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Sid Meier's Civilization® VSid Meier's Civilization® V
Du entscheidest Dich dazu eine halbe Stunde zu spielen. Nach 3 Tagen fällt Dir auf das Dich deine Frau verlassen, und Dein Chef Dir gekündigt hat! 10/10!
108 votes funny
Du entscheidest Dich dazu eine halbe Stunde zu spielen. Nach 3 Tagen fällt Dir auf das Dich deine Frau verlassen, und Dein Chef Dir gekündigt hat! 10/10!
108 votes funny
falls man mal vorhatte einen termin einzuhalten,schlafen zu gehen,sport zu machen,duschen zu gehen,eine familie zu gründen,freizeitaktivitäten auszuüben oder sich sonst in irgend gearteter form vom pc wegzubewegen kann ich von diesem spiel abraten,ansonsten ist es ein sehr gutes rundenbasiertes strategiespiel,welches jedoch sehr viel zeit in anspruch nimmt (ca 4-15h für eine runde)
84 votes funny
Einfach tierisch hoher Suchtfaktor! Die Zeit vergeht einfach wie im Flug!... nichts für Leute mit dringend Terminen... oder Freizeitaktivitäten.... oder Leben
55 votes funny
Klasse Tutorial! Werd jetzt mal das Spiel versuchen...
46 votes funny
nur noch eine runde... nur noch eine runde...
40 votes funny
Wenn Gandhi eine Atomrakete nach der anderen auf deine Städte abfeuert, Attilas X-Com trupps von der Seite nahen während du mit deinen Robotern deinen Nachbar Bismarck niedermähst, wenn Ramses den Big Ben baut und du gleichzeitig Friedensverträge mit Augustus Cäsar und Montezuma abschließt, die beide im Krieg mit deinem Verbündeten, Haile Selassie, stehen und plötzlich verlierst, weil der Irokese in den Weltraum abdampft, dann bist du im ganz normalen Civ Alltag und beginnst den Geschichtsunterricht ernsthaft zu hinterfragen.
29 votes funny
1. Ich bin mit Russland befreundet. 2. Indien erklärt Russland den Krieg. 3. Ich vereinbare mit Russland, zusammen gegen Indien in den Krieg zu ziehen. 4. Ich bekämpfe Indien und warte auf die Hilfe Russlands. 5. Russland vereinbart Frieden mit Indien und seinen Bündnispartnern, denuntiert mich öffentlich, beendet die Freundschaft wegen meiner Kriegstreiberei und bringt den Rest der Welt dazu, mich zu hassen. Gutes Spiel, würde ich wieder kaufen. PS: Das Spiel auf diversen Websites deutlich günstiger erhältlich, die Complete Edition z. B. nur für 9€. Ich werde aber keine Namen nennen. ^^
24 votes funny
Ich habe als Mahatma Ghandi mit Kriegselefanten George Washingten zerstört. Ich habe sehr viel über den tatsächlichen Ablauf dieser historischen Schlacht gelernt.
21 votes funny
Ich finde das Spiel Sid Meier's Civilization: V zu 100% gut aus Folgenden Gründen Positiv: +Allererstes Steam game +Grafik +Viele verschiedene Ressourcen +Einheiten Updates +Individuelle Spielmöglichkeiten +Angepasste Musik +Mods +Multiplayer +DLC Preis: +Super Negativ: -Lange Rundenzeiten Fazit Richtig gutes Game eines der besten Strategie-Spiele die ich je gespielt habe. Ich kann es für viele Leute nur empfehlen zu kaufen. Obwohl schon der VI teil draußen ist dieses Spiel noch ein guter Klassiker. Spielt es einfach mal.
20 votes funny
Ach was ein bisschen CIV kann ja nicht schaden.. ..nur eine Stunde.. ... Seit wann ist es dunkel draußen?!? o.O'
20 votes funny
Bombardierte mittelalterliche Schwertkämpfer mit Atombomben 11/10
20 votes funny
Meine Spielzeit in 3 Runden investiert, fesselt klare Empfehlung!
19 votes funny
Top für jeden Strategen
17 votes funny
Eindeutiger Gewinner der "Nur noch 5 Minuten" - Auszeichnung
16 votes funny
die größte scheiße, die man mir jemals verkauft hat.
