein Shooter und der nächste Gegner ist gegen eure Kugeln immun und ihr müsst stattdessen Schach gegen ihn spielen. Das passt da logisch nicht hin. Und ähnlich war es mit manchen Bossen. Manche Angriffe, ja, aber alle? Nene, bitte nicht...) Ein gutes Beispiel ist der erste Boss. Dieser kann nicht pariert werden und seine Haltung geht langsamer runter als seine Leben. Ergo muss man fünf Minuten aufwärts auf den Gegner einschlagen bis er tot ist. Gerade bei diesem ist das große Problem, dass der Onehit-Angriff eine seltsame Hitbox hat. Sooft wie ich von diesem erwischt wurde obwohl ich an einer komplett anderen Stelle war... Der erste richtige Gebietsbossfight wiederum war einer der angenehmsten des Spiels. Der Gegner hatte einen extremst Haltungswert, konnte diesen aber dafür nicht regenerieren. Daher war es am Spieler mit parieren, manchen Tools und guten Timing die Haltung runter zu mürben bis man es geschafft hatte. Und die länge des Fights wird dadurch auch maßgeblich vom Timing und vom Spielstil abhängig (im Gegensatz zu dem ersten genannten Fight). Die Gebiete sind auch ein guter Stichpunkt: Das Spiel ist nicht sehr lange. Ich habe das Spiel mittlerweile beendet, und auch wenn mir noch ein paar Bosse fehlen bin ich sehr gründlich gewesen und habe alle getötet, die ich gefunden habe. Wenn man auf die hundert Prozent geht, so kann man bestimmt noch 20 Stunden aufwärts mehr in dem Spiel verbringen. Allerdings wird durch den fehlenden Online-Modus kaum mehr neues geboten nach dem beenden der Story. Von daher hoffe ich sehr auf ein oder mehr DLCs um die Welt zu vergrößern. In dem Fall hoffe ich auf weitere innovative Bosse, so wie die des Ende des Spiels. Die Bosse gegen Ende wurde nämlich immer besser und besser. Mein absoluter Lieblings-Pflichtboss ist der vor dem Final-Boss. Ich habe selten ein so innovativen und doch herausforderndes Kampfschema wie bei diesem Boss gesehen. Abgesehen davon, dass sein Design eines der coolsten von allen war. Hiermit würde ich gerne zum positiven überleiten: Das Spiel ist schön. Sehr schön. Die Welt wirkt lebendig, die Charaktere ebenso, es ist ein Spiel, das mit Leidenschaft gestaltet wurde. Die Variationen im Design der Gebiete gefiel mir auch sehr gut. Zwar gab es bei einigen einen gleichbleibenden roten Faden (Thema Eis), aber genau das sorgte für die Staunens-Momente wenn man ein komplett anders designtes Gebiet erreicht. Allerdings sind die Charaktere ein kleines Problem. Viele der Chraktere fühlen sich unbedeutend an, tauchen selten auf und man kann mit ihnen nur geringfügig interagieren. Allerdings ist das ja in eigentlich allen FromSoftware-Titeln so, nicht wahr? Auch super ist das Gadget/sind die Gadgets des Spiels. Der Enterhacken macht die Welt zugänglicher. Dadurch wirkt es freier, größer, interessanter, auch wenn es vielleicht gar nicht so ist. Zusätzlich zu den Enterhacken gibt es noch die Prothesen-Tools. Es handelt sich hierbei um "Fähigkeiten", die einem das Spielen vereinfachen. So können durch bestimmte Tools bestimmte Feinde einfacher besiegt werden. Wie viel einfacher