14 votes funny
Siff Meiers Incestilation ist ein schönes Rundenbasiertes Strategiespiel aber da ich ein fettes Stück Schei*e bin muss ich es leider negativ bewerten.
13 votes funny
Nur noch eine Runde...
10 votes funny

10/10

Civ V ist meiner Meinung nach der beste Teil der Serie und mit den ganzen DLCs ist das Spielerlebnis um einiges geiler. So nach ca 250h Civ V habe ich mittlerweile einige erfolgreiche Runden hinter mir, aber auch schonmal verloren. Aber es gibt noch so viele Möglichkeiten wie ich das game neu erleben kann:
  • Kleine/große maps
  • Art der map (großer Kontinent/kleine Inseln)
  • andere Gegner
  • schwierigkeit der KI,
  • anderes Volk, das man spielt
  • andere Strategie (Religion,Kultur,Krieg,...)
Das Spiel verlangt je nach oben genannten Einstellungen immer was anderes von dir und so wirds echt nicht langweilig. Der größte Pluspunkt, der auch die größte schwäche für manche Spieler sein kann ist, dass ein Game locker einen ganzen Tag (!) dauern kann. Bin kein Freund von Savegames und zocke bei Civ V lieber mal 10h durchgehend ;) Es gibt auch geile MODS von der Community... "Je weniger die Leute davon wissen, wie Würste und Gesetze gemacht werden, desto besser schlafen sie." - Otto von Bismarck
10 votes funny
Hab es mir gestern gekauft, war ganz ok. Macht nicht süchtig und ist gut für kurzweilige Unterhaltung. 10/10 spiele es während dem Skyrim-Ladebildschirm.
8 votes funny
Hey lass "kurz" ein civ game spielen .... 6 stunden später !
8 votes funny
Verstehe den Hype nicht. Trotz Complete Edition und allen Updates stimmt für mich bei Civ 5 vorne und hinten nichts. In Normal-Geschwindigkeit dauert es 125 Jahre einen Bauernhof zu bauen, ein Krieg ist selten in unter 500 Jahren vorbei, während die Herrscher unsterblich sind. Was soll das denn? Bei den Gefechten ist das Balancing einfach furchtbar, die KI nutzt dabei die Schwächen des Balancing aus. Ein Beispiel: Die KI stellt ein Katapult in eine Stadt. Das Katapult kann nun nicht mehr direkt angegriffen werden, sondern nur die Stadt. Obwohl man die Stadt bereits kaputt gekloppt hat, muss man jetzt eine unbekannte Anzahl von Runden weiter auf die Stadt einklopfen, bis diese sich ergibt. Denn wegen des Katapults auf dem Feld, kann man dieses auch nicht betreten. In den insgesamt ca. 25 Runden bolzen das unvernichtbare Katapult + die Stadtverteidigung mal locker 20 Einheiten weg. Wow, das macht Spaß. Im Vergleich der B-Titel "Warlock - Master of the Arcane", der ein ähnliches Spielprinzip hat, aber nicht als "Sid Meier's Vollpreis AAA" daherkommt: Umfang, Tiefe, Spielmechanik etc. fühlen sich fast gleich an, das Balancing ist aber besser und es ist wesentlich unterhaltsamer (auch wenn es ein größeres Problem in der Endphase des Spiels hat). Update: Auch nach etwas längerer Spielzeit kommt nicht besonders viel Freude auf. Diverse Bugs treten zu Tage, Einheiten laufen nicht, obwohl sie sollten und könnten, meine Musiker können nicht auf Tour gehen, weil dadurch angeblich Krieg anfängt (trotz Freundschaft und offener Grenzen) und obwohl ich dauernd gegängelt werde, meinen Einheiten was zu tun zu geben, werden viele Einheiten "übersehen" und ich kann auf nächste Runde klicken, obwohl meine Arbeiter noch was machen könnten, meine Stadt noch angreifen könnte etc. Dazu kommen unbegreifliche Sachen, z.B. wurde eine meiner Städte in einem Zug erobert, ohne Kampf o.ä., wenn ich jetzt auf die eroberte Stadt ballere, wehrt sie sich aber nicht. Keine Ahnung, ob das so sein soll. Das Spiel ist aufreibend, dauernd bekomme ich doofe Nachrichten als Animation zum bestätigen, die auch als kleiner Infotext gereicht hätten, z.B. dass Cäsar gut findet, dass ich nun mit den Hunnen befreundet bin. Die KI nervt abwechselnd mit (auch für sie) unnötigen Gefechten und plötzlichen Friedens- und Freundschaftsangeboten. Das macht das ganze Spiel noch viel zäher, als es ohnehin schon ist. Das ist zugegebenermasen mein erstes Civilization, dafür habe ich locker 25 Jahre Spielegeschichte auf dem Buckel, von großen Titeln bis Indygames habe ich schon sehr viel gespielt, in allen Bereichen, RPG, Strategy, Shooter, etc. Und aus dieser Sicht ist es für mich einfach ein schlechtes Spiel, es ist zäh und lahm, dazu noch sehr zeitraubend. In meiner ersten Runde von ca. 16h, die ich entnervt aufgegeben habe, dachte ich bereits: "Ob das auf Dauer Spaß macht, immer wieder die selben Sachen zu entwickeln, über hunderte von Runden?". Ich glaube es nicht, werde dem Spiel aber noch eine weitere Chance geben und eventuell meine Bewertung korrigieren. Update II: Ich wollte mal ein anderes Szenario probieren, also im Informationszeitalter gestartet, mit 7 KI-Gegnern. Zuerst hat es noch Spaß gemacht, ich hatte gute Resourcen (Gold, Uran, Aluminium), habe den Weltkongress eröffnet, war bei den Spielen auf Platz eins. Meine Ausrichtung war freiheitlich, wissenschaftlich, kulturell. Das hat leider Marokko, China und allen anderen KI-Gegnern missfallen. Marokko konnte ich nach einem 5-jährigen Gefecht in seine Schranken weißen. China hatte sich während des Krieges bereits mit dutzenden Einheiten platziert, und sofort nach Kriegsende angegriffen. Immer nachdem China eine meiner Städte erobern konnte, bot es mir Frieden an. Ich lehnte ab und kämpfte wacker weiter. In der Zwischenzeit erklärten mir regelmäßige alle KI-Gegner ihre Abscheu, denunzierten mich und erklärten mir, ihren Worten mit Atomwaffen Nachdruck zu verleihen. Welchen Worten? Nach ca. 50 Jahren schaffte es China, meine Hauptstadt mit Aluminium zu erobern, was beinahe kriegsentscheidend gewesen wäre, da ich nun keine gescheiten Einheiten mehr bauen konnte, nur noch Kanonenfutter. Ich hätte es trotzdem noch geschafft, meine Hauptstadt zurück zu erobern, das schien die KI zu merken, denn nun erklärten mir ALLE KI-Gegner den Krieg und griffen direkt an. Womit die Sachen dann gelaufen war. Fazit: Viele Spielstunden investiert, am Ende blieb immer nur Frust. Die KI ist berechenbar hinterhältig, der Spielablauf relativ zäh und uninteressant, und am Ende ist es trotz großer Linearität so dermaßen zufällig, dass man auch einfach der KI beim Spielen zuschauen könnte, anstatt es selbst zu spielen. Damit meine ich, man kann durch Strategie und Taktik das Spiel nicht merkbar lenken, es hängt so gut wie alles von der undurchsichtigen und absolut zufälligen Diplomatie ab. Dazu kommt, dass das Spiel großes Versprechungen hinsichtlich Realismus und Geschichte macht, die absolut nicht erfüllt werden. Es ist ein zufälliges und absolut unrealistisches Strategie-Gekloppe, was oberflächlich mit realistischen Gegebenheiten angepinselt wurde. Dementsprechend war das mein erstes und letztes Civilization und werde nicht, wie einst geplant, Beyond Earth antesten. Da schaue ich mir lieber mal Age of Wonders 3 oder andere Titel an. --- Und eins noch --- Everything DLC: Ich bin ja einer der glücklichen, der nicht den Vollpreis + die Vollpreise der DLCs hinblättern musste. Ich finde es auch ehrlich gesagt eine Frechheit, dass man teilweise sogar Bug- / Balancing-Fixes als Bezahlcontent macht. Die Mods und Gimmiks, wie dass man echte geschichtliche Ereignisse nachspielen / hinzufügen kann, sind für mich Blendwerk, denn durch die Simplifizierung fühlt sich das absolut nicht authentisch an. Zwei weiterere Punkte, die mir sagen: Das Spiel ist mehr Marke als Inhalt.