hängt vom Einsatz der Tools, aber auch den geskillten Fähigkeiten ab. Was auf eine weitere Sache überleitet: Fähigkeiten. Man kann mehrere Skill-Trees füllen und so neue Fähigkeiten erlernen. Diese können das Spielerlebnis aktiv oder passiv vereinfachen, also entweder durch eine aktiv nutzbare Angriffsfähigkeit oder durch passive Boni. Allerdings waren von den fünf zu findenden Skilltrees zwei viel zu einfach zu füllen, und einer war irgendwie nutzlos (da dort nichts erlernbar war irgendwie. Falls mir da jemand den Sinn erklären kann, bitte). Außerdem konnte man vielzuviele aktive Techniken lernen. Wenn man maximal einen nutzen kann braucht man nicht zehn Stück lernen zu können. Eine reicht, und das wäre umsetzbar gewesen. Zu guter Letzt: die Gegner. Die Gegner waren allesamt eine Bereicherung. Es gibt nur sehr wenige Feinde die tatsächlich nervig oder schwierig sind (obwohl die Hunde mal wieder hart anstrengend waren. FromSoftware scheint gerne Leute Hunde verkloppen lassen. Und wenn schwere Gegner, dann so richtig). Die Gegner haben sich allerdings auch unfassbar lebendig angefühlt. Besonders jene, die im sterben liegend noch mit dir kommunizieren, lassen den Hauch Menschlichkeit erscheinen. Fazit: Das Spiel ist um einiges härter als DarkSouls, um einiges kürzer und um einiges frustrierender/weniger entlohnend. Mir persönlich hat es sehr gut gefallen, auch wenn vieles noch hätte etwas besser integriert werden können. zB sind manche Tools später komplett nutzlos, wenn nicht schon von Anfang an, oder werden später erst nützlich, wenn man schon beschlossen hat sie nicht zu verwenden. Alles in allem ein solider Titel, der allerdings meiner Meinung nach hätte etwas ausbalancierter sein müssen. Man merkt, dass häufig zwischen dem klassischen und den Stealth-Prinzip geschwankt würde, wodurch manchmal eine Form von Mischmasch entsandt, der einfach nur anstregend war. Klare Kaufempfehlung an alle, die sich drauf einlassen wollen, und wissen, dass sie kein Geld verschwenden. Für Gelegenheit- und Nicht-Tryhard-Spieler (CASULS!!!) allerdings sehr, sehr ungeeignet :D
23 votes funny
⡴⠑⡄⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ ⣀⣀⣤⣤⣤⣀⡀ ⠸⡇⠀⠿⡀⠀⠀⠀⣀⡴⢿⣿⣿⣿⣿⣿⣿⣿⣷⣦⡀ ⠀⠀⠀⠀⠑⢄⣠⠾⠁⣀⣄⡈⠙⣿⣿⣿⣿⣿⣿⣿⣿⣆ it's good ⠀⠀⠀⠀⢀⡀⠁⠀⠀⠈⠙⠛⠂⠈⣿⣿⣿⣿⣿⠿⡿⢿⣆ ⠀⠀⠀⢀⡾⣁⣀⠀⠴⠂⠙⣗⡀⠀⢻⣿⣿⠭⢤⣴⣦⣤⣹⠀⠀⠀⢀⢴⣶⣆ ⠀⠀⢀⣾⣿⣿⣿⣷⣮⣽⣾⣿⣥⣴⣿⣿⡿⢂⠔⢚⡿⢿⣿⣦⣴⣾⠸⣼⡿ ⠀⢀⡞⠁⠙⠻⠿⠟⠉⠀⠛⢹⣿⣿⣿⣿⣿⣌⢤⣼⣿⣾⣿⡟⠉ ⠀⣾⣷⣶⠇⠀⠀⣤⣄⣀⡀⠈⠻⣿⣿⣿⣿⣿⣿⣿⣿⣿⣿⡇buy it ⠀⠉⠈⠉⠀⠀⢦⡈⢻⣿⣿⣿⣶⣶⣶⣶⣤⣽⡹⣿⣿⣿⣿⡇ ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠉⠲⣽⡻⢿⣿⣿⣿⣿⣿⣿⣷⣜⣿⣿⣿⡇ ⠀⠀ ⠀⠀⠀⠀⠀⢸⣿⣿⣷⣶⣮⣭⣽⣿⣿⣿⣿⣿⣿⣿⠇ ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⣀⣀⣈⣿⣿⣿⣿⣿⣿⣿⣿⣿⣿⣿⣿⣿⠇ ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⢿⣿⣿⣿⣿⣿⣿⣿⣿⣿⣿⣿⣿⣿⣿
21 votes funny
This game gave me PTSD. 10/10 would get traumatized again.
21 votes funny
10/10 lips move when talking!
19 votes funny
In den letzten Jahren hat Fromsoftware ein eigenes Spielegenre ins Leben gerufen: Soulsborne. Seit der Ankündigung zu Sekiro, wartete ich sehnsüchtig auf die Veröffentlichung entgegen… Obgleich ich auch wusste, dass dies kein Dark-, Demon‘s Souls oder gar Bloodborne wird, war ich doch etwas entrüstet.