8 votes funny
It´s okay for one or two rounds i guess
7 votes funny
Bringen wir es hinter uns! Um vier wird gespeist. Civilization V bringt sowohl einige wirklich gute Neuerungen als auch das Spielerlebnis und die Freiheit der Spielenden beschneidende Reduzierungen. Die Spielelandschaft hat sich verändert. Mittlerweile leben wir in einer Zeit, in der Computerspielen mainstreamtauglich geworden ist. Es sind nicht mehr nur die einsamen Nerds, die im Keller zocken. Die Zocker von einst sind älter geworden, haben Familien gegründet und sind ins reale Leben eingetaucht. Sie haben vielleicht nur noch an wenigen Stunden in der Woche Zeit für ihr Hobby. Und auch andere Gruppen, die vor 15 Jahren mit Spielen nicht in Zusammenhang gebracht worden wären, bilden mittlerweile wichtige Bestandteile der Gamer-Community. Es spielt heute fast jede*r, und sei es am Telefon. Damit ist die Spieleproduktion ein riesiges Geschäft mit enormem Gewinnpotential geworden. Große Titel können keine großen Risiken eingehen, bewährte Mechanismen finden in vielen Titeln Verwendung. Firaxis hat sich Mühe gegeben, Rückmeldungen zum vorherigen Teil anzunehmen, das merkt man. Der vielgehasste Stack of Doom ist verschwunden. Dadurch sind die Kämpfe meiner Meinung nach deutlich interessanter geworden. Die hexagonale Kartenaufteilung ist gewiss eine Folge dieser Veränderung und funktioniert gut. Die Stadtverwaltung bietet noch immer Möglichkeiten des Mikromanagements. Die Grafik wurde im Vergleich zum Vorgänger deutlich aufpoliert und das Spiel ist sehr hübsch und angenehm responsiv. Die Idee von Naturwundern ist süß und trägt ein wenig zur Atmosphäre bei. Was also ist die Kehrseite, warum kommt der Propeller nach 328 Stunden zu einem negativen Fazit? Civilization leidet seit jeher an einem fundamentalen Problem, der K.I. Das ist bekannt, betraf auch vorherige Teile und soll hier nur erwähnt werden, da es zum Gesamteindruck beiträgt. Es geht mir hierbei nicht nur um den schlechten taktischen Einsatz von Einheiten, sondern vor allem um das strategische Verfolgen von Zielen und dem Einsehen von Sinn und Unsinn von Bündnissen und Handel jeglicher Art. Wenn mich Alexander als best buddy zu einem Feldzug einlädt, dann hätte ich gern, dass er mich nicht in der folgenden Runde als Kriegstreiber verachtet und mir den Krieg erklärt. Ein Strategiespiel, das mit mehreren vom Computer gesteuerten Gegnern arbeitet, die ähnliche Voraussetzungen haben wie der menschliche Spieler, benötigt eine ausgefeilte K.I. Ich gehe sogar soweit zu sagen, dass die K.I. der zentrale Punkt eines solchen Spieles sein sollte. Gern wäre ich bereit, einen weniger ausgefeilten Forschungsbaum in Kauf zu nehmen (um ein drastisches Beispiel zu nennen), wenn ich es dafür mit einer wirklich klug agierenden K.I., mit der man vernünftig Abmachungen treffen kann, zu tun hätte. Mein Hauptkritikpunkt schließt sich diesem Review von Brave New World an: http://venturebeat.com/2013/07/08/civilization-v-brave-new-world-review/ Civilization V besteht im Wesentlichen aus dem Befüllen von Eimern. Wissenschaft hier, Große-Leute-Punkte dort, Hämmerchen, Nahrung, you name it. Dies ist ein unverzichtbarer Teil eines rundenbasierten Strategiespiels. Es gibt einen Zuwachs von X Einheiten pro Runde. Dennoch ist die Vielfältigkeit an Möglichkeiten in Civilization V gefühlt einzig darauf reduziert. Konnte man in Civilization IV noch Rennen um das Erreichen des Liberalismus, um das Gründen einer Religion durchführen, sind derartige strategische Entscheidungen nun in die Städte verlegt. Statt abzuwägen, ob man seine komplette Forschung mit ganzem Eifer in diese Richtung verlegt und andere Sparten vernachlässigt, macht man nun genau das, baut aber zusätzlich Häuser, um Eimerchen befüllen zu können. Selbst Spionage erfolgt nur noch über das Befüllen abstrakter Eimer. Natürlich war auch die Spionage vorher Eimerbefüllen, doch bot sie mehr Möglichkeiten (Sabotage, Brunnen vergiften etc.) und war wohl etwas mikromanagementlastiger. So läuft es auf eine Geschmacksfrage hinaus? Vielleicht handelt es sich aber auch um oben erwähnte Massentauglichkeit, die derartigen Entscheidungen seitens Firaxis zugrunde liegen. Und da der Erfolg von Civilization V nie dagewesene Höhen erreicht, bleibt mir nur übrig, mit meiner Minderheitenmeinung ein Statement abzugeben und – gemäß Nietzsche – meinem Geschmack Ausdruck zu verleihen. Ein unangenehmes Element ist für mich auch die Umstellung von lokaler zu globaler Happiness. Freilich lässt sich ein sinnvoller immersiver Zusammenhang herstellen, wenn man Happiness als „Stabilität“ begreift. Dann erscheint es sinnvoll, dass das ganze Reich irgendwann nicht mehr zusammenhält. Jedoch gefiel mir die lokale Happiness besser, da sie – wieder einmal – mehr Möglichkeiten bot, indem beispielsweise das Kernland glücklich gehalten wurde und Distrikte 1-12 ein bisschen mehr gelitten haben. Des Weiteren bedaure ich die Entscheidung, die Ausgaben für Forschung, Kultur und Spionage nicht mehr selbst regulieren zu können. Es fühlt sich ausgeliefert an und wie als Matrose an Bord eines trägen Ozeanriesen, anstatt als Kapitän sein flottes Staatsschiff lenken zu können, wenn die Forschung weiterläuft und das Geld einfach rausgeht und die einzigen Möglichkeiten, Gold in die Kasse zu spülen, das Verkaufen von Einheiten oder Gebäuden sind. In Civilization IV fühlte es sich einfach gut an, nicht nur die Produktion, sondern auch die Forschungsausgaben auf „Krieg“ umzustellen, sollte es angebracht sein. Ebenso boten die Regierungssysteme in Civilization IV die Möglichkeit, den Staat auf Krieg umzustellen. Es handelte sich nicht nur um quantitative Verbesserungen á la 20% mehr hier, 15% schneller da, sondern es wurden interessante Alternativen geboten, die qualitativ neue Möglichkeiten darstellten. Es konnte Bevölkerung geopfert werden für diesen oder jenen Zweck oder auf einmal war es möglich, beliebig viele Spezialisten abzubestellen. Der Wechsel von einem Regierungssystem zum anderen führte zu Phasen von Anarchie, der wiederum – je nach Strategie konnte mit vielen oder wenigen Regierungswechseln gespielt werden – mit der Wahl entsprechender Staatsoberhäupter oder einem gut eingesetzten Goldenen Zeitalter begegnet werden konnte. Symptomatisch an diesem Beispiel zeichnet sich eine Tendenz in der Spieleentwicklung generell ab, so habe ich das Gefühl. Veränderungen finden quantitativ anstatt qualitativ statt. So werden Spiele zwar transparenter und die Arbeit, eine Balance herzustellen, wird für die Entwickler leichter, denn es kann ganz einfach an den Prozenten gedreht werden, doch eines geht verloren: das zentrale positive Element unserer westlichen Welt: Freiheit. Die Freiheitsgrade werden durch den Mangel an wirklich qualitativ unterschiedlichen Optionen reduziert und der optimale Spielweg lässt sich oftmals vorweg berechnen, woraufhin das eigentliche Spielen nur noch eine Art Kür bleibt.
7 votes funny
Spielbar
7 votes funny
Mhmm habs zwar noch nicht wirklich ausgetestet aber bis jetzt gefällts mir! =)
7 votes funny

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