Ich bin schlicht und einfach kein Fan von Sekiro, Punkt.

Ich will es zwar mögen, aber ich habe einfach keinen vergleichbaren Spaß daran. Der Kampf ist zwar schön und herausfordernd, gleicht nach mehreren Minuten aber purer Choreografie: Auswendig lernen ist hier der Schlüssel zum Sieg. Dazu sind eine Reihe von Spielmechanismen einfach nur fragwürdig bzw. frustrierend. Es gibt einfach nicht die versprochene Freiheit, wie man Probleme angeht und löst, da das Spiel einen an festgelegte Areale und Strategien führt, anstatt kreative Lösungen zu fördern, wie es auf den ersten Blick scheint. Die „Checkpoints“ sind bereits fest verankert, so dass du in deiner linearen Bewegung eingeschränkt bist, wohin das Spiel dich führen soll – ein roter Faden quer durch. Was an sich nicht schlecht ist, aber wie oben schon geschrieben, warb das Spiel dafür, dass es in der Lage ist, eigene Lösungsansätze zu bieten - „Carve your own clever path to vengeance“ – Dies ist aber nicht der Fall. Ein Beispiel: Wenn ich diverse Aussichtspunkte erreichen möchte, aber die Bewegungsmöglichkeiten auf der Karte blockiert sind, soll ich nach den Möglichkeiten suchen, wie das Spiel es mir vorgibt, mich auf der Karte zu bewegen. So etwas ist keine Freiheit, so etwas ist lediglich die Illusion davon.

Vom nervtötenden Kamera-Zoom ganz zu schweigen…

Das Stealth-System und die Gegner K.I. ist unglaublich mangelhaft. Einmal wirst du ohne jeglichen Sichtkontakt entdeckt und einmal kannst du dich an der Seite einer Mauer verstecken, womit die Gegner dich schneller aus den Augen verlieren als deine Großmutter Ihr Gebiss. Ein Spaziergang neben Leichen? Kein Problem – interessiert uns ja nicht, solange die Bezahlung stimmt. *Kopfschüttel*. Gegner lassen sich zudem oftmals neben einem Feindeskollegen töten - überall spritzt das Blut Fontänen Weise… aber es bemerkt einfach niemand.

Wertung

Pro:
  • grandioses Artwork
  • goßartige Soundkulisse
  • relativ fesselnde Storyline
Contra:
  • Kameraprobleme wie gewohnt
  • Areale sind zu 90% durchlaufbar
  • seltsame Lootmechanik
  • kein bzw. zu kompaktes RPG Element
  • schmerzlich vermisster Multiplayer

Fazit

Fromsoftware geht mit diesem Titel in Sachen RPG-Mechaniken wesentlich kompaktere Pfade als seine verwandten, dreht aber ordentlich bei den Eigenskills auf. Ein gelungenes Spiel für diejenigen unter uns, welche noch nicht die Sucht der Soulsborne Spiele gepackt hat. Ich will es unbedingt spielen, weil es von Hidetaka Miyazaki und Fromsoftware ist, aber ich muss mich dazu zwingen… und das macht mich irgendwie traurig. Ich bin mir sicher, dass unglaublich viele Leute dieses Spiel lieben werden, aber ich denke, ich bin einfach keiner von ihnen.
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18 votes funny
W Game, daher gönnt euch einfach diese leckeren Muffins ;) Jägermeister - Muffins 250 g Mehl 200 g Zucker 250 g Butter 4 Ei(er) 100 ml Likör, (Jägermeister) 3 TL Backpulver ½ TL Natron 1 Pck. Vanillezucker 1 TL Zimt 1 TL Kakaopulver 3 EL Schokostreusel Mehl mit Natron und Backpulver vermischen, danach Schokostreusel, Zimt und Kakao zufügen und zur Seite stellen. Zucker mit Butter schaumig schlagen, dann nach und nach Eier hinzu geben sowie den Vanillezucker. Nun den Jägermeister unterrühren. Nach und nach das Mehlgemisch dazugeben und vorsichtig verrühren. In den auf 200°C vorgeheizten Backofen geben und bei 175°C Umluft 25-30 Minuten backen. ⣿⣿⣿⣿⣿⣿⣿⣿⡿⠿⠛⠛⠛⠋⠉⠈⠉⠉⠉⠉⠛⠻⢿⣿⣿⣿⣿⣿⣿⣿ ⣿⣿⣿⣿⣿⡿⠋⠁⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠉⠛⢿⣿⣿⣿⣿ ⣿⣿⣿⣿⡏⣀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⣀⣤⣤⣤⣄⡀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠙⢿⣿⣿ ⣿⣿⣿⢏⣴⣿⣷⠀⠀⠀⠀⠀⢾⣿⣿⣿⣿⣿⣿⡆⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠈⣿⣿ ⣿⣿⣟⣾⣿⡟⠁⠀⠀⠀⠀⠀⢀⣾⣿⣿⣿⣿⣿⣷⢢⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⢸⣿ ⣿⣿⣿⣿⣟⠀⡴⠄⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠙⠻⣿⣿⣿⣿⣷⣄⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⣿ ⣿⣿⣿⠟⠻⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠶⢴⣿⣿⣿⣿⣿⣧⠀⠀⠀⠀⠀⠀⣿ ⣿⣁⡀⠀⠀⢰⢠⣦⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⢀⣼⣿⣿⣿⣿⣿⡄⠀⣴⣶⣿⡄⣿ ⣿⡋⠀⠀⠀⠎⢸⣿⡆⠀⠀⠀⠀⠀⠀⣴⣿⣿⣿⣿⣿⣿⣿⠗⢘⣿⣟⠛⠿⣼ ⣿⣿⠋⢀⡌⢰⣿⡿⢿⡀⠀⠀⠀⠀⠀⠙⠿⣿⣿⣿⣿⣿⡇⠀⢸⣿⣿⣧⢀⣼ ⣿⣿⣷⢻⠄⠘⠛⠋⠛⠃⠀⠀⠀⠀⠀⢿⣧⠈⠉⠙⠛⠋⠀⠀⠀⣿⣿⣿⣿⣿ ⣿⣿⣧⠀⠈⢸⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠟⠀⠀⠀⠀⢀⢃⠀⠀⢸⣿⣿⣿⣿ ⣿⣿⡿⠀⠴⢗⣠⣤⣴⡶⠶⠖⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⣀⡸⠀⣿⣿⣿⣿ ⣿⣿⣿⡀⢠⣾⣿⠏⠀⠠⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠛⠉⠀⣿⣿⣿⣿ ⣿⣿⣿⣧⠈⢹⡇⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⣰⣿⣿⣿⣿ ⣿⣿⣿⣿⡄⠈⠃⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⢀⣠⣴⣾⣿⣿⣿⣿⣿ ⣿⣿⣿⣿⣧⡀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⢀⣠⣾⣿⣿⣿⣿⣿⣿⣿⣿⣿ ⣿⣿⣿⣿⣷⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⢀⣴⣿⣿⣿⣿⣿⣿⣿⣿⣿⣿⣿⣿ ⣿⣿⣿⣿⣿⣦⣄⣀⣀⣀⣀⠀⠀⠀⠀⠘⣿⣿⣿⣿⣿⣿⣿⣿⣿⣿⣿⣿⣿⣿ ⣿⣿⣿⣿⣿⣿⣿⣿⣿⣿⣿⣷⡄⠀⠀⠀⣿⣿⣿⣿⣿⣿⣿⣿⣿⣿⣿⣿⣿⣿ ⣿⣿⣿⣿⣿⣿⣿⣿⣿⣿⣿⣿⣧⠀⠀⠀⠙⣿⣿⡟⢻⣿⣿⣿⣿⣿⣿⣿⣿⣿ ⣿⣿⣿⣿⣿⣿⣿⣿⣿⣿⣿⣿⠇⠀⠁⠀⠀⠹⣿⠃⠀⣿⣿⣿⣿⣿⣿⣿⣿⣿ ⣿⣿⣿⣿⣿⣿⣿⣿⡿⠛⣿⣿⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⢐⣿⣿⣿⣿⣿⣿⣿⣿⣿ ⣿⣿⣿⣿⠿⠛⠉⠉⠁⠀⢻⣿⡇⠀⠀⠀⠀⠀⠀⢀⠈⣿⣿⡿⠉⠛⠛⠛⠉⠉ ⣿⡿⠋⠁⠀⠀⢀⣀⣠⡴⣸⣿⣇⡄⠀⠀⠀⠀⢀⡿⠄⠙⠛⠀⣀⣠⣤⣤⠄
17 votes funny
Sekiro™: Keyboard die twice
16 votes funny
Sekiro: Shadows Die... and Die Again! Hast du dich jemals gefragt, wie oft du sterben kannst, bevor dir das Lachen vergeht? Nun, willkommen zu Sekiro, dem Spiel, das dir die Antwort darauf gibt! Positiv: Sekiro bietet dir eine atemberaubende Welt voller Samurai, Ninjas und jeder Menge... Tod. Die Kämpfe sind so anspruchsvoll, dass selbst die Bosse sich eine Kaffeepause gönnen, um über ihre eigenen Überlebenschancen nachzudenken. 10 / 10 Negativ: Das Spiel ist zu schwer. Und dann ist da noch dieser durchsichtige Balken mitten im Bild. ---------- Atmosphäre: Die Atmosphäre ist so beeindruckend, dass die Landschaften dich fast dazu verleiten könnten, einen Picknickkorb mitzubringen und dich inmitten der Schlacht niederzulassen. Die Blumen blühen, die Vögel zwitschern, und im Hintergrund fegt ein riesiges Schwert über deinen Kopf. Romantisch, oder? Fazit: Sekiro ist wie eine Achterbahnfahrt: aufregend, adrenalinfördernd und du wirst wahrscheinlich schreien - vor Wut oder vor Freude, das hängt von deiner Fähigkeit ab, die Steuerung zu beherrschen. *Disclaimer: Dieses Spiel kann dazu führen, dass du deine Tastatur durch das Fenster wirfst.*
15 votes funny

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